Paul

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Irgendwann kam ich wieder zu mir und stand auf. Ich wischte die Tränen ab. "tut mir leid." entschuldigte ich mich. Er legte mir sanft eine Hand auf die Schulter. "schon okay." ich lächelte leicht. "ich sollte zurück. Entschuldige mich."
Er nickte. Ich ging zurück zum Haus und auch er kam schweigend mit mir. Dort erwartete mich ein wütender André. Er wurde gerade noch so von zed und Max festgehalten. Als er mich sah übermahnte es ihn komplett. "tu nichts Paul. Lass ihn." bat ich den Wolf neben mir. André kam auf mich zu und sties mich mit voller Wucht nach hinten. "du hast es versprochen." dann bekam ich ein back pfeife. "du sagtest wir bleiben als Familie zusammen!" brüllte er. "du bist kein alpha!" wieder und immer wieder prügelte er auf mich ein
"wehr dich gefälligst!" brüllte er. Er weinte und das einzige was ich tat, war dabei zu stehen. Bis er mich soweit hatte, daß ich zu Boden ging. Am Boden liegend, Blut spucken packte er mich an meinem t-shirt und hob mich immer wieder hoch um meinen Kopf dann auf den Boden zu knallen. "Andre es reicht!" knurrte mein Vater. "lass ihn dad." bat ich nur und sah Andre in die Augen als er kurz inne hielt. "Es tut mir leid." entschuldigte ich mich. Er sah immer noch sehr wütend aus. Als er sich kurz umdrehte, stand ich erschöpft und wackelig auf. Dann drehte er sich wieder zu mir und verwandelte sich in einen Wolf. Knurrend kam er auf mich zu. Ich wusste das er einen Kampf wollte, aber den würde er nicht bekommen. Als er das bemerkte lief er trotzdem auf mich zu, er biss mir in den Arm und schleuderte mich gegen einen Baum. Dann kam er auf mich zu und stellte seine Pfote auf meine Brust. Jetzt konnte ich nicht mal mehr atmen. "scheiße Sam tu was. Er bringt sie um!" schrien die Jungs ihren alpha an und mein Rudel versuchte zed dazu zu überreden etwas zu tun. Doch niemand wurde sich meinem Befehl widersetzen. André stand genau über mir und ich sah ihm fest in die Augen. "Hör mir genau zu! Sarahs Tod ist ein. Verlust besonders für dich, aber du kannst dich mir gegenüber nicht so benehmen. Ich bin dein alpha Andre. I'm krieg sterben Menschen. Auch wir. Und ich weiß du willst lieber meinen Tod, aber es kam anders. Für dein Verhalten muss ich dich bestrafen. Ab heute an bist du verbannt. Verschwinde und kehre nie wieder in mein Rudel zurück!" sagte ich mit fester Stimme. Er bis sich in mein t-shirt und schleuderte mich Noch einmal in die richtigen des Hauses. Ich kam mit der schlafe genau an einem Stein auf. Dennoch rappelte ich mich auf und sah Andre verschwinden. Für immer. Erschöpft stand ich auf. "Cynthia ist alles okay?" fragte zed mich und auch mein Vater schien ziemlich besorgt.
Zed spürte ich neben mir udn such dad legte mir einen Hand auf die Schulter. Ich sah noch Andre hinterher. Langsam drehte ich mich zu meinem restlichen Rudel, das am Haus stand. Ich wollte zeigen dass es mir gut ging. Doch da gaben meine Beine nach. Zed fing mich sofort auf. Doch es war mein Vater der mich hoch nahm und in mein Zimmer brachte. "Ruh dich aus." sagte er, Strich mir vorsichtig über den Kopf und schloss dann die Tür hinter sich. Ich schloss die Augen. Das nächste Mal als ich sie öffnete ging ich duschen und zig mir etwas frisches an. Meine Wunden waren natürlich verheilt. Doch es tat mir etwas Leid um Andre. Leider konnte ich das als alpha nicht dulden. Lange habe ich gedacht er würde aufhören. Doch als er kurz davor war, mich zu töten, musste ich etwas tun. Ich musste mein Ansehen erhalten. Wie meine Mutter damals. Der letzte Satz meiner Mutter für meinen Vater: "überlasse ihm nicht deine Führungsqualitäten" dich ich weiß nicht ob sie nicht dich falsch lag. Schließlich kannte sie ihn gerade mal eine Nacht oder? Es waren viele offene Fragen. Ich wusste selber nicht wo die Reise hingehen würde. Doch irgendwann musste ich irgendwo ankommen.

AB Die Tochter eines Alphas TwilightWhere stories live. Discover now