Zusammenstoß

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Wir drei stellten usn auf die Lichtung. Die restlichen Mitglieder verwandelten sich in Wölfe. "eins muss ich noch sagen." meinte ich und wandte mich den rudeln zu. "ihr habt des öfteren gesehen, dass ich und mein Rudel es schaffen nach einer Verwandlung wieder in alten Klamotten zurückzukommen. Das liegt an der Übertragung der Aplhas die ich in mir trage. Wenn ich es an Sam abgegebe und er der Alpha von uns allen wird, werdet ihr das auch können. Ihr könnt euch verwandeln ohne danach nackt zu sein. " ich wandte mich wieder zu dad und Jake."da Jake der beta sein würde, musste er seine Kraft zuerst an das abgeben. Dad stand ihm gegenüber.
Dann verwandelte sich Jacob und auch mein Vater tat das. Dad unterdrückte Jacob." lass es geschehen Jake. Es tut nicht weh wenn du es zulässt. " sagte ich und schon lag Jacob auf dem Boden. Dad stand dort und nickte. Dann jauelte er auf und verkündete seinen Betawolf. Jetzt war ich an der Reihe. Jacob ging zu den anderen Wölfen und ich verwandelte mich jetzt auch. Dad unterdrückte mich und ich sah ihm von unten herab in die Augen. "nimm die Kraft der Alphas weiße an." sprach ich in Gedanken und senkte dann die Ohren. Es war verbracht. Dad war der alpha udn Jacob der Betawolf. Die Wölfe jauelte und die Nacht. Ich sah meinen Vater an und gab ebenfakks ein heulen von mir. Der neue alpha war geboren, mit der Kraft der Alphas vor ihm. "Da das nun geklärt ist." fing er an und alle sahen ihn gespannt an. "Es kommt etwas, was größer ist als wir. Die Vampire greifen die Cullens an udn damit auch uns." sagte dad. Jake nickte uns stellte sich neben ihn, ich gesellte mich zu den anderen in eine Reihe. "renesmee ist meine Prägung und damit müssen wir sie beschützen. Es ist unsere Pflicht. Wenn diese vampire erstmal hier sind könnten sie unser Dorf angreifen und alle töten." sagte er und dad stimmte ihn zu. "Wenn die Cullens bescheid sagen kommen wir zu ihnen. Wir unterstützen sie. Und zwar alle." wir Wölfe senken die Köpfe und lösten uns dann auf. Meine Leute blieben allerdings bei mir. Dad nickte uns zu. "ihr zieht wieder bei uns ein. Geht zu emely." Jetzt liefen auch wir los. Bei emely schmissen wir uns in unsere Betten und aßen nach dem ausgiebigen Schlag erstmal etwas. Doch dann fing es an zu schreien. Weihnachten kam und ging und irgendwann riefen uns die Cullens zu sich. Naja nicht zu sich, aber sie sagten bescheid das es losgehen würde. Nervös trafen wir usn alle auf der Lichtung. Wir kamen etwas später an. Die Volturi standen schon auf der anderen Seite. Nach udn nach wollte dieser Aro, sie Carlisle ihn genannt hatte alles wissen. Doch er würde sich nicht umstimmen lassen. Diese eine Vampirin die uns verraten hatte wurde sofort umgebracht. Ihr Schwester wollten gleich die Volturi angreifen, doch die Wölfe und vampire hielten sie auf. Bella ging mit renesmee nach vorne udn kam wieder. Sie schützte uns vor den gaben der Volturi. Doch Aro wollte uns immer noch tot sehen. Bis Alice und Jasper auf die Lichtung traten. Alice zeigte aro irgendwas, daraufhin sah er ziemlich verstört aus. Doch dann kam noch ein Zeuge der wohl genauso war wie renesmee. Ein Halbvampir. Ich sah mir das alles genau an. Immer bereit anzugreifen. Doch als aro, diesen Zeugen gehört hatte verschwanden die Volturi nach einer kurzen Diskussion. Ich lächelte in mich hinein und alle anderen waren auch erleichtert. Ich stand neben Paul und kuschelte mich an ihn. Es war so schön, dass wir wieder vereint waren. Dann verschwanden wir. Ich verwandelte mich zurück und wartete bis alle verschwunden waren. Paul blieb bei mir. Wir verwandelten uns zurück. "Wir haben es geschafft." freute ich mich und fiel ihm um den Hals. Er hielt mich fest. Bis ich mich löste und ihn einfach küsste. Sofort rückte ich von ihm ab. Doch er zog mich wieder an sich und musste mich nochmal. "jetzt passt es?" ich nickte. "ja jetzt passt es." stimmte ich ihm zu. Wir gingen in emelys Hütte und setzten uns zu den anderen. "ich glaube wir sollten emely und dad hier alleine lassen. Vielleicht zieht ihr euch in die Hütte im Wald zurück und wir bauen uns ein Haus daneben?" fragte ich Paul und er nickte strahlend. Einige wurden jetzt denken, dass wir zu voreilig waren. Doch Paul war geprägt. Er wurde mich nicht verlassen. Ich konnte ein glückliches Leben ohne Stress führen und hatte alle um mich. Meine Freunde würden im Wald nicht alleine sein wenn wir knapp daneben wohnen würden. Und sie würden natürlich auch ein richtiges Haus bekommen. Schon bald machten wir uns an die Arbeit. Jetzt wo wir uns um nichts anderes mehr kümmern mussten, war es schön seine Freizeit mit etwas wie Zukunftsplänen zu gestalten.

AB Die Tochter eines Alphas TwilightWhere stories live. Discover now