Beobachtungen

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Wir kamen früh am Morgen in washington an. Ich schlug eine Route in den Wald ein. Der Weg war sehr verwachsen und abgelegen inmitten tausender Sträucher stand eine alte Hütte. "das wird unser neues Zuhause. Wir werden erstmal dort wohnen. Wir sind im Quileute Reservat. Passt also auf. Wir wissen nicht wie die Wölfe reagieren." sie waren alle müde und so betraten wir erstmal die Hütte. Sie hatte 4 Zimmer. "verwandelt euch udn schlaft. Ich mach das hier fertig." sie nickten und standen in Wolfgetalt vor mir. Dann kehrten sie um und liefen in den Wald. Ich brachte die Hütte ziemlich schnell auf forderman. In der Stadt fand ich alles was ich brauchte und fing an zu hämmern. Es waren gerade mal ein paar Stunden vergangen, als ich den feinschliff übernahm. Jeder hatte jetzt sein eigenes kleines Zimmer. Die Trennwände waren zwar nur aus Holz, aber es sollte fürs erste reichen.

Strom gab es zwar nicht, aber dafür in jedem Zimmer einen Kamin

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Strom gab es zwar nicht, aber dafür in jedem Zimmer einen Kamin. Kerzen hatte ich auch genug besorgt. Jeder hatte in seinem Zimmer einen kleinen Kronleuchter, mit Kerzen. Ich hatte diese allerdings nicht gekauft. Vieles was hier war hatten wir schon vorher. Das Zimmer der jungen und Mädchen sah fasst gleich aus.

Jeder hatte Schränke, Bett, Tisch udn Stuhl, eine Tür und eine Fenster Hälfte, da ich die Wand genau zwischen der Spalte gebaut hatte

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Jeder hatte Schränke, Bett, Tisch udn Stuhl, eine Tür und eine Fenster Hälfte, da ich die Wand genau zwischen der Spalte gebaut hatte. Es gab zwei kleine Badezimmer und eine abstellkammer. Gleich hinter dem Haus war ein kleiner Bach für Wasser und ich wusste nicht genau wie, schaffte es allerdings die Wasserleitung auf fordermann zu bringen und fließend Wasser zu ermöglichen. Das Stromnetz brauchte allerdings einen Fachmann. Hieß dass Zed sich darum kümmern müsste. Dann könnten wir uns lich anstatt Kerzen in jedem Zimmer leisten und auch richtig kochen. Doch erstmal sollte er sich ausruhen. Die Wände müssten die sich allerdings alleine anstreichen. Farbe konnte man in Forks kaufen. Das Wohnzimmer reichte mit den Sesseln und der Couch  aus und die Küche hatte auch acht Stühle und einen Tisch.

Es würde uns an nichts mangeln

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Es würde uns an nichts mangeln. Das Essen würden heute Nachmittag max und may kaufen gehen und jetzt schlief ich erstmal ne runde in meinem zimmer.
Geweckt wurde ich durch kravall. Ich setzte mich auf und sah aus dem Fenster. Die anderen kamen gerade auf das Haus zu. Ich stellte mich auf die Veranda und lächelte ihnen zu. "Das Haus sieht klasse aus." rief Andre und Addison grinste glücklich vor sich hin. "kommt ich zeige euch euer Zimmer." ich ging rein und sie folgten mir. "Also der kleine Flur bietet Platz für Schuhe und Jacken und zwei Personen. Dann hier rechts das erste kleine Badezimmer mit Dusche dann links die etwas größere Küche. Neben dem Bad kommt dann das Wohnzimmer, daneben Addison, gegenüber von ihr Andre, neben Andre Erik daneben kommt das Zimmer von Max und daneben may. Neben Addison kommt Sarah's Zimmer, daneben dann zed und ich am Ende und ein Bad mit wanne hier am Ende des Hauses. Fließend Wasser haben wir, fehlt nur Strom. Warmes Wasser nur mit Feuer. " sie sahen mich alle beeindruckt an. " den Strom schließe ich sofort an. Die anderen fahren in die Stadt und kaufen essen und was sie sonst noch brauchen. " beschloss mein betawolf. Ich nickte." ich werde zur Schule laufen und alle anmelden. " grinste ich. Und schon waren wir alle unterwegs. Ich war gerade kurz vor der Reservat Schule, als ich einen fremden Wolf witterte. Sofort sprang ich auf den Baum und wartete, bis er verschwand. Dann setzte ich meinen Weg fort. Die Schule war wohl gerade mitten in der Pause als ich kam. So leise wie möglich überquerte ich den Schulhof und suchte das Sekretariat. Als ich es fand ging ich einfach rein. "kann ich ihnen helfen?" eine alte Frau saß ziemlich gelangweilt da. "Wo meldet man neue Schüler an?" sie gab mir ein Formular. "deine Eltern sollten es unterschreiben. Schickt es uns per Post und wenn wir das Formular erhalten haben, dann kommst du am Schultag nach den Sommerferien her. Ich gebe dir dann alles was du benötigst." das klang einfach. "ich bin nicht nur mit meinen eltern hergezogen. Unsere ganze Familie ließ sich hier nieder. Wir sind acht, die neu auf diese Schule kommen. Meine Cousine und mein cousin Max und may sind vierzehn. Der Rest von uns fünfzehn und sechszehn." wortlos gab sie mir sieben weitere Formulare." schönen Sommer. " ich nickte nur und lief mit den Zetteln wieder zu der Hütte. Dort brannte bereits Licht. Und mums auto stand vor der Tür. Als ich reinkam und jedem einen Zettel zum ausfüllen gab, sah ich mir alles an. "nicht schlecht zed. Die Glühbirnen sind neu?" er nickte und deutete auf André. "Wie sollen wir das ausfüllen?" Max zeigte auf das Feld mit Unterschriften für Eltern. "ich habe oft die Unterschrift meiner Mutter gefälscht. Ich übernehme das." erklärte sich Sarah bereit. Dann gingen wir unseren Lebenslauf durch. "nach dem Sommer werden wir diesen Lebenslauf unseren Mitschülern erzählen." alle nickten. "okay es ist abend, kochen wir uns was?" fragte
Sarah. Natürlich nickten wir alle und machten uns fertig. Einige gingen duschen und andere halfen beim kochen von Steak. Als wir dann am Abend aßen lachten wir viel, obwohl die letzten Tage mehr als anstrengend waren. Etwas später gingen alle zu Bett. Nur ich Stahl mich nach draußen und verwandelte mich in einen Wolf. Leise pirschte ich durch die Nacht. Bis ich einen anderen Wolf wahrnahm. Sofort verwandelte ich mich zurück. Ich kletterte auf einen Baum und beobachtete das ganze von oben. Der Wolf war pechschwarz, genau wie ich und suchte die Gegend wachsam ab. Bald wurde er auf uns treffen wenn er weiter geradeaus lief. Also warf ich einen Stein mit meiner ganzen Kraft in die andere Richtung. Da ich ein Wolf war, flog der Stein auch bestimmt n Kilometer. Sofort spritzte der Wolf die Ohren und verschwand. Ich ging zurück nach Hause und legte mich dann auch beruhigt schlafen. Müde versuchte ich die Ereignisse von den vergangenen zwei Tagen zu vergessen.

AB Die Tochter eines Alphas TwilightWhere stories live. Discover now