Angekommen

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Die Tage vergingen wirklich schneller als gedacht. Schon bald packten wir alles ein und liefen zum Haus meines Vaters. Ich fuhr mit mums Auto hinterher. Ich parkte neben dem Haus und klopfte ordnungsgemäß an. Eine Frau öffnete. Mensch. "hey ich bin emely, du musst Cynthia sein." ich lächelte sie an und nickte. Dann umarmte sie mich. Total überfordert erwiderte ich diese. "komm rein" ich trat also über die Schwelle und sah mein Rudel am Tisch vor mir. "die Zimmer sind der Wahnsinn thia. Emely hat sich selbst übertroffen und die Muffins erst." schwärmte Sarah mir vor. Ich lächelte. "komm ich zeig dir alles." emely trat vor mich und führte mich von der Küche zum Wohnzimmer. Dort gab es ganz hinten in einer Ecke eine versteckte Tür. Diese öffnete sie und führte mich einen Flur entlang. Links und rechts waren Zimmer und Türen zu sehen und zu jedem sagte sie etwas. "links die Mädchen und rechts die jungen. Ganz hinten ist ein Bad nur mit Toilette und daneben ein Bad mit Dusche. Dann hier am Ende, vor uns die beiden Bäder ist rechts noch ein kleiner weg. Am Ende kommst du dann zu unserer Garage. Dort kann man auch raus und rein gehen." erklärte sie mir." Schlüssel für die Türen haben deine Freunde schon. Dein Vater wollte allerdings das du im Haus wohnst." sie ging zurück zum Wohnzimmer und eine Treppe nach oben. Dort zeigte sie mir das Schlafzimmer, das Bad und mein Zimmer. Mein Zimmer hatte auch ein eigenes kleines Badezimmer.

" Es ist Wunderschön

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" Es ist Wunderschön. " staunte ich und umarmte sie. Später saßen wir alle zusammen beim Kaffee. "Wo ist mein Vater?" fragte ich und erhielt nur ein kurzes "Training" ich sah max und May an. "sollten wir auch tun. Los ihr zwei." diese sahen nicht begeistert aus. Wir trafen uns zu dritt auf der Lichtung. "okay versucht euch zu konzentrieren. Visualisiert den Wald. Er ist immer ruhig und bewegt sich nur durch den Wind der ihn streichelt. Kommentare müssen bei euch nur streicheln. Lasst sie nicht an euch ran." beiden nickten. Also fing ich an sie zu beleidigen. May und Max fingen beide an zu zittern." visualisieren" ermahnte ich die beiden. Doch ich hörte nicht auf. "nicht mal eure Mutter lebt noch." schrie ich die beiden an. Da spürte ich einen Luftzug und würde schon nach hinten geschleudert. Sauber rollte ich mich ab. Ich blieb am Boden liegen und rieb mir über das Gesicht. "So wird das nichts." stöhnte ich und ribe mir die Seite. Ich blutete leicht, das würde sich allerdings wieder legen. "vielleicht musst du sie motivieren?" ich sah auf und entdeckte dad vor mir. "und wie?" fragte ich ehrlich interessiert und ließ mich von ihm auf die Beine helfen. "Paul zeigs den beiden." Paul. Ging zu den Zwillingen die mittlerweile wieder Menschen waren und zeigte ihnen scheinbar einen Trick. Dann kam das restliche Rudel meines Vaters und bekekdiigte sie härter als ich es je getan hätte. Doch sie blieben Menschen. "wow." staunte ich nicht schlecht. "geschafft." jubelten Max und may und klatschen ein. Da kam zed auf die Lichtung gerannt. "emely hat einen Anruf von Alice bekommen. Lichtung sofort!" rief er und hinter ihm kam mein Rudel alle bereits in wolf Gestalt. Auch Sam verwandelte sich mit seinem Rudel. "zed Folge meinem Vater. Ich werde diese Bella mit seth beschützen." er lief meinem Vater hinterher und ich folgte seth. Allerdings blieb ich ein Mensch. Wir rannten den Berg nach ganz oben und da kam Bella mit Edward in Sicht. "oh hallo seth und du bist?" fragte sie mich. "Cynthia Sam's Tochter." sie nickte. Als Edward dann dazu kam verschwand ich mit seth in den Wald. "Es wird alles gut gehen oder?" fragte ich ihn. Er sah mich mit großen Augen an. "ich bin auch nur ein 16 jähriges Mädchen seth." jetzt nickte er. "ich möchte nur nicht noch jemanden verlieren." da erreichten mich Gedanken vom Kampf. "Es geht los. Geh Und behalte die beiden im. Blick. Ich komme dazu wenn es gefährlich wird." er erhib sich, sah mich nochmal an und verschwand dann zum Zelt. Schon bald ertönten kampfgeräusche vom Zelt. Ich sprang auf einen Baum udn sah mir das an. Edward kämpfte mit einer rothaarigen und seth hatte einen jungen zwischen den Zähnen. Bella stand da und Schnitt sich gerade mit einem Stein. Edward wollte der roten den Kopf abreisen, würde aber weg geschleudert. Die rote rannte zu Bella, doch bevor sie dort ankam, sprang ich vom Baum und verwandelte mich. Ich bekam sie an der Seite zu fassen und kämpfte etwas mit ihr, bis ich ihr den Kopf von den Schultern riss. Edward nickte mir zu udn ich lief zu meinem restlichen Rudel. Auf der Lichtung war nicht mehr viel los. Doch ein Vampir kam nochmal hinter einem Stein hervor. Er wurde von Leah angegriffen, bevor der rostbraune Wolf los laufen konnte hatte ich ihn zwischen meinen Zähnen und erledigte ihn. Ich sah zu dem Wolf und senkte den Kopf. Ich verwandelte mich zurück und sah mich um. Mein Rudel tauchte auf und sah mich an. "Wo ist Sarah?" fragte ich. Sie senkte den Kopf. "zed Wo ist sie!?" er lief wieder in den Wald und ich folgte ihm. Sarah lag am waldboden. Von Blut überströmt. Sie atmete schwer. "Thia?" ich kniete mich neben sie. "hey es wird alles gut oder wie packen das. Wie immer als Familie." ich sah mir die Verletzung an. Sie hatte nicht mehr lange bei dieser Blutung udn niemand konnte ihr noch helfen. "ich mag dich. Es war mir eine Ehre. Mein alpha." brachte sie noch raus udn sah dann in den Himmel. "Sarah du warst so eine wundervolle Person. Wir sind alle so stolz auf dich." schluchzte ich und dann stoppte ihr Herz. Ich schluchzte. "zed verbrennt sie." sagte ich. Ich blieb am Biden sitzen und selbst als diese Volturi mit den Cullens sprachen, sagte ich kein Wort und sah nur zu Boden. "ich habe gesagt wir würden als Familie zusammen bleiben. Ich konnte mein Wort nicht halten." schluchzte ich wütend. "du kannst nichts dafür." erntitnte hinter mir eine Stimme. Ich drehte mich um und sah Paul. Er kniete sich wortlos neben mich und drückte mich an sich. "Es wird am Ende alles gut." versprach er und ließ es zu das ich einfach stumm weiter weinte.

AB Die Tochter eines Alphas TwilightOù les histoires vivent. Découvrez maintenant