Alphaprobleme

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Als ich mich erholt hatte, stand ich auf. Mein Fuß tat ziemlich weh, deshalb humpelte ich in das Badezimmer. Dort lagen neue Klamotten, die ich nach dem Duschen anzog. Ich ging danach ins Wohnzimmer. Zed saß dort und schaute mich beruhigt an. "geht es dir besser? Du hast drei Tage geschlafen. Bella ist inzwischen wach." ich zig die Augenbrauen hoch. "und das Kind?" er lächelte und ich ließ mich neugierig neben ihn fallen. "renesmee geht es prima. Sie ist wie Bella." erklärte er mir.

Nach drei Augen spürte ich kaum noch Schmerz in meinem Fuß. Paul kam mich oft besuchen und ließ mich ungern alleine. Doch zed schaffte es dann, dass er zu seinem Rudel ging. Nun saßen wir alle wieder zusammen. Renesmee war nun schon etwas größer und sah aus wie sieben. Sie war ein richtiger Engel. Ein Engel der uns Probleme machen würde. Die Volturi ließen nicht lange auf sich warten. Immer wieder bekamen wir Briefe von ihnen. Bald würde es hässlich werden. Ich war gerade im wlad unterwegs. Leise summte ich eine Melodie und sah mir die umgebung an. Doch dann heulte ein Wolf und ich lief sofort zum Haus der Cullens zurück. Dort hatten sich wirklich alle versammelt. Ich war die letzte die aus dem Wald gestürmt kam. Selbst mein Vater war dort. Ich beachtete ihn nicht und sah fragend in die Runde. "die Volturi greifen uns an." erklärte Alice. "sie wissen von renesmee." ich riss die Augen auf. Es würde sehr hässlich werden. Ich sah zu Jakob. "wir müssen Zeugen finden. Ness ist keine Bedrohung für sie." Bella stimmte ihn zu. "Carlisle du hast Freunde auf der ganzen Welt." sagte Edward und hoffte auf seine Zustimmung. Der Arzt gab sie auch. Dann sah Carlisle uns an. "wir werden uns vorbereiten." sagte ich und verschwand wieder in den Wald. Paul lief mir nach. "glaubst du wir werden es schaffen sie umzustimmen?" fragte Er. "ich hoffe es Paul. Wirklich." sagte ich und drehte mich zu ihm. Lange sahen wir uns an und dann umarmte ich ihn einfach. "ich möchte keinen verlieren." murmelte ich. Er hielt mich fest. "wirst du nicht. Selbst dein Vater wird das schaffen und wir sowieso." meinte er und drückte mich ganz fest.

Die nächsten Tage verbrachten wir damit, zu trainieren. Und das sehr hart. Ich ging mit meinen Leuten alles durch. Und auch may und Max schafften es langsam sich zu kontrollieren. Zed war mir eine große Hilfe und Addison und erik, waren wunderbar im Nahkampf. Doch wir alle waren nervös. Vor ein paar Tagen verkündete dad auch noch, dass Alice und Jasper uns verlassen hatten. Seitdem waren wir mehr als alles andere besorgt. Doch niemand machte ihnen Vorwürfe.
Die Cullens kamen langsam alle wieder und hatten andere vampire im Schlepptau. Mir gefiel es nicht, so viele rote Augen zu sehen. Doch ich kam damit klar. Je mehr desto besser. Wirklich alle saßen dann zusammen. Edward erklärte ihnen alles und tatsächlich verstanden sie unser Problem. "Carlisle würde wuch nicht bitten zu kämpfen, aber ich tu es." bat Edward dann. Er fragte seine Freunde wirklich ob sie kämpfen wollten. Jacob war sofort dabei, er brachte sein Rudel mit ein. Zed stieß mich an, doch ich sah ihn nur strafend an. Nur mit Jacob wurden wir am Ende sein. Doch die vampire spielten mit und waren fasst alle dabei. Einer verschwand sofort. Ich sah mir die Leute an, die jetzt standen. Mein Vater kam durch die Tür. "mein Rudel schließt sich an." Jacob nickte ihm zu. Also blieb die Entscheidung bei mir. "tut mir leid. Wir können das nicht." ich sah zu zed. Er wirkte sehr enttäuscht. Ich schüttelte den Kopf, stand auf und verließ den Raum. Schnellief Ich mach draußen, vorbei an den anderen Wölfen die dort auf ihre Anführer warteten. "Cynthia!" rief zed mir hinterher. Doch ich lief stur geradeaus. "hey, warte!" er griff mich an der Schulter und ich blieb stehen. Die anderen standen alle genau hinter mir. "warum? Alle anderen sind auf deren Seite warum wir nicht?" fragte er. "Jakob und mein Vater können gerne das Leben ihres rudels aufs Spiel setzen. Ich werde das Risiko nicht eingehen." sagte ich. "du gabst ihnen dein Wort." polterte er darauf los. "ich kann das nicht zed. Ich verlor meine Mutter und unser ganzes Rudel. An Vampire. Wenn ihr wegen den Sterben werdet... Dann könnte ich so nicht mehr leben. Denke an Sarah und wie es Andre ging." bat ich ihn mich zu verstehen. "vergiss die. Es ist das richtige. Denk doch mal nach. Wir müssen..." ich unterbrach ihn. "vergiss es zed. Ich bin der alpha. Ich bin derjenige, dem das Rudel Vertrauen muss. Wir sind Wölfe, wir sind Jäger und keine gejagten." sagte ich. Er drehte mich rum und klemmte mich an einem Baum. "wir haben eine Pflicht den Cullens gegenüber. Bestimme das doch mit uns. Wozu sind wir ein Rudel.?" knurrte er jetzt leicht wütend. "sei sti zed oder du bereist es. Ich habe das zu bestimmen und sage nein!" brüllte ich ihn an, schlug seinen Arme beiseite und rannte in den Wald. Auf einem Baum ließ ich mich nieder. Ich hatte sehr lange meine Ruhe, doch mitten in der Nacht kam mein Vater."ich weiß das du da oben bist. Ich möchte reden Cynthia." ich seufzte und sprang zu ihm nach unten. "warum kämpfst du nicht?" ich verdrehte die jagen und lies mich auf den Boden nieder. "may und may sind nicht soweit und Addison und Erik leiden noch unter den Vorkommnissen mit Sarah und Andre." sagte ich. "zed ist ubereifrig und vergisst was Sache ist. Deshalb ist er beta. Ich habe es so bestimmt." sagte ich fest. "darf ich etwas dazu sagen?" ich nickte ihm zu. "dein Rudel ist soweit. Du siehst es nur nicht. Du bist diejenige die Angst hat. Deine Verluste sitzen tief und sie hindern dich das große Ganze zu sehen." ich ließ mir seine Worte durch den Kopf gehen, blieb aber still. "was damals zwischen uns passiert ist tut mir leid. Wirklich. Doch wir beide kämpften wir etwas was wir für wichtig hielten. Ich wollte sie töten und du retten. Jeder wollte seinen Kopf durchsetzen. Wir sind eben zwei Alphas." ich sah zu ihm. "ja. Mir auch dad. Aber ihr habt euer gen nicht an den nachkommen weitergegeben. Ihr seid beide schwach." gab ich diesmal ihm zu denken. Er nickte. "wir müssen nur da sein und warten. Wer weiß ob es einen Kampf geben wird." er ging ein Stück weg. "entscheide weise und nicht nur für deine Interessen. Du gabst den Cullens dein Wort. Und dein Rudel vertraut dir." dann ging er und ließ mich mit meinen Gedanken alleine.

AB Die Tochter eines Alphas TwilightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt