Kennenlernen

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Es waren schon ein paar Tage vergangen in denen es ruhig war. Ich verbrachte etwas Zeit mit meinem und dad's Rudel und wir lernten uns alle gut kennen. Dennoch saßen die Verluste tief. "Cynthia?" rief mein Vater gerade. Ich ging zu ihm und sah fragend zu ihm auf. "wir müssen uns unterhalten." bat er und ich folgte ihm ins Haus. "was ist denn dad?" fragte Ich. "ich muss dir von den Cullens erzählen." ich sah ihn fragend an. "die kenn ich doch flüchtig." er nickte. "nun es geht um Bella. Die Freundin von Edward Cullen . Sie ist ein Mensch und wird ihn heiraten." ich sah ihn ungläubig an. "Mensch und Vampir." er nickte. "das kann doch nur schief gehen." wieder nickte er. Ich überlegte eine Weile. "okay. Was ist mit denen?" fragte ich. "sie sind gefährlich. Nehme dich vor ihnen in acht." wollte er mich nur warnen. Doch ich war nun mal seine Tochter. "danke für die Warnung. Ich halte mich dran." doch das tat ich nicht. Als er auf patroullie war, lief ich zur Grenze und überquerte diese in Menschengestalt. Langsam steuerte ich auf das Haus der Cullens zu. Dort erwartete man mich bereits. Alle waren dort. Doch der Mensch fehlte und ihr Begleiter wie mir schien. Ich hatte viel von ihnen gehört und blieb vor ihnen stehen. "ich will keinen Ärger. Nur reden." bat ich und der Arzt Carlisle wie mir einfiel, nickte. "komm mit." vorsichtig ging ich an den Vampiren vorbei und folgte ihm in ein Arbeitszimmer. Dort durfte ich mich setzen. "weshalb bist du gekommen?" fragte er mich ruhig. "mein Vater Sam Uley. Er warnte mich vor euch. Ich wollte wissen warum." er nickte und fing dann an von früher zu erzählen. "wir schlossen einen packt. Wir waren keine Gefahr für die Menschen. Der Fluss ist seitdem unsere Grenze. Wir halten uns dran. Immer." er war wirklich ein nobler Vampir. "Doch die Wölfe Misstrauen uns noch immer. Selbst nach so langer Zeit. Wie gaben ihnen nie ein Grund dafür. Edward und Bella leben beide in forks. Jacob liebt Bella, doch Edward respektiert das. Nun heiraten sie beide. Jeder gibt sich damit zufrieden. Jacob würde Bella trotzdem immer beistehen." ich sah ihn an und konnte keine Lüge erkennen."warum ist dad euch gegenüber so vorsichtig?" fragte ich. Er schüttelte den Kopf. "Dein Vater ist gegen alles was anders ist." ich seufzte schwer. "oh das weiß ich." ich stand auf und lächelte ihn an. Durfte ich mir selbst ein Bild deiner Familie machen? " er nickte und führte mich ins Wohnzimmer." das ist meine Frau Esme." ich gab ihr die Hand. Sie wirkte sehr herzlich."Es freut mich sehr Esme, ich bin Cynthia." Sie lächelte warm. "Es freut mich dass du uns gegenüber offener bist." begrüßte sie mich. "mein Vater ist von der alten Schule. Liegt vielleicht daran." ich zuckte nur die Schultern. Dann kamen zwei weitere vampire in den Raum. "Alice und Rosalie." stellte der Arzt die beiden vor. Ich lächelte sie an. "hey ich bin Alice. Ich kann die Zukunft sehen. Allerdings nicht bei den Wölfen. Diese blocken meine Visionen etwas ab." erklärte sie. Sie war wirklich lebhaft und lustig. Sehr offen. Wie konnte sie jemanden etwas antun. "du bist anders als der Rest der Wölfe." stellte sie fest. "Rosalie." Dieser Vampir mochte mich definitiv nicht. Ich lernte noch die jungen kennen und auch Bella udn Edward, traf ich nochmal. Sie waren so nett. Wie konnte dad nur so fies von ihnen reden? Ich konnte ihn nicht verstehen. Irgendwann stand ich von der Couch auf. "Es hat mich sehr gefreut euch kennenzulernen. Danke für den Einblick. Und dafür dass ihr meinen Gestank aushaltet." Emmett grinste. "ach Rosalie. Ich weiß dass du mich nicht so magst, aber wir haben etwas gemeinsam. Du und ich sind etwas geworden was wir uns nicht ausgesucht haben. Und doch müssen wir jetzt damit leben. Und nur der Tod wird es beenden. Bis dahin versuchen wir Glück zu finden." ich lächelte nochmal In die Runde. Dann ging ich zum Ausgang. Draußen hörte ich schon Wolfsgeheule." shitt. " fluchte ich." tut mir sehr leid. Ich muss wohl los. " erklärte ich." komm doch morgen zu der Hochzeit. " lud mich Alice fröhlich ein. Ich nickte. "Danke das werde ich." dann lief ich nach Hause. Dort warteten die Wölfe schon auf mich. Dad knurrte mich wütend an und ich sah ihn nur kalt an. "pass bloß auf wen du anknurrst." drohte ich.

AB Die Tochter eines Alphas TwilightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt