Kapitel 568

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„Scheiße kannst du heiß sein, wenn du so dominant bist.", stöhnte Isa, als ich mich aus ihr zurück zog. „Du hast aber auch ganze Arbeit geleistet.", erwiderte ich und schmiss das Kondom zur Seite. Isa kuschelte sich an mich und sah mich an. Ihr eines Bein hatte sie über mich gelegt, ihre Hand lag auf meiner Brust und mit dem anderen Ellenbogen stütze sie sich ab. „Wars das schon? Mir wurde versprochen, dass ich so richtig durchgenommen werde.", flüsterte sie und strich über meine Brust. „Hab ich das nicht?", fragte ich irritiert. „Einmal reicht nicht, nicht für die nächsten Wochen.", biss sich Isa auf die Lippe. „Sag mir, was du möchtest.", flüsterte ich und schob meine Hände an ihren Po. „Egal, Hauptsache dich.", hauchte Isa und drückte mit ihrem Bein auf mein Glied, in das langsam eh schon wieder Leben kam. Isa begann mich zu küssen und drängte sich wieder gegen mich. „Was willst du denn?", flüsterte sie. „Heißen Sex würd ich nehmen.", grinste ich. Isa rutschte komplett auf mich und gab mir einen langen Kuss. Dann griff auch sie auf meinen Nachttisch nach den Kondomen und rollte mir eines dieser über. Elendig langsam ließ sie sich auf mich sinken und drückte sich auch direkt wieder hoch. „Hör auf mit mir zu spielen.", keuchte ich und hielt sie am Becken fest, um einfach in sie einzudringen und sie dann auch weiter festzuhalten. „Wehe du versuchst das nochmal.", sagte ich und kontrollierte weiter mit meinen Händen ihre Bewegungen. Irgendwann löste ich meinen Griff und sofort drückte Isa sich wieder hoch. „Du Biest.", raunte ich und schmiss sie wieder auf die Matratze. Ich wollte gerade nach ihren Handgelenken greifen, als sie mich frech angrinste. „Das hatten wir schon.", sagte sie. „Du machst mich irre.", brummte ich und stand auf. Ich zog Isa hoch drückte sie gegen die nächstbeste Wand. Sie schlang ihre Beine um mich und ich drang wieder in sie ein. Isas Hände waren in meinen Rücken gekrallt und meine in ihren Po und spätestens nachdem sie eben versucht hatte mich zu provozieren, nahm ich keine Rücksicht mehr auf sie. Ich stieß in einem Tempo zu, was ich selbst kaum von mir kannte und kurz bevor ich kam schob ich meine Hand zwischen Isas Beine. Sie stöhnte permanent in mein Ohr und ich hatte echt Probleme noch länger die Kontrolle zu behalten. Als ich merkte, dass Isa kam, gab ich alles auf und ergoss mich endlich in ihr. Auf wackligen Beinen trug ich Isa zurück und setzte mich mit ihr aufs Bett. Sie hob sanft ihr Becken und küsste mich liebevoll. Ich schmiss das Kondom mit einem Taschentuch zur Seite und zog meine Freundin in meine Arme. „Ich glaub ich muss dich öfter provozieren.", murmelte Isa. „Hmmm, aber jetzt bin ich echt platt.", schmunzelte ich. „Du warst auch echt gut.", flüsterte Isa. „Du weißt schon, dass mein Ego die nächsten Wochen nicht mehr einzufangen ist, oder?", grinste ich. „Damit kann ich leben.", hauchte Isa an meine Lippen und gab mir einen langen Kuss. Sie drehte sich dann auf die Seite und ich kuschelte mich an ihren Rücken, diese Nähe brauchte ich jetzt auch echt. Wir brauchten echt eine Weile bis wir einschliefen, aber danach war das normal. Irgendwann war ich dann weg und wurde auch erst wieder wach, als ein Wecker neben uns klingelte. Isa bewegte sich leicht und ich zog sie direkt wieder zu mir. „Schatz, bitte.", kicherte sie. „Nein, ich weiß, dass du aufstehen willst, um zu gehen.", murmelte ich. „Wincent, mach da jetzt bitte kein Drama draus, es ist nur eine Woche.", sagte Isa. „Aber bleib doch bitte noch fünf Minuten neben mir liegen.", flüsterte ich. Isa drehte sich zu mir und ich spürte, dass sie mich beobachtete. „Hör auf damit.", grinste ich leicht und öffnete meine Augen ein wenig. „Darf ich mir den nackten Mann nicht nochmal ansehen?", fragte Isa. „Du darfst mich immer ansehen.", zwinkerte ich und schob meine Hand an ihren Po. „Vielleicht hab ich auch noch zehn Minuten übrig.", flüsterte Isa und begann mich verlangend zu küssen. Oh ja, das ist gar nicht so schlecht. Ich drückte meine Freundin auf den Rücken und schob mich über sie. Isa lächelte leicht und zog mich dann am Nacken zu sich runter. Ich schob meine Hände zwischen ihre Beine und wow, sie war definitiv schon bereit. Ich griff also -mal wieder- nach einem Kondom und konnte wenig später in meine Freundin eindringen. „Leute?", klopfte es dann an der Tür. „Fabi, jetzt nicht.", rief ich und hoffte einfach, dass Isa dieses Mal ruhig blieb. „Okay okay, bin schon weg.", hörten wir ihn noch sagen. Isa begann zu kichern, zog mich dann aber wieder zu sich und ich setzte meine Bewegungen fort.

„Und? Wie oft habt ihrs getrieben, seit ihr aus dem Studio zurück seid.", grinste Fabi uns an, als wir in die Küche kamen. „Das verrat ich dir nicht, sonst bist du noch neidisch.", zwinkerte Isa und schnappte sich was zum Essen. „Ich fahr dann auch gleich.", sagte sie zu mir uns biss in ihren Apfel. „Ist okay.", zwang ich mir ein Lächeln auf und schaufelte selbst mein Frühstück in mich rein, verdammt hatte ich Hunger, nach dieser Nacht.

Pläne oder Träume // Wincent Weiß FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt