Kapitel 14

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Heute war Mittwoch und es waren nur noch 3 Tage bis zum Yule Ball und das merkte man auch, denn alle Mädchen in Hogwarts hatten eine Verabredung und machten sich mit ihren Freundinnen auf den Weg nach Hogsmead, um sich Kleider zu kaufen. Alle außer ich. Ich wurde bis jetzt noch nicht und fast alle Jungs aus Hogwarts hatten schon eine Verabredung. Ich stand auf und zog mich an, in der Hoffnung heute doch noch von jemandem zum Ball eingeladen zu werden. Ich zog meine Uniform an und ging in den Gemeinschaftsraum. Mattheo und Tom saßen im Gemeinschaftsraum und laßen. ,,Guten Morgen Jungs," sagte ich und setzte mich zu den beiden auf die Couch. ,,Guten Morgen," sagte Tom. ,,Okay bevor Anfange euch anzubetteln um die Zigaretten zu bekommen, frag ich euch einmal. Könnte ich vielleicht die Zigaretten haben, damit ich eine rauchen gehen kann,bitte," fragte ich Tom und Mattheo. ,, Nur wenn wir mit kommen dürfen," antworteten die beiden. ,,Ja okay dann kommt eben mit," sagte ich und beide standen auf. Wir verließen den Gemeinschaftsraum und suchten nach dem passenden Ort wo uns niemand sehen würde. ,,Jungs habt ihr eigentlich eine Begleitung zum Ball?," fragte ich Tom und Mattheo. ,,Nein," sagte Mattheo, Tom allerdings antwortete mit:,,Ich geh nicht hin. Da lern ich lieber ein bisschen und besaufe mich alleine." ,,Oh okay, naja ich hab auch keine Begleitung. Hey Mattheo wie wäre es wenn wir zwei als Freunde zum Ball gehen," fragte ich ihn lächelnd. ,,Ja warum eigentlich," antwortete mir dieser. Wir fingen an unsere Zigaretten zu rauchen. Danach gingen wir los zu unserem Unterricht. Nach unserem Unterricht ging ich mit Pansy in mein Zimmer um ein bisschen zu lernen. ,,Hey Pansy wenn wir nachher fertig sind mit lernen. Hättest du vielleicht Lust mit mir nach Hogsmead zu gehen, um ein Kleid für den Yule Ball für mich zu kaufen," fragte ich sie. Sie guckte mich kurz sprachlos an und fing an mich auszufragen, bevor sie dann doch meine Frage mit ,,Ja" beantwortet. Wir lernten eine Weile und klappten unsere Bücher dann zu. Ich holte meine Jacke und dann gingen wir los. Wir gingen von einem Kleidergeschäft zum anderen. Mittlerweile war dies schon der fünfte Laden in dem wir gingen. Ich suchte ein paar Kleider durch, bis ich schließlich ein Kleid fand, das mir gefiel. Ich nahm es und ging in eine der Umkleiden.

Ich kam nach einer Weile umgezogen aus der Kabine

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Ich kam nach einer Weile umgezogen aus der Kabine. Pansy saß auf einem der Sessel vor der Umkleiden. Sie schaute mich mit offenem Mund an und war sprachlos. Ich lächelte und schaute mich im Spiegel an. ,,Wow," sagte Pansy. ,,Du siehst toll aus," fügte sie noch hinzu. ,,Okay ich glaub ich werde das Kleid nehmen. Ich meine wenn es dir schon gefällt, dann wird es Mattheo bestimmt auch gefallen," sagte ich und ging wieder in die Umkleide um meine normalen Sachen wieder anzuziehen. Ich kam mit dem Kleid auf meinem Arm aus der Umkleide und wir gingen es bezahlen. Wir liefen ein bisschen durch Hogsmead. Pansy schlug vor ins drei Besen zu gehen und ich nickte. Wir gingen also ins drei Besen und bestellten uns zwei Butterbier. Pansy und ich unterhielten uns und tranken unsere Butterbier's. Nach einer Weile zahlten wir und gingen zurück nach Hogwarts. Ich brachte das Kleid in mein Zimmer und ging dann zum Gemeinschaftsraum. Pansy saß auf einem der Sessel und unterhielt sich mit Blaise. Ich setzte mich zu ihnen und unterhielt mich mit. ,,Y/n mit wem gehst du eigentlich zum Ball?," fragte mich Blaise und ich fing an mit lächeln. ,,Mit Mattheo," antwortete ich ihm. ,,Ohhh ist da etwa jemand verliebt," fragte er. ,,Nein wir gehen nur als Freunde, weil ich keine Begleitung habe und er auch nicht," antwortete ich Blaise. ,,Und dieses ,,Wir gehen nur als Freunde" endet dann in seinem Bett und ihr schlaft miteinander," sagte Blaise und grinste. ,,Nein! Wie gesagt wir sind Freunde," sagte ich, obwohl ich ins Geheim eigentlich hoffte das das was Blaise sagte passieren wird. ,,Wir werden ja sehen was passiert," sagte Blaise. ,,Könnten wir bitte über was anderes reden?," fragte Pansy. Blaise und ich nickten nur. Wir unterhielten uns noch eine Weile, bis ich los musste, den ich hatte Tom versprochen ein bisschen mit ihm für unser letztes Quidditch Spiel gegen Ravenclaw zu üben. Ich ging zum Quidditch Feld, an dem Tom schon auf mich wartete. Wir gingen in unseren beiden Umkleiden und zogen unsere Quidditch Uniformen an. Nach ungefähr 15 Minuten fingen wir schon an zu spielen. Wir spielten ungefähr 2 Stunden, bevor wir in unsere Umkleiden zurück gingen, um uns umzuziehen. Ich entschloss mich dazu noch duschen zu gehen, was ich sonst eigentlich erst in meinem Badezimmer tat. Nach 30 Minuten kam ich aus den Duschen und zog mich an. Als ich mich fertig umgezogen hatte, verließ ich die Umkleide und sah das Tom an der Wand gegenüber gelehnt saß und mich anschaute. Eigentlich schien es eher als ob er mich von unten nach oben musterte. Ich stellte mich zu ihm und er schaute zu mir hoch, bevor aufstand. Jetzt schaute ich zu ihm hoch und lächelte. ,,Wollen wir zurück zum Schloss, es wird nämlich schon dunkel," fragte Tom mich. Ich nickte nur stumm und schon machten wir uns auf den Weg zurück zum Schloss. Tom legte seinen Arm auf meine Schultern und ich merkte das ich rot wurde. Wir redeten über den Ball und ich merkte das Tom sein lächeln verschwand. Es schien so als wäre er eifersüchtig darauf das ich mit Mattheo zum Ball gehe. Wir gingen in mein Zimmer, damit ich meine Sachen wegbringen konnte und machten uns dann auf den Weg zur großen Halle. Wir setzten uns zu Pansy und Blaise an den Slytherin Tisch und unterhielten uns ein bisschen mit ihnen. Nach dem Essen machte ich mich auf den Weg zur Bibliothek um noch ein paar Bücher wegzubringen und mir gleichzeitig auch neue zu holen. Nach einer Weile verließ ich die Bibliothek und machte mich auf den Weg zum Gemeinschaftsraum. Im Gemeinschaftsraum saßen Pansy,Blaise,Tom und Mattheo und unterhielten sich. Ich setzte mich zu ihnen und so kam es das wir uns ein paar Minuten unterhielten, bevor ich beschloss in mein Zimmer zu gehen, um ein bisschen in einem meiner Bücher zu lesen, bevor ich schließlich ins Bett ging.

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