Kapitel 20

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,,Guten Morgen Liebling," sagte meine Mutter und weckte mich somit auf. ,,Guten Morgen," sagte ich und gähnte. ,,Frühstück ist fertig," sagte sie. ,,Kann ich nicht im Bett frühstücken," sagte ich und drehte mich wieder auf die Seite. ,,Nein heute essen wir alle zusammen, deine Sachen liegen dort auf deinem Sessel. Bitte sei in spätestens 10 Minuten unten," sagte sie und verließ mein Zimmer. Ich stand auf und zog mich an, dann machte ich meine Haare zurecht und ging runter in die Küche. Schon während ich die Treppen runter ging kam mir der Geruch von Schoko Pancakes in die Nase. Ich setzte mich an den Tisch und fing an zu frühstücken. Mein Vater laß den Tagespropheten und meine Mutter holte sich einen Kaffee aus der Küche. Als wir fertig gefrühstückt hatten, ging ich in mein Zimmer. Ich nahm mein Zeichenblock und zeichnete das Bild von Tom, Mattheo und mir zuende. Dies dauerte ein paar Stunden und als ich fertig war, packte ich das Bild in einen Briefumschlag und schrieb Tom's Adresse und seinen Namen drauf, bevor ich ihn meiner Briefeule in den Schnabel gab und sie wegflog. Mittlerweile war es schon 12 Uhr und ich ging runter in die Küche. Ich holte mir etwas zu essen und ich ging damit ins Wohnzimmer und setzte mich wieder vor den Kamin. Ich aß auf und lief dann ein bisschen durch's Haus. Die restlichen Stunden verbrachte ich mit lesen, Gitarre spielen und spazieren gehen. Es war 17:34 Uhr als ich mein Kleid anzog, meine Haare öffnete, Locken in sie drehte und mich schminkte. Ich zog schwarze Absaztschuhe an und meine Maske anzog. Ich ging die Treppen runter und ging zum Eingang. Vor der Tür stand eine Kutsche, die auf uns wartete. Meine Eltern und ich stiegen ein und die Kutsche fuhr los. Es dauerte eine Weile bis wir bei den Riddles ankam.   Es standen schon über 10 Kutschen da. Wir stiegen aus und gingen zum Eingang an dem Herr und Frau Riddle warteten und die Gäste begrüßten. ,,Ahh Katie lange nicht mehr gesehen," sagte Mrs.Riddle. ,,Oh und du musst Y/n sein. Weißt du deine Mutter und ich waren zusammen in der Schule," fügte Mrs.Riddle hinzu. Meine Eltern und Herr und Frau Riddle unterhielten sich noch eine Weile, während ich mich auf den Weg machte den Ballsaal zu suchen. Ich verlief mich ein paar Mal, als ich an einem Zimmer ankam. Ich öffnete die Tür ein Stück und sah zwei Personen rumknutschen. Die Tür wurde aufeinmal  zugedrückt und ich drehte mich um. ,,Nah,nah,nah es gibt da sowas das nennt sich Privatsphäre. Wenn sie wollen kann ich sie zum Ballsaal begleiten," sagte Mattheo. Es schien so, als würde er nicht bemerken wer vor ihm stand. ,,Ehm Ja liebendgerne," antwortete ich ihm und er hielt mir sein Arm hin. Ich hakte mich ein und er brachte mich zum Ballsaal. Ich bedanke mich und begab mich auf die Suche nach Tom. Ich bemerkte das auf diesem Ball auch viele andere hübsche Mädchen waren. Ich sah Tom ein paar Meter vor mir stehen und ging so zu ihm. Kurz bevor ich bei ihm ankam, sah ich wie ein Mädchen ihn küsste. Ich merkte wie sich meine Augen mit Tränen füllten. Ich wollte gerade gehen, als ich sah das er sie von sich wegdrückte und sagte:,,Hör zu du bist wirklich ein hübsches Mädchen, aber ich bin schon an ein anderes wundervolles Mädchen vergeben." Das Mädchen ging wütend davon und Tom schien mich zu bemerken, denn im nächsten Moment kam er auf mich zu. ,,Hey Prin- hey was ist los," fragte er mich. ,,Oh nichts, es ist alles bestens. Ich hab heute nur wiedermal festgestellt was für einen tollen Freund ich hab," antwortete ich ihm. Er lächelte und küsste mich dann schließlich. Ich erwiderte den Kuss und nach einer Weile lösten wir uns voneinander. ,,Ich liebe dich, okay? Nur dich und kein Mädchen der Welt wird etwas an der Liebe zu dir ändern können," sagte er. ,,Ich liebe dich auch," sagte ich. ,,Würdest du mir die Ehre erweisen den Eröffnungstanz mit mir zu tanzen," fragte er mich und ich nickte nur lächelnd. Tom, Mattheo und deren Eltern gingen mit ihrer Begleitung auf die Tanzfläche. Zumindest Tom und Mattheo gingen mit ihrer Begleitung auf die Tanzfläche, den ihre Eltern tanzten natürlich zusammen. Die anderen Gäste standen an der Seite und ich konnte hören wie über mich geredet wurde. Sie sagten das ich viel zu hässlich für Tom wäre und er was besseres verdient hätte. Außerdem hieß es das er mich eh nur benutzt und es bestimmt nicht lange dauert bis er mit einer anderen zusammen ist. Nachdem ich das hörte fühlte ich mich wieder komplett Scheiße. Tom bemerkte dies und fragte mich was los sei. Ich erzählte es ihm und er guckte böse in die Richtung der Mädchen. Das Lied startete und wir fingen an zu tanzen. Es dauerte nicht lange bis ich wieder lächelte. Nachdem das Lied vorbei war schauten Tom und ich uns lächelnd an. Es dauerte ein bisschen bis auch die restlichen Gäste anfingen zu tanzen. Ein paar Stunden vergingen. Tom und ich waren mittlerweile leicht angetrunken. Tom zog mich aus dem Saal raus und lief mit mir ein paar Gänge des Hauses entlang, bis wir schließlich vor einer Tür stehen blieben. Er drückte mich gegen die Wand und fing an mich zu küssen. ,,Ich glaube die brauchst du nicht mehr," sagte ich und nahm die Maske vom seinem Gesicht ab. Er nahm mir auch meine Maske vom Gesicht, bevor er seine Hand um mich legte und die Tür öffnete. Wir standen plötzlich in einem Riesen Zimmer mit einem großen Schwarzen Himmelbett.  Ich zog ihm sein Jackett aus und fing an mit meinem Finger über seinen definierten Oberkörper. Er öffnete mein Kleid und schaute mich an. ,,Wir müssen das nicht machen wenn du nicht willst," sagte Tom und ich schaute ihn an. ,,Tom nimm es mir nicht übel oder so, aber ich will das jetzt nicht. Du hast dort unten über 100 Gäste und ich hab gerade keine Lust," antwortete ich ihm. Er küsste mich und sagte:,,Ist okay, wenn du das nicht willst dann müssen wir das jetzt nicht machen." ,,Können wir ins Bett gehen, ich bin nämlich müde," fragte ich ihn. ,,Ja klar, aber warte kurz, ich hol dir schnell ein Pullover aus meinem Schrank," sagte Tom. ,,Aber was ist mit meinen Eltern, ich meine sie fahren nachher bestimmt wieder nach Hause," sagte ich. ,,Nein das tuhen sie nicht, den meine Mutter wollte das ihr heute hier übernachtet, damit sie und deine Mutter sich unterhalten können, den sie haben sich lange nicht mehr gesehen," antwortete er. ,,Oh okay das ist gut," sagte ich. Ich ließ mein Kleid auf den Boden fallen und Tom gab mir einen seiner Pullis. Dann gab er mein Kleid einen seiner Hauselfen und dieser brachte es in sein Ankleide Zimmer. Ich legte mich hin und er legte sich mit seinem Körper zwischen meine Beine, so das sein Kopf auf meinem Bauch lag. Ich krauelte mit meinen Fingern durch seine Haare und wir schliefen zusammen ein.

My life with the Riddle siblingsWhere stories live. Discover now