Kapitel 15

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❗️Bevor es Los geht wollte ich anmerken das in diesem Kapitel das im letzten Stück sexuelle Inhalte vorkommen werden. Also wenn ihr sowas nicht lesen wollt, dann überspringt einfach den letzten Teil❗️

Viel Spaß beim lesen ;)
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Heute war der Tag des Yule Ball's. Das hieß auch das heute kein Unterricht ist und ich somit den ganzen Tag Zeit habe mich auf den Ball vorzubereiten. Ich stand um 7:46 Uhr auf, weil ich Pansy gestern Abend versprochen hatte mit ihr zusammen zum Frühstück zu gehen. Ich zog mir eine graue, lockere Jogginghose und ein blaues Crop-top  an. Danach verließ ich mein Zimmer und ging in den Gemeinschaftsraum, mit indem Pansy saß und auf mich wartete. ,,Guten Morgen," sagte ich gähnend zu Pansy. ,,Guten Morgen Y/n. Bist du gerade eben erst aufgewacht?," fragte sie mich. ,,Ja warum? Seh ich wirklich so schlimm aus," antwortete ich ihr. ,,Nein, eigentlich siehst du toll aus," sagte Pansy und lächelte. ,,Naja egal, gehen wir zum Frühstück," fragte ich sie. Sie nickte und wir verließen den Gemeinschaftsraum. Wir machten uns auf den Weg zur großen Halle um zu frühstücken. Nach dem Essen machte ich mich auf den Weg zur Bibliothek, um mit Tom und Mattheo unsere Hausaufgaben für Verwandlungen zu machen. Ich holte schnell meine Tasche und ging dann schnell zur Bibliothek, wo Tom und Mattheo schon längst auf mich warteten. ,,Sorrrryyy für die Verspätung. Ich hab mit Pansy ein bisschen viel Zeit, beim Essen verplempert," sagte ich und setzte mich zu ihnen an den Tisch. ,,Ach alles gut, ich meine wir haben heute doch eh Zeit," sagte Mattheo mit einem lächeln im Gesicht. ,,okay," sagte und wir fingen an mit lernen. Nach ein paar Stunden lernen, verließen wir zusammen die Bibliothek. Ich ging in mein Zimmer um mich noch ein paar Stunden auszuruhen. Als ich wieder aufwachte war es 14 Uhr. Ich stand auf und ging in mein Bad um zu duschen. Nach einer Weile kam ich frisch geduscht und mit einem Handtuch auf dem Kopf aus meinem Badezimmer. Ich trocknete meine Haare ab und drehte mir Locken in sie. Als ich fertig war ging ich in den Gemeinschaftsraum. Tom saß dort und laß ein bisschen. Ich setzte mich zu ihm. ,,Hey Tommy," sagte ich und schaute ihn an. ,,Hey Princess," sagte Tom, legte sein Buch zur Seite und zog mich zu sich. Ich lachte und drückte mich von ihm weg. Er lachte auch und fing an sein Buch weiter zu lesen. Ich nahm mein Zeichenblock und fing an das Bild von Mattheo, Tom und mir weiter zu zeichnen. Ein paar Stunden vergehen und ich stand irgendwann auf. Es war mittlerweile schon 17 Uhr und ich verabschiedete mich von Tom, bevor ich in mein Zimmer ging um mich fertig zu machen. Ich zog mein Kleid an, schminkte mich und drehte meine Locken nochmal neu nach. Als ich wieder auf die Uhr schaute war es 18:30 Uhr. Es klopfte an meiner Tür und Mattheo stand dort. Er schaute mich staunend an. ,,W-Wow," sagte er stotternd und ich lachte. Er hielt mir seinen Arm hin und ich hakte mich bei ihm ein. Wir gingen zusammen zur großen Halle. Im Gegensatz zu heute morgen sah die große Halle aus wie ein Winter Wunderland. Wir betraten die große Halle und ich sah Pansy in dem Kleid das ihre Mutter ihr zum Geburtstag geschenkt hatte. Sie sah umwerfend aus. ,,Y/n würdest du mir die Ehre erweisen mit dir zu tanzen," fragte Mattheo mich. Ich nickte nur und wir gingen zusammen auf die Tanzfläche. Die Musik began zu spielen und alle fingen an zu tanzen. Es vergingen ein paar Stunden wie im Flug. Mittlerweile war es schon 22 Uhr und ich war leicht angetrunken. Mattheo und ein paar seiner Freunde waren schon dicht. Ich saß gerade mit Pansy an einem der Tische und unterhielt mich mit ihr, als ich sah wie Mattheo irgendein Mädchen küsste und mit ihr die große Halle verließ. Ich merkte wie meine Eifersucht sich in mir breit machte. Mir schoss ein Gedanke in den Kopf. Ich verabschiedete mich von Pansy und machte mich auf den Weg zu Tom seinem Zimmer. Ich klopfte an und ein paar Sekunden später öffnete sich die Tür. Er stand wie immer Oberkörper frei und in Jogginghose da. Er schaute mich für einen Moment sprachlos an, bevor er mich in sein Zimmer herein bat. Ich betrat sein Zimmer und setzte mich auf sein Bett. ,,Was machst du hier? Solltest du nicht beim Ball sein und mit Mattheo tanzen?," fragte Tom mich. ,,Das war ich auch, bis er angefangen hat mit einem Mädchen rum zu knutschen und mit ihr dann die große Halle verlassen hat," antwortete ich ihm. ,,Oh okay und was machst du jetzt hier?," fragte er mich. ,,Lässt der eine Bruder mich sitzen, such ich mir Ersatz beim anderen," antwortete ich ihm. ,,Oh so läuft das also ab,ich verstehe," sagte er und grinste. ,,Ja so läuft das ab. Könntest du mir vielleicht helfen mir mein Kleid auszuziehen," fragte ich ihn und fing auch an mit grinsen. ,,Mit Vergnügen," antwortete er mir und öffnete meinen Reißverschluss. Keine paar Sekunden später lag mein Kleid auf dem Boden und ich stand nur noch in Unterwäsche in Tom's Zimmer. Er starrte mich jetzt noch mehr an als davor. Ich grinste noch mehr. ,,Gefällt dir was du siehst," fragte ich ihn. ,,Ehm v-vielleicht," stotterte er herbei und wurde rot. ,,Was machen wir jetzt," fragte ich ihn. ,,Ich hätte da so eine Idee," sagte er und stellte sich vor mich. Ich schaute zu ihm hoch. Ich wusste genau worauf er hinaus wollte. ,,Tom ich...ich hab das noch nie zuvor gemacht bzw. hab ich noch nie mit jemanden geschlafen," sagte ich und schaute auf den Boden. Er hebte mein Kinn an, so das ich dazu gezwungen war in anzugucken. ,,Das ist dein erstes Mal," fragte er mich und ich nickte nur. ,,Hey Princess, wir müssen das nicht machen wenn du nicht willst," sagte er. ,,D-Doch. I-ich will," sagte ich. ,,Wirklich?," fragte er mich. Ich nickte nur und stand vom Bett auf. Tom küsste mich und setzte sich aufs Bett. Ich setzte mich auf seinen Schoß und fing an ihm Knutschflecken am Hals zu machen. Er fing an mich auszuziehen und ich fing an ihn auszuziehen. Er drückte mich aufs Bett und begann einzelne Küsse auf meinem Körper zu verteilen, bevor er anfing seine Finger in mich hinein zu führen. Mir entwich ein leichtes stöhnen. Tom schien dies zu gefallen und deshalb fügte er zu seinen Fingern auch noch seine Zunge hinzu. Mein Stöhnen fing an lauter zu werden. Meine Finger vergruben sich in seinen Haaren. Nach einer Weile kam er mit seinem Kopf wieder hoch. Ich drehte mich so um, das ich nun auf im lag. Meine Hände begannen auch seinen Körper zu erkunden. Als meine Hand an seinem Glied ankam zuckte ich zusammen. Ich riss mich zusammen und legte meine Hand um seinen Schwanz. Ich fing an meine Hand von oben nach unten zu bewegen und nach einer Weile fing ich auch an mein Mund zu benutzen. Die Bewegungen die ich mit meinem Mund und mit meiner Hand ausführte, spiegelte sich in Tom's Reaktion wieder. Er hatte seinen Kopf ins Kopfkissen geworfen und versuchte nicht zu stöhnen, dies gelang ihm aber nicht. Es dauerte nicht lange und er fing an mit stöhnen. Nach ein paar weiteren Minuten zog er meinen Kopf zu sich hoch. Er küsste mich und drückte mich wieder auf das Bett. ,,Du bist dir ganz sicher das du das willst," fragte er mich ein letztes Mal und selbst dieses Mal nickte ich. Er dring langsam in mich hinein. Ich schrie auf, da es weh tat. Er hörte auf. ,,Es tut mir leid, ich wollte dir nicht wehtun," sagte Tom und setzte sich auf. ,,N-nein b-b-bitte hör nicht auf," sagte ich und zog ihn wieder über mich und küsste ihn. Er schaute mich an und ich lächelte. Er dring wieder langsam in mich ein und ich krallte meine Nägel in seinen Rücken. Er fing an hoch und runter zu gehen und es dauerte nicht lange, bis der Schmerz so gut wie egal war. Ich genoss das Gefühl. Tom fing nach einer Zeit an schneller und härter hoch und runter zu gehen. Ab da an war mir alles egal. Mein stöhnen wurde immer lauter und Tom schien dies zu genießen. So wie ich ihm vorhin Knutschflecken gemacht habe, machte er dieses Mal mir welche. Tom stützte sich nach einer Weile am Bett ab und ich merkte das ihm fast die Puste ausging. Ich gab ihm das zeichnen aufzuhören. Was er auch tat. Ich drehte ihn so um das ich auf ihm saß und fing an ihn zu reiten. Es dauerte nicht mehr lange bis Tom und ich zum Höhepunkt kamen. Er legte sich neben mich  und ich legte mich in seinen Arm und zusammen schliefen wir ein.

My life with the Riddle siblingsWhere stories live. Discover now