Kapitel 16

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Heute war der Tag nach dem Yule Ball. Ich wurde wach und sah das Tom noch schlief. Ich stand leise auf, so das er nicht wach wurde und ging zu seinem Kleiderschrank, um mir eins seiner T-Shirts herauszunehmen, denn ich wollte nicht die ganze Zeit nackt durch Tom's Zimmer laufen. Ich zog es an und legte mich wieder zurück in Tom's Arm, um dann schließlich doch nochmal einzuschlafen. Das nächste Mal wurde ich von dem klopfen an Tom seine Zimmertür geweckt. Dieses Mal wurde Tom auch wach und sagte:,,Wer ist da?" ,,Ich bin's," sagte einer von seiner Freunde der immer noch vor seiner Zimmertür stand. ,,Fuck," sagte er leise und sprang vom Bett auf er zog sich schnell seine Boxer-shorts an. ,,Okay hör mir zu, du musst jetzt kurz ins Badezimmer gehen und ruhig sein, okay," sagte er zu mir und ich ging in sein Badezimmer. Komm öffnete die Tür.

Tom's Sicht
Ich öffnete meine Zimmertür und Elian kam in mein Zimmer. ,,Heyyyy," sagte ich und schloss die Tür hinter Elian. ,,Wie es aussieht hatte diese Nacht jemand ein wenig Spaß," sagte er und grinste. ,, Nein wie kommst du den darauf," sagte ich leicht nervös. ,,Ahja und die Knutschflecken an deinem Hals hast du dir mit deinem nicht vorhandenem Staubsauger gemacht. Ist klar," sagte er. Da war ja was. Ich fasste an meinen Hals und sagte:,,Auch wenn, mein Sex Leben hat dich nicht zu interessieren." ,,Da hast du recht, aber ich wusste gar nicht das du wieder eine Hure nach der anderen flach legen tust," sagte Elian. ,,Erstens hab ich damit letztes Jahr aufgehört und zweitens ist sie keine Hure, also bezeichne sie nicht als eine," sagte ich. ,,Oh bitte du willst mir doch nicht sagen das sie nicht so ist wie die anderen. Du bringst sie dazu mit dir zu schlafen, was sie dann auch tuhen und dann ignorierst du sie," sagte er. ,,Ganz ehrlich ich hab keine Lust mit dir darüber jetzt zu diskutieren. Ehm könntest du jetzt bitte gehen. Ich möchte mich nämlich anziehen," sagte ich und er verabschiedete sich, bevor er mein Zimmer verließ.

Wieder Y/n's Sicht
Ich versuchte an der Badezimmer Tür zu lauschen, was nicht funktioniert, weil die Tür zu dick war. Das einzige was ich hörte war das schließen der Tür. Ich wartete ein paar Sekunden, bevor ich das Badezimmer verließ. Tom lag auf seinem Bett und schien nachzudenken. Ich legte mich mit meinem Kopf auf seine Brust. Er zuckte kurz zusammen, weil er sich erschreckt hatte, aber nach ein paar Sekunden fing er an zu lächeln und mir mit seiner Hand durch die Haare zu fahren. Ich fuhr mit meiner Hand über seine Bauchmuskeln und genoss den Moment, genauso wie Tom. Er hörte nach einer Weile auf durch meine Haare zu fahren. Er legte seine Hände an meine Hüfte und zog mich auf ihn. Ich schaute ihn an und er starrte meinen Hals an. Ich stützte mich am Bett ab und legte mich so hin das Tom sein Kopf neben meinem Hals lag. Er schaute mich erst komisch an und fing dann an mir weitere Knutschflecken zu machen. Ich vergrub meine Hände in seinen Haaren. Er hörte nach einer Weile auf und küsste mich. ,,Ich glaub wir sollten langsam mal aufstehen, findest du nicht," sagte ich und lächelte. ,,Nein, können wir nicht noch ein bisschen liegen bleiben," sagte Tom und vergrub seinen Kopf in meinem Nacken. ,,Tommy wir müssen aber aufstehen, sonst machen die anderen sich noch Gedanken," sagte ich und küsste ihn auf die Stirn. ,,Kommst du heute Abend wieder zu mir und wir kuscheln weiter," fragte er mich und ich antwortete ihm lächelnd mit ,,Ja''. Ich stand auf und suchte meine Sachen zusammen, küsste Tom nochmal und schlich mich dann von seinem in mein Zimmer. Ich zog mir einen meiner Pullover und eine Jogginghose an, bevor ich mich an meinen Schreibtisch setzte und anfing meine Knutschflecken abzudecken. Nachdem ich fertig war verließ ich mein Zimmer und ging in den Gemeinschaftsraum. Mattheo, Blaise und Pansy saßen auf den beiden Sofas und unterhielten sich. Ich setzte mich zu ihnen und alle drei schauten mich an. ,,Guten Morgen," sagte ich und lächelte. ,,Guten Morgen? Es ist 12:30Uhr. Was hast du den ganzen Vormittag gemacht," fragte Pansy mich. ,,Ehm ich hab für Zaubertränke gelernt und dann hab ich noch ein bisschen gelesen," log ich Blaise,Pansy und Mattheo an. Tom kam in den Gemeinschaftsraum und setzte sich zu uns. ,,Hey Leute," sagte er und nahm sich ein Buch von dem kleinem Couchtisch. ,,Darf ich fragen welches Mädchen diese Nacht das Vergnügen hatte von dir flach gelegt zu werden," fragte Blaise Tom. ,, Irgendeine Gryffindor. Ja sie hieß Marie und sie war einfach nur mega. Sie sagte es war ihr erstes Mal, aber so kam es mir eigentlich gar nicht vor. Man hätte denken können das sie das schon 1000 Mal gemacht hat," log er und zwinkerte mir unauffällig zu. Ich wurde leicht rot und lächelte. ,,Oh Marie also.  Ja ich glaube Marie hat die letzte Nacht bestimmt gefallen," sagte ich und lachte leicht. ,,Oh ja und wie sie ihr gefallen hat. Ich muss gestehen von allen Mädchen die ich jetzt schon hatte, war sie die beste," sagte Tom und grinste. ,,Können wir bitte über was anderes reden," fragte Pansy in die Runde und wir alle nickten. Wir unterhielten uns eine Weile bevor ich mich auf den Weg zur Bibliothek machte um zu lernen. Ein paar Stunden vergingen bis ich die Bücher wegbrachte und die Bibliothek verließ. Ich lief ein bisschen durch Hogwarts. Es wurde langsam dunkel und ich machte mich langsam aber sich auf den Weg zur großen Halle um Abendessen zu essen. Ich setzte mich zu Pansy an den Slytherin Tisch und wir aßen zusammen zu Abend. Eine Stunde später verließen wir zusammen die große Halle und machten uns auf den Weg zum Gemeinschaftsraum. Blaise und ein paar seiner Freunde saßen dort und redeten. Wir setzten uns zu ihnen und unterhielten uns ein bisschen mit, bevor ich mich von ihnen verabschiedete und mich auf den Weg zu Tom's Zimmer machte. Ich klopfte an und er rief: ,,herein." Ich betrat sein Zimmer und sah das er nicht in seinem Zimmer, sondern in seinem Badezimmer war. Ich nahm an das er duschen war, was sich auch dadurch bestätigte das er mit Boxershorts und nassen Haaren aus dem Bad kam. Er kam zu mir und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss und zog mich um. Ich zog meine Klamotten aus und zog ein weiteres Shirt von Tom an. Dann legte ich mich in seinen Arm und wir schliefen zusammen ein.

My life with the Riddle siblingsWhere stories live. Discover now