Kapitel 17

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Heute begannen die Ferien, das heißt für die nächsten zwei Wochen keine Schule. Ich wachte in Tom's Arm auf und bemerkte das er noch schlief. Ich rutsche ein Stück auf dem Bett nach oben und versuchte Tom seinen Kopf auf meine Brust zu legen, was mir auch gelang. Ich legte seinen Kopf auf meine Brust und fing an mit meinen Fingern durch seine Haare zu fahren. Er schien dadurch wohl wach geworden zu sein, den im nächsten Moment drückte er mich aufs Bett und stützte sich über mich ab. ,,Guten Morgen," sagte er und grinste. ,,Guten Morgen Tommy," sagte ich und grinste auch. ,,Was hab ich dir dazu gesagt in dem Thema mich Tommy zu nennen," sagte er. ,,Du hast gesagt ich soll dich nicht so nennen, weil du das nicht magst, aber du nennst mich doch auch die ganze Zeit Princess," sagte ich und guckte in seine Augen. ,,Ich könnte dich auch beim Namen nennen, aber das tuh ich nicht, weil ich den Spitznamen eigentlich ganz schön finde," sagte Tom und grinste jetzt noch mehr als davor. ,,Ja ist ja okay, aber könntest du jetzt bitte von mir runter, ich muss meine Tasche noch packen," sagte ich und versuchte ihn von mir runter zu drücken. ,,Wie wäre es wenn wir nachher zusammen packen und wir jetzt noch schnell unseren Spaß haben können, bevor ich dich für zwei Wochen nicht sehe," sagte er. ,,Aber-" ,,Kein Aber Princess," unterbrach Tom mich. Soll ich mich jetzt wirklich wieder darauf einlassen oder sollte ich einfach sagen das ich nicht will? Ich überlegte kurz, bis ich dann schließlich sagte: ,,Ach Scheiß drauf," und er anfing mir weitere Knutschflecken am Hals zu verteilen und mich auszuziehen. Ein paar Stunden vergingen. Ich lag mit meinem Kopf auf Tom's Brust und war völlig außer Atem, aber nicht nur ich. Auch Tom lag da und keuchte wie verrückt. Seine Haare waren komplett durchgeschwitzt und die Schweißperlen auf seinen Bauchmuskeln schimmerten in dem Sonnenlicht das durch sein Fenster ins Zimmer strahlte. Tom küsste mich auf die Stirn und fing an mit seinen Fingern durch meine Haare zu fahren. ,,Wolltest du nicht deine Tasche packen gehen," fragte er mich und lachte. ,,Mhm in ein paar Minuten," sagte ich und guckte ihn an. ,,Kann ich vielleicht ein deiner Pullover haben," fragte ich ihn. Er nickte und ich versuchte aufzustehen und zu laufen. Ich sah das Tom noch wieder ein grinsen im Gesicht hatte und sich zu amüsieren schien, wie ich versuchte zu laufen. Ich hielt mich an seinem Zimmermöbeln fest, damit ich nicht zusammen brach. ,,So starke Beinschmerzen kannst du doch garnicht haben," sagte er und lachte. ,,Wie du siehst hab ich welche," sagte ich und guckte ihn böse an. Er stand auf, ging an seinen Schrank und holte einen Pulli heraus. Er kam zu mir und gab mir den Pullover. Ich zog ihn an, dann hob Tom mich über seine Schulter und trug  mich zu Bett. ,,Tom lass mich runter," sagte ich und hämmerte auf seinem Rücken rum. ,,Okay," sagte Tom und legte mich aufs Bett. Ich legte meine Arme um seinen Nacken und küsste ihn. Er erwiderte den Kuss, bis jemand gegen die Tür klopfte. Wir unterbrachen den Kuss und ich stand vom Bett auf, um gleich darauf zu versuchen ins Bad zu komme. Tom sah das ich mit meinen zittrigen Beinen versuchte ins Bad zu kommen, weshalb er mich dorthin trug, mir ein Kuss gab und dann die Tür schloss.Tom hatte sich schnell angezogen und öffnete dann die Tür. Nach ein paar Minuten öffnete ich die Tür vom Badezimmer ein kleinen Spalt und sah wie ein Mädchen in seinem Zimmer stand und mit ihm flirtete. Tom stand da und schaute leicht genervt. Das Mädchen küsste ihn und es dauerte nicht lange bis Tom sie von sich wegdrückte. ,,Komm schon Tommy. Ich weiß das du auch was von mir willst," sagte sie und fuhr mit ihrer Hand über seinen Oberkörper. ,,Josie ich hab dir schonmal gesagt das ich nichts von dir will," sagte Tom und entfernte sich ein Stück von ihr.  Josie schien meine Klamotten zu bemerken. ,,Jetzt weiß ich warum du nichts von mir willst, du hast dir eine neue Hure gesucht, die du solange flachlegst bist sie dir zu langweilig wird, aber okay du wirst nach einer Weile eh wieder zu mir zurück kommen," sagte sie und ging dann aus seinem Zimmer. Als ich hörte was sie sagte war ich einfach nur geschockt. Ich lief auf wackligen Beinen aus Tom's Badezimmer und nahm meine Sachen. ,,Y/n bitte es ist nicht so wie du denkst," sagte Tom. ,,Ach ja? Ich nehme an ich bin nicht die erste die sich auf dich eingelassen hat," sagte an und merkte wie meine Augen anfingen sich mit Tränen zu füllen. ,,Y/n bitte, Du musst mir glauben. Das war letztes Jahr bevor ich dich getroffen habe," sagte er. ,,Und wie ist es dann?," fragte ich ihn. ,,Y/n, I-ich liebe dich okay. Du musst mir glauben ich würde dich nicht dafür ausnutzen um meine sexuellen Bedürfnisse zu stillen," antwortete er. Ich stand immer noch mit Tränen in den Augen da. Tom kam zu mir und umarmte mich. ,,Glaub mir Princess, alles was ich dir je mit dir gemacht habe, hab ich nicht nur gemacht um mit dir zu spielen, ich hab das gemacht weil du mir was bedeutest," sagte er und gab mir ein Kuss auf die Stirn. Ich erwiderte die Umarmung und küsste ihnen. ,,Ich glaube dir," sagte ich und lächelte. ,,Okay da das jetzt besprochen ist, könnten wir uns vielleicht hinlegen und kuscheln," fragte ich ihn. ,,Alles was die Lady will, bekommt sie auch," antwortete er und trug mich aufs Bett. Er legte sich zu mir und zog mich noch näher an sich ran, bevor er seine Hände um meine Hüfte legte und seinen Kopf in meinem Nacken vergrub. Ich schloss meine Augen um es zu genießen, bis ich am Ende einschlief. Ein paar Stunden später wurde ich von Küssen am Hals wach. ,,Tom, könntest du mich in mein Zimmer tragen, damit ich meinen Koffer packen kann. Ich bin zu faul zum laufen," murmelte ich und Tom antwortete mit ,,Ja". Ich zog mich um und dann schleppte Tom mich unauffällig in mein Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Wir packten zusammen meinen Koffer und waren ungefähr nach 1 Stunde fertig damit. Wir gingen zum Abendessen und dann wieder in mein Zimmer. Zusammen schliefen wir dann ein.

My life with the Riddle siblingsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt