Kapitel 19

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9:35 Uhr
Ich wurde von einem unserer Hauselfen geweckt, der mir mein Frühstück ans Bett brachte. Dies war die erste Nacht seit 4 Monaten in meinem grünem Himmelbett. Ich aß mein Frühstück und ging dann in mein Badezimmer um mich für den Tag fertig zu machen. Nach einer Weile verließ ich mein Badezimmer und dann schließlich auch mein Schlafzimmer. Meine Haare hatte ich zu einem ordentlichen Pferdeschwanz zusammengebunden und geschminkt hatte ich mich nur leicht. Ich lief die langen Gänge unseres Hauses entlang, bis ich nach einer Weile in unserem Musikraum ankam. Ich nahm mir meine Gitarre und setzte auf einen der Hocker. Ich fing an zu spielen und nach einer Weile kam meine Mutter herein. Sie lächelte mich an, setzte sich dann an ihr Klavier und stieg mit in mein Stück ein. Wir hörten nach ein paar Minuten auf mit spielen und gingen zu meinem Vater ins Wohnzimmer. ,,Guten Morgen Darling," sagte mein Vater und hab mir ein Kuss auf die Stirn. ,,Guten Morgen Vater," antwortete ich ihm. ,,Y/n wir haben heute früh eine Einladung für den Winterball der Riddles bekommen, die  morgen stattfindet," sagte meine Mutter. ,,Ich hab aber kein Kleid was ich dafür anziehen kann und das Kleid das ich beim Yule Ball anhatte ist noch in Hogwarts," sagte ich. ,,Mach dir darum keine Sorgen, wir haben dir nämlich ein paar gekauft. Sie liegen in deinem Schlafzimmer. Du kannst dir eins aussuchen das du morgen tragen möchtest," sagte mein Vater. Wir redeten ein bisschen über meine Zeit in Hogwarts und dann ging ich in mein Zimmer, um mit ein Kleid auszusuchen. Ich sah eins der Kleider das mir gefiel und zog es an.

Meine Mutter kam in mein Zimmer und schaute mich staunend an

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Meine Mutter kam in mein Zimmer und schaute mich staunend an. ,,Wow du siehst toll aus Schatz," sagte sie.  ,,Danke," antwortete ich ihr. ,,Komm mit, ich habe glaube ich sogar die passenden Maske zu dem Kleid," sagte sie und wir gingen in das Ankleide Zimmer meiner Mutter. Sie kramte in einer ihrer Schubladen und holte eine schwarze Maske aus dem Schrank und gab sie mir. Ich zog sie an und schaute mich wieder im Spiegel an. Meine Mutter stellte sich hinter mich und sagte: ,,Du wirst sie morgen alle umhauen." Ich lächelte und ging wieder in mein Zimmer um mich umzuziehen. Als ich mich fertig umgezogen hatte, gab ich das Kleid einem der Hauselfen und dieser brachte es in mein Ankleidezimmer. Ich ging zur Bibliothek und nahm mir ein Buch über berühmte Zauberer und Hexen. Ich ging mit dem Buch zurück in mein Zimmer und fing an das Buch zu lesen, als ich ein Klopfen an meinem Fenster wahrnahm. Es war eine Eule, die einen Brief im Schnabel hatte. Ich öffnete mein Fenster und nahm den Brief. Ich öffnete und in ihm stand:
Hey Princess,
Wie du weißt findet morgen ein Weihnachtsball bei uns statt. Ich freu mich schon dich zu sehen. Naja ich sollte jetzt los, denn meine Eltern, mein Bruder und ich müssen noch ein paar Vorbereitungen treffen.
Bis morgen
In Liebe dein Tom <3

Ich lächelte und schrieb ihm ein Brief zurück, denn ich der Eule wieder in den Schnabel gab und sie flog wieder weg. Ich schloss mein Fenster und dann laß ich mein Buch weiter. Ein paar Stunden später kam meine Mutter ins Zimmer. Ich schaute von meinem Buch hoch und meine Mutter setzte sich zu mir. ,,Hab ich was angestellt?," fragte ich sie. ,,Oh nein nein nein, ich wollte nur fragen ob du Freunde in Hogwarts gefunden hast," fragte sie mich. ,,Ehm ja hab ich," antwortete ich. ,,Okay  das ist eigentlich alles was ich wissen wollte," sagte sie. Sie verließ mein Zimmer und ich guckte ihr skeptisch hinterher. Höchstwahrscheinlich wollte sie noch irgendwas anderes von mir, aber was genau kann ich ja nicht wissen. Ich schloss mein Buch und legte es auf meinen Nachtschrank. Ich stand auf und ging runter in den Eingangsbereich. Ich zog meine Jacke und meine Schuhe an und ging raus ich in unseren Garten. Ich sah einzelne Hauselfen die sich um die Hecken und Bäume kümmerten. Ich ging durch unseren Garten spazieren. Ich liebe es einfach jedesmal durch unseren riesigen Garten zu laufen und die Ruhe zu genießen. Ich lief eine ganze Weile herum, bis mir schließlich kalt wurde und ich wieder ins Haus ging. Ich zog meine Jacke und meine Schuhe aus und ging in die Küche. ,,Jasira könntest du mir bitte ein Kakao kochen und mir ins Wohnzimmer bringen," sagte ich zu der kleinen Hauselfin. ,,Ja meine Herrin," antwortete sie mir und machte sich an die Arbeit. Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich mit einer Decke und einem Buch an den brennenden Kamin. Nach ein paar Minuten kam Jasira herein und stellte die Tasse heißen Kakao auf dem Tisch vor mir ab. Ich bedankte mich und Jasira verschwand wieder in der Küche. Ich trank mein Kakao und aß die Kekse die Jasira mit hingestellt hatte. Dies tat sie schon immer, denn sie wusste das ich es liebe meine Kekse in meinen Kakao zu tauchen. Meine Eltern haben sie mir zu meinem 6 Geburtstag geschenkt. Ich muss sagen ich hab sie richtig an mein Herz geschlossen. Ich laß mein Buch zuende und brachte es dann wieder zurück in die Bibliothek. Ich ging zurück in mein Zimmer und überlegte was ich als Nächstes machen könnte, als mir die Idee kam Outfits anzuprobieren, also ging ich in mein Ankleide Zimmer und suchte mir ein paar Outfits zusammen, die ich schließlich auch anprobierte. Bei manchen lachte ich einfach nur, weil sie einfach nur komisch aussahen, während ich andere einfach nur schön fande. Ein paar Stunden vergingen, als es an der Tür klopfte. ,,Ja?," sagte ich und schaute zur Tür. Diese öffnete sich und mein Vater kam herein. ,,Oh hey Papa, was gibst," fragte ich ihn. ,, Das essen ist fertig und ich solle dir Bescheid sagen," antwortete er mir. ,,Oh ehm ja ich komme sofort runter, gib mir ein paar Minuten," sagte ich und verließ das Ankleidezimmer und ich zog mir schnell einen der Pullover von Tom und Mattheo an, dazu eine Jogginghose. Ich verließ den Raum und lief die Treppe in die Küche runter. Ich setzte mich an den Esstisch und nach ein paar Minuten wurde das Essen serviert. Wir aßen zusammen und als wir fertig waren wünschte ich meinen Eltern gute Nacht. Ich verließ die Küche und machte mich auf den Weg in mein Zimmer. Als ich dort ankam ging ich in mein Badezimmer, schminkte mich ab und ging dann schließlich ins Bett.

My life with the Riddle siblingsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt