Fantasie

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Du darfst mir sehr gerne von all diesen Bildern, die dich so verrückt machen, erzählen. *

Es sind viele Bilder, die in meinem Kopf ihren Platz suchen und auf ihrem Weg alles durcheinander wirbeln. Diese Bilder werden nie Wirklichkeit werden, aber mich und vielleicht auch dich immer wieder zu tollen Momenten verführen.

Da ist diese Fantasie, von der ich dir schon so oft erzählt habe und die mich einfach nicht los lässt. Ich hocke auf dem Bett, du hinter mir, und ich lasse mich nach vorne in die Kissen fallen. Der Anblick meines Hinterns wird dich schon steif werden lassen, doch ich kann nicht auf dich warten. Meine Finger wandern zu meinem Kitzler, reiben erst vorsichtig an ihm, dann immer schneller, denn ich bin zu ungeduldig. Ich bin schon so feucht, meine Finger gleiten ohne Probleme in mich hinein. Auch wenn du mich sonst gerne dabei beobachtest, wie ich mit mir selber spiele, willst du diesmal lieber selbst Hand anlegen.  Du packst meine Handgelenke und fixierst sie auf der Matratze. Ohne zu zögern dringst du in mich ein und ich stöhne laut auf. Ich stehe drauf, wenn ich unter dir liege und du glaubst, dass du die Oberhand hast. Doch ich habe dich genau da, wo ich dich haben will...

Gerade beherrscht mich aber noch ein anderes Bild, auch dieses hast du in meinen Kopf gepflanzt und ich habe es mir zu eigen gemacht. Während einer langweiligen Videokonferenz sitzt du unter meinem Schreibtisch. Dort sitzt du natürlich nicht ohne Grund, nein, du willst mich reizen, streichelst über mein Höschen, bevor du es sanft meine Beine hinabstreichst und meine nackte Haut küsst. Küsst und leckst, bis du meine Lustzone erreichst und ich mir einen tiefen Seufzer verkneifen muss. Meine Finger krallen sich in deine Haare, ich presse deinen Kopf fester zwischen meine Beine, denn mit jedem Zungenschlag komme ich dem Punkt näher, ab dem mir alles egal ist...

Ich liebe es, deinen Schwanz zwischen meine Lippen zu nehmen. Ich fühle mich mächtig und unterwürfig zu gleich. Dabei blicke ich dir gerne in die Augen um die Lust darin funkeln zu sehen. Wenn ich mit meiner Zunge um deine Eichel spiele, meine Lippen um deinen Schaft schließe, werde ich auch ein bisschen feucht. Beginne ich dann, auf und ab zu fahren, mit meiner Zunge gekonnte Bewegungen vollführe, werde ich noch feuchter. Dein erstes Stöhnen geht mir direkt zwischen die Beine und meine Höschen ist endgültig verloren. Immer wieder fahre ich deinen Schaft auf und ab, meine Hand unterstützt mich. Ich will, dass du für mich kommst, auf meine Zunge spritzt und du tust mir den Gefallen...

Bei diesen Bildern, und den Bildern die du mir gerade erst frisch in den Kopf gepflanzt hast, wandern meine Finger wie von selbst. Ob ich im Bett liege, unter der Dusche stehe oder am Schreibtisch sitze. Sendest du mir dann auch noch diese Sprachnachrichten, kann ich nicht mehr an mich halten. Der Ort ist mir egal. Meine Finger fahren über meinen ganzen Körper, reizen meine erogenen Zonen, die du mittlerweile gut kennst. Doch lange halte ich es nicht aus, so langsam zu machen. Schnell wandert eine Hand zwischen meine Beine , reibt an meinem Kitzler, denn viel mehr braucht es für die erste Runde nicht. Schnell habe ich mich so weit, dass ich feucht bin und mich selbst stoßen kann. Einige wenige Stöße, eine gekonnte Krümmung mit den Fingern und ich komme unter lautem Stöhnen das erste Mal. Doch einmal reicht mir nicht und ich bin feucht genug für ein kleines Spielzeug. Das pinke Silikon flutscht ohne Probleme zischen meine Lippen, vibriert in einem angenehmen Takt in mir und reizt mich ungemein. Meine Finger werden noch schneller als in Runde eins und nehmen meinen Kitzler dazwischen, der immer noch oder schon wieder heiß pocht. Es braucht nicht lange und ich komme ein zweites Mal laut stöhnend. 

Dir hier jetzt so offen darüber zu schreiben, hat mich Überwindung gekostet, doch ich muss zugeben, dass es mich auch ziemlich angemacht hat. Du kannst dir denken, was jetzt kommt. 



*Zitat von BeauCyphre, der meine Fantasie beflügelt und mich schon oft in den Wahnsinn getrieben hat. 

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