Handwerker

384 5 1
                                    

Seit dem Morgen werkeln zwei Dachdecker auf dem Dach gegenüber und ich kann mich nicht mehr richtig auf meine Arbeit konzentrieren. Der Krach ist wirklich unerträglich. Aber der Krach ist nicht der einzige Grund für meine Unaufmerksamkeit. Immer wieder fliegt mein Blick auf ihre knackigen Hintern und verführen mich zu Gedanken, die dem Jugendschutz unterliegen. Der Schweiß hat ihre Shirts durchtränkt und malt präzise ihre Muskeln ab.

Aber ich wäre nicht ich, wenn ich es bei den Gedanken belassen würde. Um die Mittagszeit gehe ich rüber, bei dem heißen Wetter nur mit dem nötigsten bekleidet, so dass die anderen Nachbarn nichts zu gucken haben, aber ich den beiden Männern nur wenig Aussicht verwehre.

Beide Männer sitzen verschwitzt hinter dem Haus im Schatten und schauen leicht irritiert zu mir, als ich mich unter dem Gerüst, dass das Haus umgibt, durchschlängle. "Können wir dir helfen?", fragt mich der im grauen Shirt und kommt einen Schritt auf mich zu. "Ich hab da ein Problem, bei dem ich einen starken Mann brauche. Bin ich da bei euch richtig?" Ich weiß wie ich einen man reize. Diese bitte würden sie mir niemals ausschlagen, sonst würden sie sich eingestehen, kein starker Mann zu sein. Vorsichtig gehe ich weiter auf die beiden zu. "Da bist du bei uns genau richtig. Wo können wir helfen?", für mein Gesprächspartner fort. Ich kann die Blicke beider Männer auf meinem Busen spüren und genieße die Aufmerksamkeit. Dem Dachdecker in Rot hat es wohl die Sprache verschlagen, aber ich kann den Sabber aus seinem Mund beinah tropfen sehen. Mittlerweile stehe direkt vor den beiden. Jetzt ist Geschick gefragt, denn ich muss die richtige Wahl treffen, damit mein Plan aufgeht. Ich wähle den Herrn in grau, denn er schein forscher zu sein. Sachte beuge ich mich zu ihm, so dass ich mit meine Lippen beinah sein Ohr berühren, mein Busen aber rein zufällig seinen Oberkörper berührt.

"Ich brauche einen Mann, der mir mal richtig zeigt, was für ein böses Mädchen ich bin. Den ganzen Tag saß ich drüben in meiner Küche und habe mich zu eurem Anblick angefasst. Ich brauche jetzt jemanden, der mich richtig durchnimmt. Kannst du mir dabei helfen?", flüstere ich leise. Ich kann genau hören, wie er einmal kräftig schlucken muss, doch er entscheidet sich schneller, als ich erwartet hatte. Er greift nach meiner Hand und verschwindet mit mir in Richtung Terassentür des Hauses, dass gerade saniert wird. "Pascal, ich helfe der netten Frau eben bei ihrem Problem. Mach einfach ein bisschen länger Mittagspause.", spricht mein Auserwählter, währen er mich mitzieht. "Ok, Dennis.", spricht Pascal und schaut uns verwirrt hinterher. Ich werfe ihm über meine Schulter noch einen eindeutigen Blick zu, so dass er sich hoffentlich denken kann, was mein Problem eigentlich ist.

Nachdem wir die ersten Schritte ins Haus gemacht haben, sprudeln die Worte nur so aus mir heraus. Ich ziehe Dennis ein bisschen zurück, um ihm ins Ohr flüstern zu können. Geflüsterte Worte haben auf Männer immer eine noch intensivere Wirkung. "Seit ich heute früh von euch geweckt wurde wünsche ich mir deinen Schwanz. Ich wünsche mir deinen Schwanz in meiner Hand, in meinem Mund und vor allem wünsche ich ihn mir zwischen meine Beine. Ich will, dass du mich benutzt, mich in alle Richtungen durchnimmst. Du sollst nicht zärtlich zu mir sein, du sollst mich behandeln wie eine kleine dreckige Schlampe." Er dreht sich zu mir um und blickt zunächst ein bisschen ungläubig. Sicherlich ein Angebot, dass er nicht jeden Tag bekommt. Seinen Schock überwindet er jedoch schnell und packt mich am Hals. Mit leichtem Druck würgt er mich, fast kommt es mir vor als würde ich mich kennen. Diese Dominanz macht mich an und hätte ich ein Höschen an, wäre es jetzt endgültig durchnässt. Mit etwas Schwung presst er mich gegen die nächstgelegene Wand und seinen Körper auf meinen. Ich spüre genau seine Erregung und mache mich gleich daran, seine Hose zu öffnen. Seine Blicke glühen, doch als ich seinen Penis endlich in meiner Hand halte, entfacht in ihnen ein Feuer. Ein stöhnen entfleucht ihm, als ich anfange sanft auf und ab zu fahren, doch mit meiner Hand will ich nicht zu viel Zeit verschwenden. Ich halte seinen Blick und lecke mir lasziv über die Lippen. Deine Hand wandert von meinem Hals auf meine Schulter und drückt mich auf die Knie. Begierig öffne ich meinen Mund und er schiebt mir seinen Schwanz bis zum Anschlag zwischen die Lippen. Er ist groß und ich genieße es. Mit großen Augen blicke ich zu ihm hoch, flehe darum, dass er endlich gebrauch von mir macht. Seine rechte Hand packt meinen Hinterkopf, seine Linke stützt ihn an der Wand und er legt endlich los. Viele tiefe Stöße in meinen Mund Folgen, ohne dass ich würgen müsste, diesen Reflex habe ich schon vor einiger Zeit abgelegt. Er schließt seine Augen und ich lasse meinen Blick wandern.

Hinter Dennis höre ich etwas raschelt und kann im Türrahmen Pascal entdecken. Darauf hatte ich gehofft. Er hat seinen Penis schon in der Hand und denkt, er könnte unbemerkt unser Spiel genießen. Ich löse Dennis Hand von meinem Hinterkopf und reiße ihn damit aus seiner Trance. Verwirrt schaut er mich an, als ich seinen Penis aus meinem Mund entlasse und mich vor ihm hinstelle. "Ich will nicht, dass er nur zuguckt. Ich will das ihr mich beine nehmt.", erkläre ich und deute mit einem Nicken in Pascals Richtung, dieser kommt ertappt aus seiner Deckung, den vor Schreck etwas schlapperen Penis immer noch in der Hand. Ich blicke mich im Raum um und entdecke zwei Stühle. . "Einer von euch soll mich ficken und der andere meinen Mund füllen. Ihr entscheidet.", bitte ich, während ich die Stühle nebeneinander positioniere. Auf den einen hocke mich, auf dem anderen soll einer der beiden Platz nehmen. Mit einer federleichten Bewegung schwinge ich meinen Rock über meinen Hintern und präsentiere meine klatschnasse Muschi.

"Braucht ihr eine Extraeinladung?", frage ich unschuldig und blicke die beiden mit schräg gelegtem Kopf an. Immer noch zögerlich kommen sie auf mich zu. Ohne Absprache gehen beide in Position. Dennis stellt sich hinter mich, Pascal hält mir seinen Schwanz ins Gesicht. Gierig beuge ich mich nach Unten, um ihn mit meinem Mund einzufangen. Gerade als der eine Penis vollständig in meinem Mund verschwunden ist, steckt der Zweite in deiner ganzen Größe in meiner kleinen Fotze. Ich stöhne laut, Pascals Penis immer noch in meinem Mund. Unterstützend packt er in mein Haar und drückt meinen Kopf rhythmisch auf und ab. So muss ich mich nur auf das halten des Gleichgewichts konzentrieren.

Dennis packt mich an den Hüften um mich zu stabilisieren und rammt ungeduldig seinen Schwanz in meine Lustgrotte. Dieses doppelte Spiel benebelt mich auf jeder Ebene. Ich spanne mich an, um noch enger zu werden und Dennis schneller und unkontrollierter kommen zu lassen. Das zucken beider Penisse zeigt mir, dass ich es schaffe und beide nahezu zeitgleich in mir kommen werden. Ich stöhne so weit es mir möglich ist, als ich vor beiden zum Orgasmus komme. Etwas erschöpft schließe ich die Augen, bleibe jedoch aufmerksam und setze alles ein, um die beiden kommen zu lassen. Wenige Sekunden nach mir kommen beide fast gleichzeitig in mir. Gierig schlucke ich alles, was Pascal in meinen Mund spritzt und lecke ihn anschließend sauber. Dennis zieht sich vorsichtig aus mir zurück. Ich drehe mich zu ihm um und lutsche auch seinen Schwanz sauber.

Nach kurzem Durchatmen stehe ich auf und laufe zur Tür. "Danke, dass ihr mir bei meinem Problem geholfen hat. Es konnte wirklich nur von zwei richtigen Männern gelöst werden.", verabschiede ich mich und zwinkere beiden nochmal zu.

Das könnten noch ein paar schöne Mittagspausen werden, bis die beiden mit dem Dach der Nachbarn fertig sind.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 18, 2023 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

KurzgeschichtenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt