Kapitel 21

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Als wir die Mensa betraten, schauten mich alle wieder komisch an.
„Hört auf so Blöd zu glotzen!" schrie ich und alle widmeten sich wieder dem Essen. Das alle guckten lag wahrscheinlich an dem Pulli, wo ganz groß Wakatoshi hinten drauf stand und vorne klein, doch es interessierte mich nicht.
Ich und Wakatoshi saßen uns nebeneinander zu einem Tisch und warteten auf Satori, bis sich niemand geringeres als Tooru Oikawa an unserem Tisch stehen blieb und mich anguckte.
„Alles in Ordnung Tooru?"fragte ich und spürte wie sich eine Hand auf mein Oberschenkel lag. Mein Herz machte einen Riesen Sprung. Die Hand war von Wakatoshi. Er mochte Toorus Anwesenheit wohl nicht.
„Ich wollte dich fragen ob du mit mir nach dem Training morgen in die Stadt willst"fragte mich nun der Junge vor mir stehend.
Ich spürte wie sich Wakatoshis Hand verkrampfte und stärker mein Oberschenkel packte.
„Nein, tut mir leid hab zu tun."
„Und was?"
„Was verstehst du unter sie hat zu tun nicht?" schrie Wakatoshi schon halb.
„Vor Malika hab ich mehr Angst als vor dir Ushiwaka, also halt dich lieber zurück."
Beide starrtenen sich mit todesblicken an und ich konnte nicht fassen was für Kinder beide waren.
„Ich glaube es ist besser wenn du weitergehst Tooru." sagte ich und er tat was ich sagte.
Toshis Hand lockerte sich, er nahm sie aber nicht weg.
Satori kam und wir aßen friedlich miteinander.
Ich entschied ins Zimmer zu gehen, da es schon später war. Also stand ich auf mir Wakatoshi im Schlepptau.

Wir waren im Zimmer und ich entschied mich umzuziehen und mich bettfertig zu machen. Ich zog mir weiße Spitzenunterwäsche an und darüber Toshis Pulli, der mir eh bis zu der Hälfte meiner Oberschenkel ging. Meine Haare waren leicht gelockt und ich ging aus dem Bad raus. Zwei Grünfarbige Augen musterten mich. Er kam auf mich zu..

Ging aber weiter ins Bad.
Ich saß mich auf mein Bett und schaute auf mein Handy.

Die Tür des Badezimmers ging auf und ich sah einen Oberkörperfreien Wakatoshi.
Mir wurde heiß und ich konnte nicht anders als ihn einfach anzustarren. Er bemerkte meinen Blick und kam mir näher.

Er kam immer näher.
„Wenn du schon so guckst kannst du auch anfassen."
Mein Atem stockte. Er nahm meine Hand und führte sie über seinen Sixpack. Was sollte das werden?
Er drückte mich aufs Bett und war über mir. Er nahm meine Beine und schlang sie um seine Hüfte. Mein Pulli rutschte runter und er konnte meine Unterhose sehen. Er schmunzelte.
Seine Hand wanderte von meinen nackten Oberschenkeln bis zu meiner Taille. Ich schlang meine Hände um seinen Hals.
Ich brauchte seine Nähe.
Er streichelte meinen Oberschenkel und ich bekam eine Gänsehaut.
„Ich weiß nicht wie lange ich mich noch zurück halten kann" flüsterte er mir zu.
Er kam mit dem Gesicht näher und näher und ich hoffte so sehr, dass er mich küssen würde.
Doch sein Kopf wandte ab und ging zu meinem Hals rüber. Ich keuchte leicht auf.
Er leckte und saugte sich an meinem Hals fest, sodass ich mehr als nur einen Fleck haben werde. Er löste sich und ich nahm seinen Kopf in meine Hände. „Hör nicht auf"
„Hatte ich nicht vor"
Ohne Vorwarnung lehnte er seinen Kopf über meinen und ich spürte zwei weiche Lippen an meinen. Wir bewegten uns synchron und niemand wollte loslassen. Er leckte an meine Unterlippe und ich öffnete etwas meinen Mund, damit er seine Zunge reingleiten lassen konnte. Wir kämpften mit unseren Zungen, doch er gewann. Wir lösten voneinander ab, weil wir keine Luft mehr hatte .
Ich war hypnotisiert von seinen Augen.
„Ich liebe dich"

Ich hörte wohl nicht richtig. Er liebt mich? Mein Herz machte einen Sprung.
„Ich liebe dich auch"
Ich drückte seinen Kopf wieder richtig meinem und küsste ihn mich intensiver als davor. Er drückte mich näher an ihn ran, was eigentlich gar nicht möglich ist. Mein Kopf war ausgeschaltet und mir wurde was klar-
Ich will nur ihn.

Meine Hand führte an seinem muskulösen Oberkörper entlang und er streichelte immer noch meinen Oberschenkel und zog ihn an sich ran.
„Sind wie jetzt zusammen?" fragte er mich außer Atem.
„Ja" flüsterte ich heiser zurück und er legte sich neben mich.
Er nehm wieder meinen Oberschenkel und zog ihn an sich ran, damit ich auf ihn saß. Er drückte meinen Kopf auf seine Brust und legte dann seine Hände auf meine Hpfte.
„Wir sollten jetzt schlafen" meinte er und ich nickte und kuschelte mich an ihn ran.
Er gab mir einen Kuss auf den Kopf und wir schliefen ein.

Zusammen.

Wakatoshi und ich | Wakatoshi x Reader Where stories live. Discover now