Kapitel 28

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,,perversling" gab ich nur von mir und löste mich von ihm.

„Wann müssen wir nach Tokyo?" fragte ich ihn und drehte mich zu ihm um.
„In 2 Tagen. Die Schule weiß schon Bescheid. Wir bleiben 3 Tage."

„Wollen wir einen Film schauen?" fragte ich ihn nun, da ich über andere Themen reden wollte.
„Klar, such dir einen aus."
Ich saß mich auf die Couch und suchte einen Film, während Toshi paar Sachen zum Essen brachte.
„Hast du was gefunden?" fragte er mich und saß sich neben mich.
Ich fand tatsächlich was und legte die Fernbedienung auf den Tisch vor uns.

Lemon 🍋
(Kann euch ja nicht ewig waren lassen)

10 Minuten nach dem beginn des Films, spürte ich etwas warmes an meinem Oberschenkel. Ich sah nach unten und sah seine Hand.
Schmetterlinge waren in meinem Bauch und ich freute mich riesig.
Gerade, als zwei im Film miteinander flirteten, spürte ich wie seine Hand immer weiter nach unten ging und mein Oberschenkel streichelte. Als die Charaktere sich küssten festigte sich sein Griff und mein Gehirn machte einen kompletten Aussetzer.
Er nahm die Fernbedienung in die Hand und schaltete den Fernseher aus.
„Was soll das?"
„Wieso sollten wir ihnen bei sowas zuschauen, wenn wir es selber machen können" sagte er und fixierte mich mit seinen Augen.
Mein Herz raste wie verrückt.
„Wolltest du mich nicht schonen?" fragte ich grinsend.
„Kann ich nicht" hauchte er und mich übernahm eine Gänsehaut.
Er stützte sich über mich und ich legte mich mit meinem Kopf auf ein weiches Couch Kissen.
Ich spürte seinen Atem auf meiner Haut .
Er zog mein Shirt (bzw. seins) aus und betrachtete meinen Körper.
Er holte ein schwarzen Laken und positionierte ihn unter meinen unteren Bereich.
(Weil sie ja ihre Tage hat, hoffe das ist iwie verständlich geschrieben HAHAHAH)
Ich zog sein Pulli auch aus und ich erblickte seinen Sixpack. Ich könnte ihn stundenlang anstarren.
„Hier oben spielt gerade die Musik, takara (Schatz)"
Mein Herz fing an wie wild zu schlagen und ich bekam kein Wort raus. Er hatte mich noch nie so genannt.
Er beugte sein Gesicht zu meinem runter und fing an mein Hals zu küssen. Er kann das so gut, das ich denken könnte ich bin im Himmel.
Er saugte sich an einer Stelle fest und ich keuchte auf.
Es schien ihn anzumachen, denn er nahm seine rechte Hand und packte mich an meinem Hintern. Die Stelle brannte förmlich auf mir und ich konnte nicht anders als es ohne wenn und aber zu genießen.
Ich merkte gar nicht wie mein Slip verschwand und mein bh auch.
Er stoppte und fing an zu reden „ist es okey für dich?"
Ich küsste ihn als Antwort und er grinste in den Kuss hinein.
Er zog sich ein Kondom rüber und dringt auch schon direkt in mich ein. Er gab mir nicht genug Zeit mich an seine Größe zu gewöhnen, also schrie ich kurz auf.
Ich krallte mich an seine Schultern. Ohje das wird Spuren geben.
Er bewegte sich langsam rein und raus und manchmal kam ein leises Stöhnen hervor, welches mich mehr als nur anmachte.
Er beugte sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr: „du bist so eng"
Ich stieß ein weiteres Stöhnen heraus, als er etwas schneller wurde. Er versuchte es zu verleisern, indem er mich küsst, doch es half nicht viel.
Er kreiste seine Hand an meiner Mitte, während er weiter in mich eindrang. Es fühlte sich so unfassbar gut an.

Ich stoppte ihn, als ich merkte das er kurz vorm kommen war. Ich drehte den Spieß um und jetzt lag er unten und ich oben.
„Ich muss ja auch mal was machen oder?" fragte ich grinsend.
„Böses Mädchen" bekam ich zurück und ich fing an auf ihm zu reiten.
Ich sah an seinem Gesicht an, wie gut es sich für ihn anfühlte.
Ich wurde immer schneller und er packte seine Hände an meinen Po.
Wir kamen beide gleichzeitig und ich war komplett aus der Puste. Ich legte meinen Kopf auf seinen nackten Oberkörper und atmete tief aus.
„Du warst so gut" kam es von ihm, auch schwer atmend. Er gab mir ein Kuss auf mein Haaransatz und umarmte mich fest.
„Wollen wir duschen gehen?" fragte er mich und streichelte meinen Kopf.

Gerade als ich aufstehen wollte, ließen meine Beine auch schon nach und er fing mich auf.
Er trug mich zum Badezimmer.
„Ist es okey, wenn ich dir helfe?"
Ich nickte nur, ich war echt müde.
Er stellte mich an die Dusche, und hielt sein Knie zwischen meiner Mitte, damit ich nicht runterfalle. Er schäumte mich ein und sich selbst. Ich spürte das lauwarme Wasser an mir abprallen und mein Freund streichelte mir über den Körper.
Er sah mit nassen Haaren so süß aus, dass ich sein Gesicht in meine Hände nahm und ihn zu mir ranzig um ihm einen schönen Kuss zu geben, während das Wasser auf und fiel.
Er drückte seinen Körper gegen meinen und ich fühlte mich einfach nur unbeschreiblich.

Als wir fertig waren, ging er kurz in sein Zimmer und kam mit paar seiner Klamotten zurück, die er mir übergab und sich selbst auch anzog.
Er nahm auch eine Binde für mich mit. Er denkt auch wirklich an alles.
„Setz dich auf den Klodeckel. Ich föhne dir die Haare" sagte er zu mir und steckte den Föhn schonmal in die Steckdose.
Ich nickte und lächelte ihn warm an.
Er kämmte mir durch die Haare und föhnte sie so gut wie er es konnte. Meine Wangen wurden leicht rot, als ich sah wie viel Mühe er sich gegeben hat.
„Ich bin dran" sagte ich nun, doch als ich wieder versuchte aufzustehen, scheiterte mein Versuch und ich wurde wieder aufgefangen.

„Meine Haare brauchen 10 Minuten zum trocknen. Das ist nicht so schlimm."

Wir gingen in sein Zimmer und er legte mich in sein Bett.
Ich streckte meine Arme aus und machte ein Baby Gesicht, als Anzeichen das er sich zu mir legen soll.
Er lachte ein wenig und legte sich zu mir.

„Ich weiß das du dich auf meine Brust legen willst Toshi. Tu es einfach" sagte ich lachend und sah in sein erfreutes Gesicht.
Er platzierte seinen Kopf auf meinen Oberkörper und ich begann sanft seine Haare zu kraulen.

Ich spürte wie seine Atmung regelmäßig wurde. Er schlief also schon.
Ich gab ihm ein Kuss auf den Kopf und schlief schließlich auch ein.

Wakatoshi und ich | Wakatoshi x Reader Where stories live. Discover now