Kapitel 25

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Heute durften wir endlich wieder die Zimmer verlassen. Wer weiß was Wakatoshi noch mit mir machen würde, wenn wir noch ein Tag eingesperrt waren.
Heute würden wir wieder trainieren und ich freute mich schon, die anderen zu sehen.
Ich stand müde aus dem Bett und machte gleich schon Bekanntschaft mit dem Boden.
Wakatoshi blickte schnell zu mir, doch aus seinem sorgenvollen Gesicht wurde ein grinsen.
„Kann da jemand nicht laufen?" fragte er mit einem Grinsen.
„Baka. Ich kann laufen" meinte ich und rappelte mich wieder auf. Mein Stand hielt nicht lange, denn ich fiel wieder hin.
Wakatoshi hilf mir auf.
„Schöner Anblick" murmelt er und ich schlug ihn auf die Schulter.
Er packte mich im Braut Style hoch und schmiss mich auf das Bett.
„So kannst du heute nicht gehen."
„Aber ich muss" sagte ich schmollend.

Wakatoshi POV
Ich wusste das sie nicht laufen kann. Es war so witzig ihr zuzuschauen.
Als sie vor sich hin schmollte, wollte ich sie am liebsten abküssen so süß wie sie aussieht.
Mit den Flecken an ihrem Hals.

Malika POV
Er schaute mich so komisch an.
Er will doch nicht..
Kaum dachte ich zuende, lag er auf mir drauf und schaute mir in die Augen.
„Runde 2?" fragte er grinsend.
„Ich kann jetzt schon nicht laufen" sagte ich gespielt sauer.
„Dann halt anders." sagte er jetzt.

Was soll denn das heissen?
Ich merkte wie ich keine Hose mehr an hatte. Dieses Schwein.
Kaum bemerkt, war auch schon meine Unterhose weg.
Ich sah ihn dreckig grinsen. Er sah so heiss aus man.
Schon fing er an mich mit seiner Zunge zu befriedigen.
Ich stöhnte leicht auf und merkte wie er anfing zu grinsen.
Ich war in einer komplett anderen Welt. Dieses Gefühl war unbeschreiblich.
Er traf diesen einen Punkt und mein Körper explodierte. Er wurde immer schneller.
Ich stöhnte laut. Wie kann er mich nur sowas gutes fühlen lassen.

Er zog mich wieder an.
Er kam wieder zu mir hoch.
„Hat's dir gefallen"
Das hat er jetzt nicht im Ernst gefragt.
„Als hätte man mich nicht schon bis Bagdad stöhnen hören, baka"
Er lachte tief und in mir kamen Schmetterlinge auf.

Trainingscamp Ende
Wir standen vor den Busen. Heute würden wir zurück fahren.
Ich habe mich von meinen Freunden verabschiedet, aber auf Umarmungen verzichtet.
Wer weiß, was er sonst getan hätte.
Ich saß mich neben ihn und steckte mir Kopfhörer rein.
„Willst du lieber Musik hören als mit mir zu reden?"
„Halt die Schnauze Wakatoshi"
Ich setzte meinen Kopf auf seinen Schoß und schließ meine Augen. Seine Hand gleitete durch meine Haare und kraulten etwas meinen Kopf.
Ich schlief schnell ein.

„Mali steh auf"
Jemand ruckelte an mir. Ich saß immer noch auf seinem Schoß.
„Möchtest du heute bei mir übernachten? Du bist müde, meine Eltern sind nicht Zuhause und deine auch nicht." fragte mich mein Freund.
„Nur wenn ich heute verschont werde" ich grinste zu ihm hoch.
„Aber nur weil du es bist" sagte er grinsend und wir liefen zu ihm nach Hause.
Er lebte zwar eigentlich in der Wohnanlage, aber weil Ferien sind lebt er Zuhause.

Sein Zimmer war schlicht und paar Kinderfotos hingen an der wand.
„WIE SÜSs DU AUSSIEHST TOSHIIII" ich bekam herzaugen. Ich konnte nicht aufhören diese Bilder anzustarren.
Sein Bett war riesig und ich konnte nicht anders als reinzuspringen als wär ich bescheuert.
Ich breitete mich auf dem ganzen Bett aus.
„Und wo soll ich hin" fragte mich jetzt mein Freund.
„Auf den Boden" ich breitete mich mehr aus.
„Hättest du wohl gerne"
Im nächsten Moment sah ich kurz schwarz, denn der Schlaumeier ist auf mich drauf gesprungen.
„RUNTER VON MIR DU WIEGST BESTIMMT 100 KILO" schrie ich und drückte ihn weg.
Bis ich aufeinmal seine Lippen auf meinen spürte.
Das Gefühl ist immer noch wie bei unserem aller ersten Kuss. Die Gefühle waren so stark.
„Was soll das werden Wakatoshi"
„Sonst hättest du nd aufgehört zu reden"
„Sag mal gehts no-„

Wieder lagen sie auf meinen Lippen.

Wakatoshi und ich | Wakatoshi x Reader Where stories live. Discover now