❝ 𝔡𝔬𝔫'𝔱 𝔟𝔩𝔞𝔪𝔢 𝔪𝔢, 𝔩𝔬𝔳𝔢 𝔪𝔞𝔡𝔢 𝔪𝔢 𝔠𝔯𝔞𝔷𝔶 𝔦𝔣 𝔦𝔱 𝔡𝔬𝔢𝔰𝔫'𝔱, 𝔶𝔬𝔲 𝔞𝔦𝔫'𝔱 𝔡𝔬𝔦𝔫' 𝔦𝔱 𝔯𝔦𝔤𝔥𝔱.. ❞
wo ein jedi-ritter den
codex bricht und
sich in eine senatorin,
seine kindheits-liebe,
verliebt.
anakin skywal...
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
"WIR DÜRFEN NICHT zulassen, dass dies zu einem weiteren Krieg führt." Sadie sprach auf die restlichen Senatoren ein, die sich in ihrem Wohnzimmer befanden. Senator Danu lehnte das Angebot eines Getränkes von C-3PO ab.
"Absolut, das ist das letzte, was wir wollen." Erwiderte Senator Organa von Alderaan, der neben den Sofas auf und ab ging. Er nahm einen Schluck von dem lilafarbenen, bittersüßen Blütenwein. Sadies Blick fuhr zu Senatorin Mothma, als diese begann zu sprechen.
"Wir hoffen auf ein Bündnis im Senat, um zu verhindern, dass der Kanzler die Verfassung weiter untergräbt. Das ist alles." Fügte sie hinzu. An Sadies Seite befand sich die nervöse Senatorin Azalea Fer-Aya, die darauf wartete, dass alles vor ihren Augen zusammenbrach.
Sadie hatte eine Verabredung zum Teetrinken einberufen und ihre Mitstreiter eingeladen, um vertrauliche Informationen zu diskutieren.
Der Kanzler hatte einen von ihnen bedroht. Er hatte hinter das Netz von Lügen gesehen, das sie gemeinsam gesponnen hatten, hatte es geschafft, sich eine der bereits Verwundeten rauszusuchen. Sadie war überzeugt davon gewesen, dass Senatorin Mothma und Senator Organa eine Lösung einfallen würde. Dass sie sich endlich dem Kanzler stellen würden.
Inzwischen war von einer Allianz die Rede. Die beiden älteren, erfahreneren Senatoren schienen beunruhigt über die Drohung des Kanzlers. Darüber, dass er es so schnell, wenn auch überhaupt herausgefunden hatte. Wenn es doch bloß eine kleine, beinahe übersehbare Unterschrift war. Jemand hatte ihm Informationen über diese kleine, geheime Organisation, die sie errichteten, zukommen lassen.
Sadie seufzte, "Ich kenne einen Jedi, von dem ich denke, dass es klug wäre, ihn zu konsultieren."
Die anderen Senatoren blickten kurios auf.
"Das wäre gefährlich." Erwiderte Senatorin Bana Breemu vorsichtig. Sie vertrat ihr Volk vom Humbarine-Sektor, die häufige Angriffe der Separatisten erleiden mussten.
"Wir wissen nicht, welche Position die Jedi in all dem einnehmen." Erklärte Senatorin Mothma besorgt. Sadie schüttelte leicht den Kopf.
"Ich möchte dies nur mit einem besprechen," bat sie. "Einem, dem ich vertraue."
Anakin. Nein. Anakin war zu überzeugt von der Güte, die Palpatine angeblich besaß.
Ein Stechen fuhr durch ihre Brust, zog ihr Herz hinunter und den Boden unter ihren Füßen weg — wie konnte sie nur so denken? Anakin war ihr Ehemann, ihr bester Freund, ihr von den Sternen-geschickter Geliebter. Er verdiente es, dies zu erfahren.
Dennoch...
"Ohne die Unterstützung der Jedi gegen den Kanzler vorzugehen, ist riskant." Stimmte Senator Danu zu. Senator Organa kam langsam zum stehen, als Sadie erneut den Mund öffnete.
"Die Jedi sind mit der Situation nicht glücklicher als wir." Fügte sie hinzu und blickte sich um. Die Senatoren beäugten sie unsicher. Senatorin Chi Eekway neigte den Kopf behutsam in ihre Richtung.
"Geduld, Senatorin." Sie schenkte ihr ein kleines Lächeln, das Sadie beinahe verpasst hätte. Enttäuscht stieß sie ein Seufzen aus, als sie sich abwandte. Ihr Inneres sträubte sich dagegen, diese Angelegenheit nicht mit dem vertrauenswürdigen Jedi zu besprechen, von dem sie sprach. Waren ihre Kollegen tatsächlich so unsicher, dass sie ihr nicht zutrauten, die Situation richtig einzuschätzen? Sie würde niemals etwas tun, um diese Organisation zu gefährden.
"Wir haben so viele Senatoren auf unserer Seite," unterbrach Senator Zar die kurze Stille. Er sagte es so unbeschwert, als sei es ein Fakt. "Das wird den Kanzler sicher überzeugen."
"Wenn Ihr dem Kanzler die Petition der Zweitausend vorlegt, ändern sich die Dinge womöglich." Senatorin Breemu sprach zu Sadie und gab ihr ein kleines, versicherndes Lächeln.
"Lasst uns sehen, was wir im Senat erreichen können, bevor wir die Jedi einbeziehen." Bail Organa ergriff das letzte Wort, wie gewöhnlich.
Sadie nahm einen tiefen, enttäuschten und frustrierten Atemzug.
AUTHORS NOTE
ich entschuldige mich für dieses kurze kapitel </3
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
