9:Du musst das nicht tun:

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Hier geht es genau an der Stelle weiter, wo das letzte Kapitel geendet hat.

Mit Lumbago gebumst:

Unsere Körper glänzten vor Schweiß. Er legte sich neben mich und zog mich, in seinen Arm. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust. Sein Atem war ziemlich hektisch. Meine Augen schlossen sich und er ruckelte dann leicht an mir und sagte. "Nicht einschlafen." "Mhh nein ich schlafe nicht, ich genieße." "Was?" "Ja, ich genieße gerade, diese Situation." "Aha, dein Ernst?" "Mhh jaa, warum? Genießt du denn nicht?" "Puhh, ich weiß nicht." "Haha!" "Du bist 'ne Genießerin? Aha, so ist das also?" Er zeichnete mir eine Linie zwischen meine Brüste bis zu meinem Venushügel. Mir entglitt ein leises Stöhnen. "Ahh!" Dann presste ich die Lippen aufeinander und guckte ihn erwartungsfreudig an. Er grinste und schüttelte den Kopf. "Noch nicht!" "Ohh?" "Ich brauch' jetzt erstmal dringend 'ne Kippe." Er stand auf, wickelte sich die Decke um die Hüften und ging vorne in den Vorraum. Ich konnte ihn von hier aus nicht sehen. Wenige Sekunden später kam er zurück, er hatte sich einen Bademantel angezogen, hielt eine Kippe im Mund und eine Flasche Bier in der Hand.

"Was du trinkst Bier?" "Ähh jaa, warum?" "Na ja, in knapp 3 Stunden, musst du zur Show?" "Puuh ja, ich muss halt runterkommen?" Ich lächelte und fragte daraufhin

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"Was du trinkst Bier?" "Ähh jaa, warum?" "Na ja, in knapp 3 Stunden, musst du zur Show?" "Puuh ja, ich muss halt runterkommen?" Ich lächelte und fragte daraufhin. "Wovon musst du denn herunterkommen, mhh?" "Ha, na, hab gebumst. Ich hab doch gesagt, wenn ich das will, kann ich das auch mit ähm wie heißt der Scheiß nochmal?" "Hahaha Lumbago." "Ach ja, Baui bumst auch mit Lumbago, tzz?" Er zwinkerte. "Du bist verrückt!" "Mhh von Geburt an und außerdem Fräulein, hast du damit angefangen, ja?" Jetzt spitzte ich die Lippen und grinste spöttisch.

"Ich bin noch nicht fertig mit dir, Fräulein Erceg verstanden?" Ich runzelte die Stirn und guckte ihn fragend an. "Ist das dein Ernst?" Er lachte und legte sich wieder neben mich ins Bett. "Ich werde erst aufhören, wenn du mich um Gnade anflehst." "Hahaha na das will ich sehen!" "Das wirst du, darauf kannst du Gift nehmen prrhaha." Er lachte mich aus. "Hey, hör auf mich auszulachen, verstanden?" "Machst du mir etwa Ansagen?" Ich schlug leicht gegen seine Brust und sagte. "Ach fick dich doch Julian!" "Mhh, also ich ziehe es eindeutig vor, dich zu ficken." Grinsend zuckte er mit den Augenbrauen. "Hör auf!" Jetzt stand ich auf und angelte mir meine Klamotten, die kreuz und quer im Raum verteilt herumlagen. "Wo gehst du hin?" "Na weg von hier, bevor sich noch jemand weiß, wer was denkt." "Ach die wissen doch genau wo du bist. Wo sollst du auch sein, in einem fahrenden Bus?" Gab er mit hochgezogener Augenbraue von sich. "Ja klar, aber ich muss ja nicht hier einziehen, oder?" "Mhh!" "Was wissen die schon, die haben sowieso ganze Zeit Party gemacht." Ich riss den Vorhang auf. "Wo sind wir jetzt überhaupt?" Er sprang auf und kam zum Fenster. "Ähm, ich glaub' noch so 50 Km bis Dortmund."

Er packte um meine Hüften und zog mich an sich ran. "Ähm ... ich!" "Hey, aufhören und außerdem stinkst du nach Kippen wähh!" "Prrrhaha, na und?" "Ich gehe jetzt, Julian, OK?" "Mhh ja!" Kurz sahen wir uns in die Augen und dann gab er mir einen kurzen Kuss. "Bis später bei der Show." "Hee 'ne, 'ne ich gehe heute nicht zur Show!" "Warum nicht?" "Weil ich einfach, ähm, etwas Abstand brauche." "Von mir?" "Nein, ja nein, nicht von dir, von der ganzen Sache hier. Ich bin so etwas nicht gewohnt. Dieses herumreisen und so." "Aha, OK. Aber wenn was mit dem Rücken ist, bist du schon da?" Ich hob die Augenbrauen und grinste, dann flüsterte ich. "Na ja, dem Rücken geht es ja wohl wieder ziemlich gut, oder war das vorher vielleicht ein anderer Akrobat im Bett ha?" Er grinste und schüttelte den Kopf. Dann zog er den Mantel aus. Ich erschrak im ersten Moment, aber er hatte Boxershorts an.

Heat in the tower, let me out-Das nennst du Liebe? LaufendWhere stories live. Discover now