Es geht in dieser Story um Julian Otto alias Bausa und um seine Physiotherapeutin, die ihn auf seine „Dreifarben"-Tour begleitet. Die Story bewegt sich im Romantik/Drama Genre und wird seichte Erotikelemente beinhalten. Man muss kein Bausa Fan sein...
Im Bus sah es schrecklich unordentlich aus. Nach der Party waren die ganzen Pappbecher, leeren Flaschen usw. noch herumgelegen. Der Fahrer hatte begonnen aufzuräumen und ich half ihm, obwohl er mehrmals sagte, dass es nicht nötig ist. Ich wollte aber nicht, herumliegen und ihm dabei zusehen. Irgendwann hatte ich mit meiner Tante telefoniert. Sie hat Geburtstag gehabt und ich hab ihr erzählt, wie gut es mir ging und wie sehr ich die Zeit genoss. Natürlich hatte ich ihr nichts von der Liaison mit Julian erzählt. Ich ging dann in ein kleines Café in der Nähe, um dort eine Chai-Latte zu trinken. Später habe ich mich in einen kleinen Park gesetzt und meine kleine Schwester per FaceTime angerufen. Sie war für mich mehr als nur eine Schwester, sie war auch meine beste Freundin. Ich erzählte ihr immer alles und sie mir. Sie war nur knapp 2 Jahre jünger als ich.
FaceTime #Anastasija♡Sister#
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T: Hey Maus, na wie gehts? A: Hallo Sis, na danke mir geht es gut. Wie geht es dir? T: Danke auch ganz gut. Störe ich? A: Nein, ich bin am Lernen. Hab einige Klausuren die kommenden Wochen voll Stress. Du? Wo bist du? T: Ich bin in Dortmund. A: OK und wie läuft die Arbeit? T: Ähm ja ganz gut passt. A: Mit wem bist du da eigentlich unterwegs? T: Ich bin mit ähm Bausa auf Tour. A: What? Mit Bausa, dem Rapper? T: Haha nein, bin mit Super Mario Bowser on Tour. Natürlich, ich kenne nur den einen Bausa. (Zwinkern) A: Krass, echt cool. Und wie ist er so? T: Mhh ja ganz normal. Ich mach' halt Physiotherapie und na ja und ähm ach egal. A: Ne, 'ne, 'ne, was? Erzähl, ich sehe doch, dass dir da, was auf den Lippen liegt. Ich kenne meine große Schwester. T: Mhh ahh, ähm. (peinlich berührt). Na ja, wir mhh hatten da heute was. A: OMFG, echt jetzt? T: Mhmh jaa, aber ich ähm ich glaub' das war auch nur so'n einmal Ding. A: Ähh, warum das denn? Du bist doch sonst nicht so für One-Night-Stand zu haben, warum jetzt? T: Ja, ich weiß es doch selber nicht. Er ist danach halt zur Show ins FZW. A: Ach so und was genau ist passiert, ich meine, habt ihr euch geküsst oder was? T: Ähh mhh, (Augen zugekniffen). A: Ohhhh nee oder, habt ihr miteinander geschlafen? T: (Nicken) A: Mama mia, Tea? Krass, du hast mit Bausa geschlafen? T: Psst nicht so laut, Mama kann dich sonst noch hören. A: Ich bin allein, Mama ist beim Friseur und Rúrik ist vorher gegangen. T: Ach so. Wie gehts ihm? A: Ja geht schon. Er hat sich das Knie beim Hockey verletzt. Jetzt ist er voll schlecht gelaunt, weil er nicht bei der EM mitmachen kann und er lässt es ständig an mir aus. T: Ohh, das tut mir leid. Ja ist Scheiße. A: Jetzt erzähl, wie wars, mach mal nicht so ein Geheimnis daraus. T: Was war wie, was meinst du? A: Na mit Bausa manno Teodora? T: Ach ich weiß, selber nicht was ich denken soll. Er hat zwar gesagt er meldet sich nach der Show, aber ich bin mir nicht sicher, ob das nicht einfach nur so daher gesagt war. Ich darf mich da auch gar nicht so hineinsteigern. Ich bin hier bei der Arbeit und er ist ein Patient. A: Ach komm, wenn er mit dir ins Bett geht, dann ist ihm das egal, dass du seine Therapeutin bist. T: Ja, ihm vielleicht, aber meinem Chef bestimmt nicht. A: Der muss doch nichts davon wissen? T: Nein, natürlich nicht. Haha bestimmt, ruf' ich ihn an und sage. Hallo Herr Frank, ach ja zur Information, ich vögel mit dem Patienten Julian Otto. A: Julian Otto heißt Bausa so? T: Ja! A: Cool. Ich finds voll geil. Muss gleich mal googeln, wie der so genau aussieht? T: Puhh hammermäßig. A: Ich kenn' denn schon ungefähr, aber du weißt ja, ich höre solche Musik nicht. T: Ich weiß.
