27:Ich liebe dich zum Ersten:

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Ballern im Bett:

Kaum waren wir bei Julian angekommen, fing er auch schon wieder an, mich auszufragen. "Hey Tea, sag jetzt mal. Wobei hat dir Volkan vorher nochmal geholfen?" "Ähh ich sagte dir, doch da war so ein Kerl, der mich angewidert hat und ich bekam den nicht los. Apache muss das wohl gesehen haben, denn er ist einfach nur zu uns gekommen und hat dem Typen gesagt, er solle mich in Ruhe lassen." "Mhh aha!" "Hast du irgendein Problem mit ihm, oder was?" "Nein, was für ein Problem man?" "Ja, keine Ahnung, weil du so merkwürdig darauf reagierst." "Ach, gar nicht wahr!" "Mhm ja, ja schon klar." Ich kam an ihn ran, legte ihm meine Hände um den Kopf und lächelte. "Alles ist gut, Julian, mach dir keine Gedanken." Dann gab ich ihm einen Kuss, den er erwiderte. "Hast du Hunger?" "Mhh bisschen, warum, was bietest du an?" "French Toast z.B.?" "Mhh ja gerne."

Julian verschwand in der Küche und kam nach ca. 15 Minuten mit einem Teller voller French Toast zurück. "Mmmm leckaaa, du spinnst ja, Julian, wer soll das denn alles essen?" "Na wir?" "Was ich kann höchstens zwei essen!" "Und ich den Rest!" "1, 2, 3, 4, 5, 6 Toast spinnst du? Ich würde platzen!" "Ach, was sind schon sechs so kleine Toastdinger, schau mich doch mal an!" Er rückte an mich ran und gab mir einen Kuss auf mein Schlüsselbein. (Geflüstert) "Was glaubst du, wie viel Energie ich heute Nacht verbrauchen werde, mit dir neben mir?" "Haha Julian, hör auf damit und lass uns jetzt essen!" "Ja, was denn, is'so!" Genüsslich aßen wir diesen echt einfachen, aber leckeren Toast. Julian startete den Fernseher und scrollte durch Wow. "Suchst du nach was Bestimmtem?" Fragte ich ihn schmatzend. "Mhh ich wollte Bundesliga gucken!" "What Fußball, nicht dein Ernst, oder?" "Ohh ja Sorry, besser ich mach' Carrie Bradshaw und Sex and the City an, ha?" Er grinste und legte den Kopf schief. "Z.B. ja, besser als diese Spackos aufm Feld herumrennen und nach der Kugel jagen zu sehen!" Konterte ich und grinste zurück. "Kompromiss, ich schau kurz in die Tabellen und dann gucken wir, was immer du willst, einverstanden?" "Geht klar!" "OK!"

Immer wieder sahen wir uns an und ich musste zugeben, Julian war ein attraktiver Mann, vor allem wenn er so unbewusst immer wieder an seiner Unterlippe herumknabberte, während er konzentriert in den Bildschirm starrte

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Immer wieder sahen wir uns an und ich musste zugeben, Julian war ein attraktiver Mann, vor allem wenn er so unbewusst immer wieder an seiner Unterlippe herumknabberte, während er konzentriert in den Bildschirm starrte. Nachdem er einige Zeit durch die Bundesligatabellen scrollte, ging er zum Serienordner. Grinsend bewegte er den Cursor auf Sex and the City und sah mich fragend an. "Ne du, nicht wirklich?" "OK, dann sag, was soll ich starten?" Ich nahm ihm die Fernbedienung aus der Hand, scrollte nach unten und startete die Comedyserie Ballers mit Dwayne "The Rock" Johnson." "Oh OK, na gut, wenn du meinst!"

Es liefen gerade mal 16 Minuten der ersten Folge und ich bemerkte aus dem Augenwinkel heraus, dass mich Julian immer wieder von der Seite anstarrte

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Es liefen gerade mal 16 Minuten der ersten Folge und ich bemerkte aus dem Augenwinkel heraus, dass mich Julian immer wieder von der Seite anstarrte. Ganz plötzlich stand er auf und packte mich bei der Hand. Ohne Worte zog er mich mit ins Schlafzimmer. "Hey, was machst du, Julian?" "Ich will ballern, wie The Rock, aber im Bett!" "Mhm, haha, die Serie heißt Ballers!" "Das ist mir egal, ich will ballern, Fräulein Gajić?" "Aha verstanden Herr Otto!" Ich lächelte und er zwinkerte mir zu. Im Zimmer setzte er mich so auf dem Bett ab, dass er sich auf mich legen konnte. Vorher zog er sich sein Shirt aus. Einen kurzen Moment sah er mir in die Augen, bevor er mich ziemlich forsch küsste. Seine Lippen waren grob zu meinen, aber es berauschte mich. Ich konnte spüren, wie sehr er mich wollte. Ich zog ihn noch näher an mich und presste mein Unterleib gegen seines. Allein der Gedanke daran, was wir gleich tun werden, bereitete mir eine Gänsehaut. Julians Zunge bat nun nicht um Einlass, sondern drang fordernd in meinen Mund ein. Er schmeckte so unheimlich gut. Unsere Zungen spielten eine Weile miteinander, während seine Hände schon ziemlich grob über sämtliche Stellen meines Körpers fuhren.

Meine Hände streichelten seinen breiten Rücken und Nacken. Alles, was ich berühren konnte, berührte ich. Er fühlte sich unter meinen Handflächen so fest und heiß an. Ich wollte, dass er mich endlich meiner Klamotten entledigte. Den Gefallen tat er mir allerdings wie immer nicht dann, wenn ich das wollte. Er löste sich von meinen Lippen, zog sich etwas zurück und sah mich einen Moment lang intensiv an. "Tea, was willst du?" "Dich spüren!" Er guckte mich mit zu Schlitzen geschlossenen Augen an. Bei diesem Blick bildete sich sofort eine Gänsehaut auf meinem Körper. "Wo?" Flüsterte er mir zu? Ich grinste und flüsterte zurück. "Überall!" Er legte seine Hand auf meinen Hals und fuhr langsam Hals abwärts zwischen meinen Brüsten bis zum Bauchnabel, das alles aber über meinem Shirt. Immer wieder fragte er leise. "Hier? Oder vielleicht hier? Mhh oder doch hier?" "Julian bitte ich ähm!"

Im nächsten Augenblick bahnte er sich mit Küssen einen Weg von meinem Bauch zu meinem Hals. Dabei verlagerte er seinen Körper. Er ließ mich jetzt weniger von seinem Gewicht spüren. Dann liebkosten seine weichen Lippen meinen Hals und ließen mich schnell alles andere vergessen. Ich musste unwillkürlich wohlig seufzen. Meine Fingernägel fuhren über seinen Rücken und er knurrte lustvoll. Dann löste er sich von meinem Hals und verteilte Küsse auf meinem Oberkörper. Ich stöhnte erneut leise auf und dann spürte ich seine Hände an meinem Hosenbund. (Gedanken) Ja, ja bitte genau das mach schon runter damit. Dieser Gedanke ging mir durch den Kopf, während er vorsichtig meine Leggings von meinen Beinen zog.

Er guckte mit funkelnden Augen auf meinen Spitzentanga hinab. Dann fummelte ich an meinem Shirt herum, ich wollte jetzt auch das loswerden. Julian kam mir entgegen und zog es mir samt meinem Sport-BH aus. Ich war nun vollkommen nackt nur im Tanga hier gelegen, während er oberkörperfrei in Jeans vor mir kniete und mich lüsternd ansah. Ich konnte eine deutliche Beule in seinem Schritt erkennen und leckte mir gierig über die Lippen. "Zieh deine Hose aus!" Befahl ich ihm schon fast. "Willst du das?" Lächelnd nickte ich und zog meinen Slip aus. Dann stand ich auf und schubste ihn um, damit er vollständig auf dem Bett lag, beugte mich runter und gab ihm einen Kuss.

"Ich will dich jetzt Baui, voll und ganz ohne Spielchen verstanden?" "Mhh okay, warte." Sagte er komischerweise, ohne mich irgendwie zu tadeln, weil ich ihm hier Ansagen machte. Er beugte sich zu dem Nachtkästchen, um ein Kondom zu holen. "Ähm, ich bin nicht im Zyklus, also was mich angeht, kannst du gerne weglassen. Julian hielt einen Moment inne und sah mich stutzig an, doch fing dann auch an zu nicken und warf das Kondom zurück in die Schublade. Er kniete sich vor mich und fuhr mit seinen Händen meine Beine entlang bis zu meiner Mitte, an der er einen Daumen auflegte und kreisende Bewegungen machte. Die andere Hand führte er an meine Hüfte und zog mich ein bisschen näher zu sich ran. "Sicher Tea?" Fragte er mich nochmal zur Sicherheit und ich biss mir auf die Unterlippe und nickte. Er nahm seine Härte in seine Hand, spuckte auf meine Mitte und führte ihn langsam bis zum Anschlag ein. Ich keuchte laut auf und rekelte mich. Meine Finger krallte ich in das Laken und legte meinen Kopf in den Nacken. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, ihn zu spüren. Langsam begann er sich in mir zu bewegen und beugte sich zur mir herunter, um mich zu küssen. Bei jedem Stoß stöhnte ich laut. "Fuck." Raunte er und küsste mein Schlüsselbein. "Fuck, fuck, fuck, was für ein geiles Gefühl, Tea!" Im nächsten Moment kam er an mein Ohr und flüsterte mir zu. "Ich liebe dich."

Ende des Kapitels!

Ich weiß, ich bin gemein, an dieser Stelle das Kapitel zu beenden, aber das hat schon seinen Zweck, warum ich das genau hier tue. Also freut euch einfach auf den weiteren Verlauf. Eure LadyDevilish

Heat in the tower, let me out-Das nennst du Liebe? LaufendWo Geschichten leben. Entdecke jetzt