25: The police are knocking on the window:

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Dominanter Julian, devote Teodora:

Julian öffnete das Fenster auf seiner Seite, ich sah, dass ein zweiter Polizist vor meinem Fenster stand. "Guten Abend, allgemeine Verkehrskontrolle. Könnten Sie bitte das Fenster auf der anderen Seite komplett öffnen, wo mein Kollege vorsteht?" "Ja klar, mach mal auf." "Ja, bitte einfach mal das Fenster öffnen. Vielen Dank, ähm, sie wohnen hier?" "Nein, wir haben uns nur unterhalten, Officer." "Bitte lassen Sie diese Scherze." "OK, OK!" "Führerschein und Fahrzeugschein zur Personalkontrolle bitte." "Von beiden?" "Ich bitte Sie als erstes, steigen Sie mal aus dem Fahrzeug heraus!" "OK!" "Die junge Frau bitte auch. Jetzt ihre Papiere bitte!" "Bitte sehr!" "Wunderbar, Herr Otto, sie sind der Halter des Wagens?" "Ja!" "Dann geben Sie mir doch bitte noch den Fahrzeugschein und Personalausweis." "Von der jungen Frau bitte auch den Personalausweis, danke!" "Fräulein Erceg, sie sind freiwillig hier?" "Ja, bin ich!" "Alles klar." "Vielleicht kennen sie mich sogar?" "Ähm, sollten wir das etwa?" "Na ja, ich weiß ja nicht, was sie so für Mucke ...!" Ich schubste Julian leicht gegen die Schulter. "Entschuldigung, was für Musik sie so hören?" "Ach, sind sie Musiker?" "Mhh Rapper!" "Ohh und wie ist ihr Künstlername, ich denke mal, sie haben einen." "Ja, ich bin Bausa!" "Ohh, OK, ja, das ist mir ein Begriff." "Cool!" Erneut guckte ich Julian streng an. "Bitte sehr, Fräulein Erceg, alles in Ordnung." "Herr Otto, hier haben Sie ihre Dokumente zurück. Es wäre gut, wenn sie jetzt weiterfahren. Damit wir nicht den nächsten Anruf demnächst erhalten. Einen schönen Abend wünsche ich den Herrschaften." "Danke, dasselbe wünschen wir Ihnen auch!" Sagte ich und lächelte.

Wir stiegen ins Auto ein und Julian fuhr los

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Wir stiegen ins Auto ein und Julian fuhr los. Kaum ist er am Polizeiauto vorbeigefahren, fing er auch schon an zu schimpfen. "Solche Wichser, echt jetzt?" "Hey, Julian, hör auf." "Na, ist doch wahr?" "Warum, die waren doch ganz nett!" "Puuhhh, warum kontrollieren die uns?" "Na, hast doch gehört, die haben von jemandem einen Anruf erhalten, die müssen da reagieren." "Ach fuck off!" Er zündete sich eine Zigarette an. "Wo fährst du jetzt eigentlich hin?" "Ähm weiß nicht?" Ich guckte ihn fragend an und er legte den Mund schief und grinste. "Ich kann dich nachhause fahren, kein Problem, außer du möchtest mit mir mit gehen?" "Hee, wo hin?" "Mhm zu mir!" "Wa ... zu dir nach Bietigheim?" "Yo klar, wo sonst?" "Julian, ähm, ich weiß nicht. Eigentlich bin ich sauer auf dich!" "What sauer, also das vorher hier hinten, war wohl alles andere als sauer, oder?" Erneut grinste er. Ich schüttelte den Kopf. "Was ist jetzt Tea?" "Ich habe eine andere Idee!" "Und die wäre?" "Na ja, bis nach Bietigheim brauchst du mindestens 40 Minuten." "Ja und?" "Zu mir sind es gerade mal 8 Minuten." "Ähh, was willst du mir jetzt damit sagen, Teodora?" "Du, ähm, könntest ja ...!" "Warte, warte mal, du willst, dass ich zu dir komme?" Ich hob die Schultern. "Puhh Tea, ich ähm?" "Was darf ein Bausa nicht in einer normalen Wohnung übernachten?" "Das hat doch damit nichts zu tun." "Sondern womit?" Er zog sich erneut eine Kippe aus der Schachtel und fuhr sich nervös durchs Gesicht. "Julian, das war nur eine Idee, du musst nicht nervös werden." "Was laberst du?" "Haha, du hast vor 5 Minuten eine geraucht." "Ach, das hat nix mit Nervosität zu tun." "Ja, ja, ich weiß schon!" Kurz war es still und plötzlich sagte er ganz leise. "OK!" "Wie bitte, was?" "Ich habe OK gesagt!" "OK, was?" "Ich bleibe hier!" "Echt jetzt?" "Ja!" "OK, cool, dann bieg' mal da vorne rechts rein."

Heat in the tower, let me out-Das nennst du Liebe? LaufendWhere stories live. Discover now