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Frohe Weihnachten ihr Lieben
🎄


Yoongi

*

Ich saß im Studio in der Firma meiner Eltern und wartete. Starrte förmlich mein Handy an und hoffte, dass sich Jimin auf meine Frage zurückmelden würde, doch seit geschlagenen drei Minuten war Stille. 

Nebenher aß ich mein Essen. Meine Eltern leisteten mir ebenfalls Gesellschaft und blätterten, was das Zeug hält, in ihren Unterlagen, um angehende Tänzer zu finden, die passen könnten. 

Von Jimin kam immer noch nichts zurück, weder ein nein, ja oder sonst was. 

Mir war durchaus bewusst, dass ich ihn mit der Frage wahrscheinlich geschockt hatte. Mir ist auch bewusst, dass Jimin nicht der Typ für zu starke Aufmerksamkeit war. Er bevorzugte die Ruhe, wie ich, daher konnte ich es auch gut verstehen, wenn er nein sagen würde. 

Doch innerlich hatte ich die Hoffnung. Denn seit dem Moment in dem Dad mir berichtete, dass sie jemanden brauchen und es nun langsam eng wird, schoss mir vor knapp 2h Jimin in den Kopf. 

Er war feminin, schlank, zart und so sanft. Genau das, was Dad nun mal suchte, da er jedoch in Meetings steckte und nicht dazu kam weitere Bewerber zu finden, sollte ich ihm helfen. 

Und jetzt hatte er seine Meetings hinter sich und zermürbte sich den Kopf bei der weiteren Suche. 

Ja! Nur leider konnte ich Jimin nicht zwingen, wollte es auch nicht. Ich wollte ihm keine Probleme bereiten, dazu war er mir zu wichtig. Ich wollte ihn glücklich sehen und nicht ängstlich. 

Ich lehnte mich zurück und legte meinen Kopf in den Nacken. Einen Teil meiner Haare hatte ich nach oben genommen. Wenn ich arbeitete, störte es mich, wenn sie mir im Gesicht hingen. 

Ich rieb mir über das Gesicht, als mein Handy ein Piepton von sich gab. Ich richtete mich hektisch auf, nur um mein Handy wieder wegzulegen. Namjoon hatte mir geschrieben. 

Meine Augen reibend, sah ich nun doch zu meinem Handy und las die Nachricht. 

Erstaunt darüber, dass Jimin fragte, was wir suchen, erfreute es mich umso mehr, dass er Interesse zeigte

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Erstaunt darüber, dass Jimin fragte, was wir suchen, erfreute es mich umso mehr, dass er Interesse zeigte. Ich schrieb Namjoon zurück. Keine Minute später kam eine Antwort. Somit schreiben wir hin und her. 

Ich legte mein Handy zur Seite und seufzte auf

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Ich legte mein Handy zur Seite und seufzte auf. 

"Alles gut, mein Sohn?", sprach Dad zu mir. Ich blickte zu ihm.

"Klar!"

Dad nickte und blätterte weiter, als mein Handy erneut einen Ton von sich gab. Jimin hatte zurückgeschrieben. Ich klickte auf die Nachricht und was ich da las gefiel mir nicht. Er war durchaus gut, wenn nicht sogar brillant. Ich antwortete ihm zurück. 

Ich ließ den Chat offen und legte mein Handy auf meinen Tisch

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Ich ließ den Chat offen und legte mein Handy auf meinen Tisch. Es brachte eben nichts. Man konnte niemanden zwingen und klein Mochi, wollte ich mit Sicherheit nicht zwingen. Doch dann sah ich, dass erneut eine Nachricht ankam und was ich las, ließ mich aufspringen und nach meinem Handy greifen. 

"Yoongi?""Liebling?", hörte ich nur am Rande meine Eltern nach mir rufen, doch ich tippte schnell eine Nachricht ein und schickte sie ab

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"Yoongi?"
"Liebling?", hörte ich nur am Rande meine Eltern nach mir rufen, doch ich tippte schnell eine Nachricht ein und schickte sie ab. Darauf Antwortete er und ich schrieb wieder zurück. Wartete gar nicht mehr ab, dass Jimin mir zurückschrieb. 

"Ich muss weg! Ich hole unseren Tänzer!", schnappte ich mir meine Jacke und rannte los

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"Ich muss weg! Ich hole unseren Tänzer!", schnappte ich mir meine Jacke und rannte los.
"Yoongi! Deine Autoschlüssel!", hörte ich Dad rufen.

Ich bremste ab und rannte zurück. Dad hielt sie mir hin, ich schnappte sie mir und rannte wieder los. 

Jede Minute zählte und ich musste zugeben. Ich war verdammt aufgeregt! Doch mehr freute ich mich, meinen kleinen Mochi wiederzusehen. 

*

Copper-Curly 

The First Love •|| Yoonmin ||•Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt