Kapitel 120

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Gott, ist mir schlecht. Ich setze mich auf und will gerade lossprinten, da hält mir jemand einen Eimer vor. Gerade rechtzeitig. Urgs. Ich hasse kotzen. Und Kater. Jemand streicht meine Haare weiter nach hinten. "Das hast du von dieser Sauferei. Na komm. Lass es raus." Luke. Wer auch sonst. Aber hey! Er hat einen Eimer. Find ich klasse. Sonst hätte ich mein Bett vollgekotzt. Oder ne. Sekunde. Keine Ahnung wo ich bin. Ist mir aber auch gleich. Mir ist übel. "Wie viel hast du bitte gesoffen?" Fragt eine andere Stimme. Lukas? Verwirrt heb ich meinen Kopf aus dem Eimer. Naww. Meine Brüder haben zusammengekuschelt. Jedenfalls sitzt Lukas hinter Luke. Aber lange kann ich mich nicht freuen, denn da gehts schon wieder los. "Wirklich Indiana. Wie viel war das?" Ohh. Mein ganzer Name. Das wird später lustig. "Vier Despo und drei Ficken Fanta." Würg ich irgendwann mal heraus. "Ich mach mir echt Sorgen. Das ist doch langsam nicht mehr normal." Lukas mal wieder. Ich verdreh die Augen. "Gehts wieder?" Fragt Luke. Langsam nicke ich. "Na dann komm. Ich trag dich ins Bad." Vorsichtig hebt mein Bruder mich hoch und trägt mich in mein Bad. Dabei kommen wir an einem schlafenden Ivan vorbei. "Naww er ist ja so putzig." Kicher ich. "Jaja. Ist er." Meint meint Bruder nur gutmütig. Im Bad putz ich meine Zähne und wasch mein Gesicht. Urgs. Okey mein Bauch ist immernoch flau. "Jaja, Kater sind unangenehm." Luke lehnt an der Wand und beobachtet mich. "Jaja. Es war es wert. War toll. Gute Willkommensfeier." Ich tapse auf meinen Bruder zu. "Ja, das war es. Aber das war das letzte Mal." Kommt es plötzlich hinter Luke. "Sorry. Wollte dich nicht wecken, aber ihre Zahnbürste ist hier." Luke wuschelt seinem kleinen Bruder über den Kopf. Putzig. Ivan grinst schief. "Das hat noch nie jemand bei mir gemacht." Etwas verlegen kratzt er sich am Hinterkopf. "Hm, nicht? Willkommen bei uns. Wenn du was nicht magst, sag es bitte. Wir haben alle so unsere Marotten. Ich bin zum Beispiel nicht der größte Fan von Körperkontakt. Deswegen geh ich gern auf die Haare." Erklärt Luke. Excuse me? "Bitte was? Ich dachte, du knuddelst gerne. Warum hast du nie was gesagt?" Entrüstet schau ich ihn an. Hab ich ihn zu was gezwungen? "Ach Baby." Über Lukes Gesicht geht ein sanftes Lächeln und er hebt mich hoch. "Du bist meine kleine Schwester. Dich knuddel ich schon seit du geboren wurdest. Und bei meiner Familie ist das auch kein Problem. Also Ivan, wenn man dich auch rumschleppen und knuddeln sollen, sag einfach Bescheid." Meint Luke und gibt mir einen Kuss auf die Stirn. Erleicht schau ich ihn an. "Jaa. Ähm ne. Aber danke. Ich glaub ab und an mal drücken oder Indi knuddeln reicht." Ivan zwinkert mir zu. "Oh meine Lieblingsbrüderchen. Mir ist schlecht." Scheiße. Sofort lässt Luke mich runter und, naja den Rest kann man sich denken. "Tja, weniger saufen, dann passiert sowas auch nicht." Meint Ivan während Luke mir wieder die Haare hält. "Da hat er Recht." Jaja, ich habs kapiert. Ich recke einen Daumen hoch. Subber. "Ivan, ich bin froh, dass du guten Einfluss auf sie einübst. Ich glaube, wir anderen sind einfach zu alt. Auf uns hört man nicht." Lukas. Hey, wie wäre es mit einer Party? "Danke, ich bin fertig." Und wieder Zähne putzen. "Danke. Bin ich schwererziehbar oder so?" Beleidigt schau ich Lukas an. "Nein natürlich nicht. Nur bist du gerade in einer etwa, ähm, rebellischen Phase. Ich kann schon gar nicht mehr schlafen weil ich Angst um dich habe." Blablabla. Lukas schaut mich wieder so komisch an. "Ja, aber da hatten andere auch schon rebellische Phasen." Brumm ich. Daraufhin grinst Luke nur frech. "Was? Erzähl!" Bestürm ich ihn. Er schaut nur zu Lukas, welcher die Augen verdreht. "Ja, ich war genauso wie du damals. Deswegen würde ich dich ganz gern davor bewahren." Mein ältester Bruder schaut mich sanft an. "Du? Wann? Warum kann ich mich nicht mehr erinnern?" Verwirrt schau ich ihn an. Er zieht seine Augenbrauen hoch. "Das weißt du nicht mehr? Mason und du? Schwimmbad?" Hmm. Oh Gott. Doch, da kommt mir was. Meine Kinnlade klappt runter.

Zeitsprung: Indiana ~3-5 Jahre alt

"Nein Lukas! Da bitte ich dich einmal, wirklich ein mal auf die beiden Kleinen aufzupassen und alles andere ist wieder wichtiger. Dir täte es gut wenn du dich etwas hinsetzen würdest um zu lernen und nicht schon wieder mit deinen Freunden irgendwo die Stadt unsicher zu machen." Adrian Styles schaut seinen ältesten Sohn wütend an. Es war eigentlich sein Tag auf Mason und Indiana aufzupassen. Die anderen waren alle unterwegs. Bei Hobbys oder Freunden. Nur Lukas war da. Und jetzt gab es einen Notfall im Krankenhaus. Aber der junge Herr hat natürlich wieder andere Pläne. Adrian selbst war als Einzelkind aufgewachsen. Ein Grund für diese riesige Familie. Und er Älteste ist gerade höchst pubertär. Aber da musste er nun durch. "Bin ich hier der Babysitter? Holt euch so jemanden. Aber nicht mich. Hab keinen Bock auf die Zwerge." Lukas sitzt mit den Füßen auf dem Sofatisch auf der Couch und verschränkt die Arme. Adrian seufzt. "Das tun wir sonst doch auch. Wann haben wir dich das letzte Mal um etwas gebeten? Bitte, heute. Bestellt euch was, Pizza oder so und schaut einen Film an. Bitte Lukas, zeig ausnahmsweise etwas Verantwortung und pass auf die Beiden auf, ja?" Adrian tut es jetzt schon Leid, aber wie sollte man ihn sonst zur Vernunft bringen? Sein Sohn seufzt lang. "Meine Fresse gut! Aber genug Geld um alle satt zu bekommen. Diese Monster fressen mir sonst die Haare vom Kopf." Langsam steht er auf und lässt seinen Rücken knacken. "Daran soll es nicht scheitern. Aber ich muss jetzt los. Danke. Ich leg dir das Geld auf den Tisch." Adrian legt ihm kurz die Hand auf die Schulter. "Kind eins zwei! Herkommen!" Ruft er während er einen 50€-Schein aus dem Geldbeutel holt und hinlegt. Von oben kommt gequiecke und ein kreischen. "Langsam! Nicht auf der Treppe rennen!" Er wollte wirklich nicht wieder eine Zunge nähen. "Daddyyyyy!" Als erstes war es Mason der auf ihn zugesprintet kommt. Adrian fängt ihn lachen ab. "Ja mein Großer. Lukas passt auf euch auf, ja? Ihr seid beide brav." Er tätschelt den Kopf seiner Tochter die sich nun giggelnd an sein Bein klammert. "Aber wir wollten doch spielen." Schmollt Mason. "Ja, aber das macht Lukas mit euch. Und später bestellt ihr was zu essen. Zum Beispiel Pizza." Vorsichtig setzt Adrian seinen Sohn wieder ab. "Jaaa! Mit Schinken! Luuukaaaas!" Und schon war Indiana wieder losgeflitzt. Mason direkt an den Fersen. "Bis später!" Nun musste er sich aber beeilen.
"Holen wir jetzt Pizza?" Indi schaut aus ihren großen blauen Augen zu Lukas auf. "Ich hab eine viel bessere Idee. Was haltet ihr von Schwimmbad und Schwimmbadpommes?" Triumphierend grinst Lukas seine Geschwister an die sofort anfangen jubelnd im Kreis zu hüpfen. Na super. Diese Zwerge. Aber seine Freunde warteten schon dort. Hätte er das gesagt hätte er absagen müssen. Aber nun würde er die Zwerge halt mitnehmen. Dann hüpfen sie halt im Planschbereich rum oder so.
Nur das fertig machen dauert länger als erwartet. Und wohin nimmt man eine kleines Mädchen in die Umkleide? Kurzentschlossen schleppt er sie einfach mit zu den Männern und durch die Männerdusche. "Heyy Alter. Was hast du denn da dabei? Zwergnase eins und zwei?" Begrüßte Seb ihn. "So ungefähr. Hier Kinder. Dahinten im Kinderbecken könnt ihr spielen. Ich hol euch da ab. Brav sein." Lukas gibt Mason einen kleinen Schubs und schon hüpfen beide los. "Die sind wir los." Er nickte kurz. "Ähm, sicher dass das geht? Brauchen die nicht so Schwimmflügelchen oder so?" Schaltet sich nun Manu ein. Die Jungs schauen auf das achienbeintiefe Wasser. "Neee. Wird schon." Und schon ziehen die Jungs ab.
"Schau mal Indi! Ich kann auf dem Bauch rutschen." Begeistert steht Mason auf der kleinen Rutsche im Kinderbecken. "Huiii! Ich will auch!" Sofort klettert Indiana ihm nach. Das macht Spaß. "Schau mal! Das große Sprungbrett." Unten angekommen hängt Mason sich auf dem Bauch liegend am Beckenrand fest und deutet auf das 1m-Brett. "Cool. Das sieht lustig aus." Bewundernd schaut nun auch Indiana dorthin. "Komm wir hüpfen auch mal. Ich kann ja schwimmen. Du kannst das auch." Sehr selbstbewusst hüpfte Mason auf und geht aus dem Becken. "Okeee. Aber mach eine Arschbombe." Indiana giggelt und hüpft ihm nach. Jo kann sogar einen Salto! Das finden beide sehr beeindruckend. "Zusammen." Mas hält ihr die Hand hin und die beiden klettern auf das Brett. Fest entschlossen ebenfalls einen coolen Stunt hinzulegen. Und platsch. Schon waren sie gesprungen. Kinder sind ziemlich angstfrei. Aber huii. Indiana und Mason fanden es beide cool. Bis Mason ans Ufer schwimmt, Indi aber nicht mehr hochkommt. Ganz schlechte Idee. Verzweifelt strampelt sie im Wasser, rundert mit den Armen und schnappt nach Luft. Bzw Wasser. Mason merkte das noch gar nicht. Er ist selber noch damit beschäftigt an den Rand zu schwimmen. "Was machst du denn in dem Becken, Kleiner? Wo sind deine Eltern?" Ein junger Schwimmmeister streckt ihm die Hand hin und zieht ihn den letzten Meter aus dem Wasser. "Das war cool! Ich bin mit meinem großen Bruder und meiner Schwester hier." Der kleine Mason strahlt förmlich zu ihm hoch. "Das ist ja toll. Und wo sind die Beiden?" Fragt er den Kleinen. "Indiana ist doch da! Oh. Wir sind doch zusammen gesprungen." Verwirrt schaut Mason hinter sich ins Becken. "Kleine oder große Schwester?" Fragt der Bademeister nun alamiert. "Jünger als ich. Wieso?" Nun noch verwirrter legt Mason nun den Kopf schief. "Shit." Schon hatte der Bademeister sie entdeckt. Ein Hechtsprung ins Wasser und ein paar Schwimmzüge und schon hat er sie. Ein paar Züge und er hat sie raus. "Oh jee." Mason sieht besorgt zu wie seine Schwester aus dem Wasser geholt wird und sich dabei die Seele aushustet. "Fuck!" Am anderen Ende des Beckens erkennt Lukas seine kleinen Geschwister. Nach einem gewagten Sprung und ein paar voller Adrelanin verstärkten Züge klettert der Teenager am anderen Ende wieder raus. "Fuck. Sweet. Was soll das denn? Was ist den los? Wieso... was...?" Panisch fällt er neben ihr auf die Knie und packt sie an den Schultern. Immernoch hysterisch hustend krallt sie sich an ihren ältesten Bruder. "Du bist der ältere Bruder?" Fragt der Bademeister nun scharf. "Ja ich... scheiße ich hätte sie nicht allein lassen dürfen." Verzweifelt schaut Lukas auf seine Schwester hinunter. "Unter anderem auch das. Ist dir eigentlich klar was da hätte passieren können? Wenn ich sie nicht gesehen hätte?" Fassungslos schaut Manu auf die Geschwister herunter. "Scheiße ja. Ja! Ich habs verbockt. Aber bitte. Mach was. Hilf ihr." Lukas merkt etwas, was schon lange nicht passiert ist. Tränen steigen ihm in die Augen. "Okey jetzt flenn nicht. Das wird. Ihr seid doch die Styleskinder? Dein Vater ist Arzt. Dann sparen wir und den Krankenwagen. Ruf sofort an. Ich bring den Zwerg in den Notfallraum." Es lag soviel Bestimmtheit in seiner Stimme, dass Lukas sofort Indiana weitergibt und zu den Umkleiden spurtet. Mit fahrigen Händen greift er nach seinem Handy. Ob bitte, Dad. Denkt er nur. Bitte geh ran. Und natürlich. Nach nur drei mal leuten hört er die Stimme seinens Vaters. "Lukas? Ist alles in Ordnung bei euch?" Etwas Sorge liegt in seiner Stimme. Natürlich, gerade war Lukas nicht unbedingt in der Phase in der er anrief um zu sagen wie lieb er ihn soch hatte. "Dad! Es tut mir so Leid. Du musst ganz schnell kommen! Bitte." Die Verzweiflung in Lukas stimme hat Adrian sofort hochfahren lassen. Noch während des Gespräches loggt er sich aus und spurtet in Richtung Auto. "Okey. Ruhig Lukas. Ruhig. Alles wird gut. Wo bist du und was ist passiert?" Adrian versucht so ruhig wie möglich zu klingen. Normalerweise war er die Ruhe selbst. Aber nicht wenn er seinen Sohn so ab Telefon hatte. "Es tut mir so Leid. Wir sind Schwimmbad, weil meine Freunde da waren. Ich dachte, die Zwerge könnten da etwas im Babybecken planschen während wir etwas rumlaufen. Aber als ich zurück gekommmen bin hat ein Bademeister Indiana aus dem großen Becken gezogen. Bitte komm schnell." Nun war es soweit und die erste Träne verließ sein Auge. Seine Schuld. Alles seine Schuld. Warum war er nicht bei ihnen geblieben? Oder hatte wen gefragt ob man ein Auge auf sie haben könnte? "Okey. Okey ich bin unterwegs. Zehn Minuten. Erzähl mir Lukas. War sie bei Bewusstsein? Hat man einen Krankenwagen gerufen?" Zum Glück war er heute im Krankenhaus in der Kleinstadt gewesen und nicht in seiner üblichen Klinik. So konnte er mit etwas Geschwindigkeit das Hallenbad so schnell erreichen. "Sie hatte die Augen offen. Dad, sie sah so ängstlich aus. Und gehustet hat sie. Ganz viel Wasser. Der Typ meinte, ich soll dich anrufen. Dann könnten wir uns das sparen. Er hat sie in diesen Notfallraum gebracht." Zitternd geben langsam Lukass Beine nach. Aber nein. Er muss sich jetzt zusammen reißen. "Okey. Okey. Das wird wieder. Beruhig dich. Ich bin gleich da. Ist Mason in Ordnung?" Lukas atmet durch. "Ihm ist nichts passiert. Aber er hat sich total erschrocken." Schon war Lukas bei dem Raum in dem seine Schwester auf einer liege sitzt mit einer Decke um sie geschlungen. Große Tränchen kullern ihr übers Gesicht. Mason neben ihr der sich panisch an ihrer Hand festklammert. "Und hast du ihn erreicht?" Fragt der Bademeister. Lukas nickt kurz und setzt sich auf Indianas andere Seite. "Daddy ist gleich da Sweet. Alles wird gut." Vorsichtig legt er seinen Arm um beide Geschwister. Nur wenige Minuten später fliegt die Tür auf und Adrian Styles kommt herrein. "Oh Kinder. Wie gehts euch?" Er gibt jedem der drei einen Kuss auf dir Stirn. "Schau mal her Maus."
Ein paar Minuten später trägt Adrian seine beiden Jüngsten in Richtung Auto.  Lukas spurtet mit den Taschen neben her. "Machst du mir bitte die Tür auf?" Fragt Adrian seinen Sohn beim Auto. "Natürlich. Soll ich Mason reinsetzen?" Bietet Lukas sofort an. "Gerne. Hier." Mason hält sofort die Arme in Lukass Richtung.
Am Abend als die Kleinen bereits in ihren Betten oder auch den Betten ihrer Brüder liegen sitzt Lukas allein auf seinem Sitzsack. Immernoch völlig fertig. Ein Klopfen holt ihn aus seinen düstern Gedanken. "Ja?" Fragt er mit belegter Stimme. Adrian kommt langsam in das Zimmer seines Ältesten. "Na du? Darf ich?" Fragt er. Lukas nickt und rutscht etwas zur Seite. "Heftiger Tag hm?" Lukas nickt langsam und legt den Kopf an die Schulter seines Vaters. "Es tut mir so Leid Dad. Ich hab versagt." Platzt es nun endlich aus ihm heraus. "Ach Lukas." Sanft wuschelt er Lukas durchs Haar. "Ich hätte wirklich etwas mehr Verantwortung erwartet. Die Beiden allein zu lassen, Mensch Lukas. Bitte. Das weißt du doch." Ja, er war durchaus enttäuscht. Aber er würde es ihm verzeihen. Hatte es eigentlich schon. "Ich weiß. Das wird nie nie wieder passieren. Versprochen. Ich werd ab jetzt immer auf die Zwerge aufpassen und meiner Verantwortung als Ältester nachkommen." Und das meinte er so ernst, dass es bis heute durchgezogen hat. "Das ist schön zu hören. Aber das musst du nicht. Es würde reichen wenn du ab und an einfach aufpassen würdest. Mehr möchte ich doch gar nicht. Du bist genauso unser Sohn wie die Anderen. Deine Mutter und ich haben die Kinder bekommen, darum sind wir auch für euch verantwortlich. Nicht ihr. Ich dich lieb, mein Großer. Und ich bin trotzdem stolz auf dich."

Back to totay:

Lukas lächelte matt. Ja, das war eine der schlimmsten und dennoch wichtigsten Erinnerungen für ihn.

2580 Wörter. Ich dachte, ich mach euch für die 900k eine kleine Überraschung.  Vielen vielen Dank dafür!!! Irgendwie träume ich ja jetzt von der 1m... Dann hätte ich in meinem Leben wenigstens etwas erreicht, lol. Aber das Kapitel kann man nicht mit Selorani vergleichen. Das war wirklich Spitzenklasse. Ich hoffe es gefällt euch.
Lg

Zwölf Brüder und ein NeustartWo Geschichten leben. Entdecke jetzt