Kapitel 96 (Leserkapitel)

5.1K 170 16
                                    

Soooo. Nächstes Leserkapitel von jxsmxn0sw  Vielen Dank für die Mühe. Ich hoff ich komm auch mal weiter. Mir gehts nur grad nich so gut und Da ich grad am Geburtstagskapitel schreib und ich zu viele Ideen hab könnt es dauern. Als Weihnachtsspecial wird es das Babyindianakapitel geben.

Ich machte meine Augen auf, weil irgendwer von hinten gegen meinen Rücken drückte. Wer das wohl war? Ich drehte meinen Kopf um und sah Mason, ich wollte gerade protestieren da schubste er mich und rief „Rache!!". Plötzlich merkte ich nur noch wie ich mit einem Rumps aus dem Bett viel und mein Kopf auf etwas hartes aufschlug. Ich gab einen erstickten Schmerzensschrei von mir dann wurde alles kurz schwarz. „Scheiße, Indiana! Luke!", ich hörte Masons Stimme, sie war voller Sorge und man merkte die Schuldgefühle. Ich spürte wie mich zwei starke Arme hoch nahmen und mich aufs Bett legten. Weinte er? „Indiana sag doch was, bitte! Es tut mir so leid" Die Tür wurde aufgezogen und man hörte Lukes Schritte. „Mason? Baby Omg was ist passiert?!" „Ich habe sie wegen meiner Haare vom Bett geschubst und sie ist mit dem Kopf gegen den Nachttisch geknallt. Sieh nur das ganze Blut.", seine Stimme war voller Panik. Jemand kneift mir in die Wange. „Baby, bitte sag doch was ... bitte Indiana...!", flehte Luke. Meine Lider flatterten und über mir erschienen zwei sehr besorgte Gesichter. Ich stieß sofort einen lauten Schrei aus, weil mein Kopf so schmerzte. Alamiert sah Luke mich an, und in Masons Augen sah ich Tränen. „Wie geht es dir Baby ?! Tut es sehr weh ?" „Mein Kopf ... wo bin ich ... was ist denn passiert ?", fragte ich verwirrt, ich hatte wirklich keine Ahnung was hier gerade passiert war, nur mein Kopf hämmerte wie verrückt. „Oh Zwerg, das weißt du nicht? Luke sie weiß es nicht. Ich... es tut mir so Leid... du, du hast deinen Kopf angeschlagen." Meinen Kopf? Ich fühlte an meine Stirn und plötzlich war meine Hand ganz rot. Blut?! „Ganz ruhig", meinte Luke schnell als er sah das ich fast hyperventilierte, „das ist nur halb so schlimm, ich hole dir jetzt Schmerztabletten und etwas zum Verbinden. Schaffst du es denn in die Schule?" Ich wollte unbedingt in die Schule um Ian wieder zu sehen, also setzte ich mich auf und nickte. Oh alles schwankte ja. „Ich bleibe hier und werde sie auch in der Schule nicht aus den Augen lassen", sagte Mason. Irgendwas war anders an ihm. Luke überlegte. „In Ordnung, aber mit dem Bus fährst du nicht!" Damit war ich einverstanden und deshalb ging Luke jetzt auch. Ich wollte aufstehen und meine Sachen zusammen suchen, doch Mason drückte mich sanft zurück. „Ich mach das Zwerg. Bleib sitzen." Erst wollte ich das nicht, doch dann stimmte ich zu und bei genauerem Ansehen merkte ich das bei ihm wirklich etwas anders war. Und dann überkam es mich wie ein Schlag, es viel mir wieder ein. Meine Racheaktion an ihm, die rosa Tönung im Shampoo. Trotz meiner schlechten Verfassung musste ich lachen. „Haha Indian, sehr witzig, ich sag dir wenn...", sein Blick war wieder etwas dunkler geworden und um schnell das Thema zu wechseln fiebste ich und hielt meinen Kopf. Was ist los?", er stürzte wieder besorgt neben mich und nahm mich in den Arm. „Geht schon wieder Mas. Wolltest du mir nicht Klamotten holen?" Er nickte und machte sich wiederstrebend auf den Weg zu meinem begehbaren Kleiderschrank. Da kam auch schon Luke wieder herein, er hatte einen Verbandskasten und Tabletten dabei. „gerade Hinsetzten!", befahl er mir liebevoll und ich tat was er sagte. „Aber ich werde schrecklich aussehen mit dem Kopfverband", jammerte ich und bekam nur einen vorwurfsvollen Blick, „Dann doch zu Hause bleiben?" Ich dachte an Ian, ich wollte ihn gerne sehen und mit ihm reden. Außerdem wenn mich jemand blöd anmachte, würden sich meine Brüder schon darum kümmern. „Nein ich muss lernen über solche Sachen drüber zu stehen." „In Ordnung", Luke sah ein wenig unschlüssig aus, „außerdem hast du ja heute einen Test in Bio und wenn etwas ist, es dir nicht gut geht, möchte ich das du Mason oder den anderen sofort Bescheid gibst. Mach dich darauf gefasst das es etwas weh tun könnte." Und das tat es. Als Luke den Verband ganz sachte auflegte begann ich zu schreien, „Nein! Lass das", schrie ich und hämmerte auf mein Kissen. Lukas kam aus dem Flur und Mason aus meinem Schrank, „Ganz ruhig Baby." Ich krallte mich in die Hände meiner Brüder und schrie, während diese mir beruhigend zuredeten und Luke den Verband anlegte. Danach schluckte ich noch die Tabletten- man wie ich das hasste. Nachdem ich fertig war und meine Brüder mich zur Schule gefahren hatten, stieß ich vor dem Gebäude auf meine Freunde. „Du warst ja gar nicht im Bus...", setzte Sam an doch mein Anblick verschlug ihr die Sprache. Sah ich denn so schlimm aus? Die anderen stürzten aufgeregt auf mich zu und sahen mich entsetzt an. Mira schrie vor Schreck, „Indian was ist passiert?" Sie krallte sich in meinen Arm und ihre Augen füllten sich vor Sorge mit Tränen. „Verzieh dich Angelina, wir wollen dich hier nicht. Um sie noch ein bisschen mehr zu provozieren nahm er mich in seinen Arm. Angelinas Clique zog ab und stattdessen kamen Mason und meine anderen Brüder auf uns zu. Ich musste bei seinem Anblick kichern, denn seine Haare waren unter seiner schwarzen NY Cap versteckt. Aber ich musste zugeben sie stand ihm ziemlich gut. „Hey Zwerg, alles in Ordnung?", fragte er und strich mir besorgt über die Wange. Auch die anderen sahen mich mitfühlend an. „Ja es geht schon." „Ich würde mir mal sorgen machen die redet heute so wenig", meinte Sam und ich warf ihr dafür einen bösen Blick zu. Auf einmal merke ich ein mir bekanntes Gefühl. Oh nein, schoss es mir durch den Kopf . Der Schwindel und die Übelkeit wurden immer extremer und plötzlich sah ich überall schwarze Flecken. Ich breche in mich zusammen und höre nur noch verschiedene Stimmen. Ein schrei von Mira und Sam, entsetzte Stimmen von meinen Brüdern und im Hintergrund Angelina wie sie sagt, „Da hat sie ja wieder ihre Aufmerksamkeit." Wie ich sie jetzt hätte schlagen können, dann wurde alles schwarz. „Legt sie hoch aufs Bett, auf die Seite, macht schon!", vernahm ich die Stimme von Ace und dann wie Luke meinte, „Baby komm schon. Owe das war keine gute Idee mit der Schule. Baby! Bitte, du hörst uns bestimmt, los!" Langsam öffnete ich die Augen und merkte wie mir schlecht wurde und ich mich übergeben musste. „Luke mir ist, mir ist..." Im perfekten Timing hielt Luke mir eine leere Schüssel unter den Kopf und ich konnte hinein brechen. „Wusste ich's doch, anscheinend doch eine Gehirnerschütterung", sagte er während er meinen Rücken strich. Panisch schaute ich ihn an, und sofort schrie ich, „ich geh nicht ins Krankenhaus vergesst es!" „Ganz ruhig Sweet. Wir haben hier zwei Ärzte, wenn Jaden kommt drei,  Krankenhaus wird wohl vorerst nicht nötig sein." Das war Lukas, war er auch hier? „Lukas", ich breitete meine Arme aus und er umarmte mich und setzte mich auf seinen Schoß. Dann fing Ace an mich zu untersuchen und ich spielte in der Zeit an Lukas Bauchmuskeln um mich abzulenken. „Gut Häschen, scheint auf jeden Fall eine leichte zu sein- am besten legst du dich wieder hin, schläfst ein wenig und ruhst dich aus. Willst du etwas essen?" Ich überlegte, nein das wollte ich nicht. „Hab gerade keinen Hunger", nuschelte ich und schüttelte den Kopf. Alle drei im Raum versammelten starrten mich an. „Keinen Hunger?!", kam es wie aus einem Mund, was mich zum grinsen brachte. „Nein." „Du musst was Essen Sweet, wie wäre es wenn ich Phil sage, er soll dir was ganz leckeres machen. Er will sowieso die ganze Zeit backen, weil du weißt ja wenn er aufgeregt ist..." Ich zuckte die Achseln. „Schokoladenkuchen mit GAAANZ viel Schokii!", meinte ich dann aber, ich hatte zwar keinen Hunger aber wenn er mir frischen Kuchen vorlegen würde, würde dieser schon zurück kommen. „Gut und bis dahin nimmst du schonmal die Astronautennahrung. Und zwar das doppelte, denn wenn man verletzt ist nimmt man meistens noch mehr ab." ich sah Luke böse an als er mit einer Riesen Tasse Astronautennahrung ankam und vergrub mein Gesicht in Lukas Pulli. „Indiana. Mach keine Spielchen, nimm es einfach und schlaf dann." Lukas klang streng, aber ich wollte nicht. „Indiana!" Ich Job den Kopf und drehte mich zu meinem Bruder. Schnell trank ich es aus um es hinter mich zu bringen. „Ihhh", ich schüttelte mich angewidert. „Siehst du dann hast du es ja heute hinter dir. Und später bekommst du dann Schokokuchen", Luke strich mir die Wange. Dann wurde ich sorgfältig ins Bett gelegt, die Jungs machten Drei !!! an und ich schlief auch schon während der Titelmusik ein.
Als ich aufwachte merkte ich das ich nicht alleine war, Mason saß auf einem Stuhl neben dem Hasenkäfig und beobachtete mich. „Mas", murmelte ich und er lächelte, „Zwerg! Wie geht es dir?" „Gut, komm doch zu mir"Mason war unsicher krabbelte dann aber doch zu mir. Allerdings bestand er darauf, das er an der offenen Seite lag. „hast du den Schokokuchen dabei?", fragte ich und setzte mich auf. „Nein Zwerg, der ist noch bei Phil soll ich ihn Dir holen?" Grade also Mason aufstehen wollte, stolperte Phil, aber o „Sugar, was machst du denn immer für Sachen?" „Wo ist der Kuchen?", wollte ich wissen und er lacht und tätschelt mir den Kopf, was mich zum schnurren bringt. „Du bist mir vielleicht ein Kätzchen", lachte er und stupste meine Nase. „Miau", machte ich, doch sein Gesicht wurde wieder ernst. „Mas, Sugar, kommt bitte mit runter. Es ist wichtig." „Warum? Ihr könnt doch hoch kommen, ich bin verletzt und kann nicht laufen", fügte ich in Babystimme hinzu und schaute bemitleidenswert. Philipp lachte, „du musst nich laufen." Er nahm mich im Brautstyle hoch und tanzte mit mir Richtung Treppe und ich kreischte lachend. „Philipp! Lass sie sofort runter sie ist verletzt!", schrie Luca. hne dem Kuchen, ins Zimmer. „Sugar, was machst du denn immer für Sachen?" „Wo ist der Kuchen?", wollte ich wissen und er lacht und tätschelt mir den Kopf, was mich zum schnurren bringt. „Du bist mir vielleicht ein Kätzchen", lachte er und stupste meine Nase. „Miau", machte ich, doch sein Gesicht wurde wieder ernst. „Mas, Sugar, kommt bitte mit runter. Es ist wichtig." „Warum? Ihr könnt doch hoch kommen, ich bin verletzt und kann nicht laufen", fügte ich in Babystimme hinzu und schaute bemitleidenswert. Philipp lachte, „du musst nich laufen." Er nahm mich im Brautstyle hoch und tanzte mit mir Richtung Treppe und ich kreischte lachend. „Philipp! Lass sie sofort runter sie ist verletzt!", schrie Luca. Erschrocken setzte er mich ab und dafür nahm mich Luca ganz sachte hoch und trug mich vorsichtig die Treppe hinunter. Wir kamen im Wohnzimmer an und alle meine Brüder saßen auf der Couch. Hatten sie sich alle frei genommen? Luca setzte mich auf dem Sofa ab und ich würde sofort auf einen Schoß gelegt. Am Ende lag ich mit meinem Kopf auf Tom, mit meinem Körper auf Felix und Mo und mit den Beinen auf Jace, wie sie das geschafft hatten weiß ich nicht. Auf jeden Fall deckte Moritz mich noch zärtlich zu und Tom kraulte meinen Kopf (der Teil der nicht vom Verband verdeckt war) . Es war so unbequem wegen der ganzen Muskeln. „Indiana", begann Lukas ernst, „Ich weiß zwar du wirst davon nicht sehr begeistert sein, aber es ist nur zu deinem besten." Ängstlich verkrampfte ich mich und spürte wie mein Bruder mir beruhigend die Schulter strich. „Wir haben uns dazu entschieden das ein Krankenhausbesuch nicht nötig ist, aber wir haben zur Sicherheit ein paar Vorsichtsmaßnahme getroffen. 1. in den nächsten Nächten wirst du nicht alleine schlafen, sondern einer deiner Brüder wird mit in deinem Bett liegen. 2. hat Jo dein Bett sicherer gemacht, denn es wäre ein Risiko gewesen das du mit Gehirnerschütterung noch einmal heraus fällst." Ich wollte schon entgeistert aufspringen, da hielt Tom mich fest, „Warte doch. Wollen wir nicht alle zusammen einen Film schauen, wenn wir schonmal alle da sind." Ich überlegte und nickte, „aber nur wenn ich den Film aussuchen darf." „Oh bitte nicht, Mini", quengelte Jace, doch ich trat ihm in sein Bein, „doch ich bin verletzt." „Also gut was schlägst du den vor Princess?" „Rapunzel!", rief ich begeistert, was jedoch einstimmig verneint wurde. „Alles aber nicht das!", stöhnten sie. „Alles?", hackte ich mit einem Grinsen nach. „Jaa", beteuerten diese. „Dann Eiskönigin!" Wieder beschwerten sich alle aber dennoch legten sie die DVD ein und wir aßen den Kuchen. Nachdem der Film zu Ende war, begleitete mich Jace nach oben und was ich sah schockierte mich. Meine Brüder hatten ein Babygitter um mein Bett gemacht. Ich war fassungslos. Das hatten sie nicht wirklich getan?! „Das ist schlimmer als, als Luca mich im Hasenstall eingesperrt hat. Was denkt ihr euch?! Seid ihr noch zu retten? Nur weil ihr älter seid müsst ihr mich nicht wie ein Baby behandeln!" Wütend trommelte ich auf die harte Brust meines Bruders, doch ihn interessierte das nicht. „Ganz ruhig, Mini. Reg dich nicht so auf, gleich hast du wieder Kopfschmerzen. Diese Nacht bleibst es noch, geh jetzt schlafen wir gehen morgen nochmal, du hattest einen anstrengenden Tag." Ich merkte tatsächlich wie müde ich war, meine Beine knickten weg und ich widersetze mich nicht mehr. Er legte mich ins Bett und dann kam auch schon Felix, nur in Boxershorts, in mein Zimmer zur Nachtwache. Kaum hatte er sich neben mich gelegt schlief ich ein.

2403 Wörter. Ich hoff es gefällt euch.
Lg

Zwölf Brüder und ein NeustartWo Geschichten leben. Entdecke jetzt