Kapitel 16- Liebe auf den ersten Blick

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Sofia

Es sind ein paar Monate vergangen und bin froh jetzt sagen zu können das Mama und pedri oder pepi wie ich den immer nenne sich vor paar Wochen angefangen haben zu Daten. Mama kommt mit einem Lächeln mich von Marie abholen, leider darf ich nie mit. Ich würde gerne wissen wie so ein Date abläuft, wenn ich groß bin will ich viele Dates haben. Heute gingen sie wieder zusammen aus, diesmal aber zum Strand, so sagte es Mama zumindest. Für mich heißt es also wieder zu Marie.

„hast du deine Sachen" fragte sie mich während ich die Treppen runter kam „jaja, alles da" „gut dann können wir los". Ich war jetzt unten und sah sie an. Sie ist die hübscheste mutter die man haben kam und danach kommt yn, maries mutter ist wie meine zweite. „Du siehst gut aus Mama" auf ihren Lippen bildete sich ein Lächeln . Ich mag es wenn sie lächelt , es ist besser als wenn sie traurig und allein ist. So wie es jetzt ist, ist es gut. Pedri und sie und Enzo weit weg. Ich hab auf Mamas Handy gesehen wie er ihr mehrmals schrieb , sie blockte die Nummer aber immer wieder. Wer macht sich die Mühe und kauft sich mehrere Nummern nur um einer Person zu schreiben, wo man schon weis das sie dich so oder so blockieren wird. So verwirrend die Menschen.

Wir stiegen ins Auto und fuhren los. „Denkst du mich wird genauso mal ein Junge lieben ,wie pedri dich liebt" fragte ich sie und schaute zu ihr. Sie schaute mich kurz ohne eine Antwort an , jedoch dann wieder nach vorne. „klar mein Schatz, die Jungs werden dir Liebesbriefe schreiben und dir Blumen schenken, so hübsch wirst du sein" das sagt sie doch nur weil sie meine mutter ist.

Sie setze mich ab und ich ging rein . Yn winkte ihr noch von der Tür aus zu und schloss dann auch die Tür. „geh hoch Sofia , Marie ist oben" ich wollte aber noch nicht hoch. „Yn kann ich dich was fragen" „klar Sofia immer doch" sie ging in die Küche und ich ihr hinterher. Ich setze mich hin worauf sie sich gegenüber von mich setze „also was ist deine Frage". „Mama und Pedri , wie war deren Jugend liebe" ich weis ich hab diese Frage schon vielen gestellt, aber ich bekam nie eine Antwort. Bei yn weis ich das sie wenigstens etwas erzählen wird, auch wenn es nicht viel ist.

„Wie soll ich nur deren Liebe beschreiben. Ich weis viele glauben nicht das man jemand direkt lieben kann aber bei ihnen war es anders. Sie sahen sich und schon hat Gott beide verbunden. Sie waren so glücklich zusammen und man merkte das wenn sie mal nicht zusammen sind, das sie unglücklich waren. Lara sprach nur von pedri und pedri nur von Lara . Deren Liebe ist und wird was besonderes bleiben." antwortete sie mir. Ich war etwas geschockt ,positiv geschockt. So wie sie es beschreibt war deren Liebe wie in solchen Märchen, wunderschön. Ich fing an zu lächeln und war dann in meinen Gedanken gefangen. Ich stellte mir beide vor wie sie sich trafen und zusammen lachten, ich will das auch so gerne mal mit erleben.

Als ich dann wieder zur Realität wechselte stand ich auf und umarmte yn „danke" flüsterte ich und ging dann hoch zu Marie. Wir spielten wie immer mit ihren Puppen.

Irgendwann gegen 23 Uhr klingelte es , ich rannte runter , da ich meine mutter erwartete. Ich schaute um mich , um zu schauen wo yn bleibt um die Tür zu öffnen. Jedoch war sie auf Toilette weswegen ich die Tür dann einfach öffnete, ich wollte sie schließlich nicht draußen in der Kälte warten lassen. Also öffnete ich die Tür. Aber im Gegenteil es war garnicht meine mutter , noch war es Pedri oder Gavi...
„...?"

„Nein!" schrie ich in die Länge doch lang war ich dann nicht mehr hörbar ...

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-Das wars mit Teil 16-
Ich hoffe es hat euch gefallen:)

Das Ende von uns|| Pedri GonzálezWo Geschichten leben. Entdecke jetzt