Kapitel 20- Lara González

784 30 3
                                    

Ich stand vom Stuhl auf um seine Antwort zu hören.

„Und?" fragte pedri.

„So Herr und frau González, Sofias Zustand verbessert sich langsam. Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis sie aufsteht." sagte der Arzt jetzt und ich war noch nie über eine Antwort so glücklich wie diese. Ich schaute pedri mit einem Lächeln an und umarmte ihn aus Freude.

Der Arzt nahm noch kurz Blut ab und ging dann auch wieder aus dem Zimmer. Ich wollte die Nachricht yn und gavi mitteilen , also blieben wir noch 30 min quatschten noch bis ich dann aufstand. „Tschüss meine kleine, bald ist alles wie beim alten, versprochen" ich ging Richtung Tür . Ich dachte pedri wär hinter mir aber als ich zurück sah stand er noch an ihrem Bett. Von der Tür aus hörte ich mir an was er ihr zu flüsterte.

„Du schaffst das Prinzessin Sofia, ich vermisse meine beste Freundin und brauche sie ..." er hielt ihre Hand fest und als er sie losließ gab er ihr noch ein Kuss auf die Stirn und ging dann auch Richtung Tür. „ wir können los" sagte er als er mich neben der Tür standen sah. Ich nickte und folgte ihm dann Richtung zum auto.

„Danke" sagte ich lächelnd als er mir die Tür aufhielt. Er lächelte zurück, so wie er es immer tut. Er stieg ebenfalls ein und fuhr los.

„ er denkt wir wären verheiratet" sprach pedri plötzlich „wer?" fragte ich , da ich nicht wusste wovon er redet. „Der Arzt" er schaute mich an „er hat gesagt frau und Herr González. Er denkt du seist meine frau" wie ? Denkt er das wirklich? Ich das alles garnicht mitbekommt, ich war so auf die Antwort konzentriert das ich alles andere ausblendete. „Lara González also" antwortete ich lächelnd nach einer kurzen Stille. „der Nachname würde dir passen" auf seine Antwort sagte ich nix mehr, worauf mich kurz zu mir sah und ein kleines Lachen aus sich brachte.

15 min später parkten wir in der Einfahrt von yn und gavi. Ich stieg aus und wir liefen beide zur Tür. Bevor wir klopfen konnten ging die Tür schon auf. Beide standen dort und hinter ihnen Marie. „Und?" fragte gavi worauf ich pedri mit einem Lächeln ansah. „Lara? Jetzt sagt schon" yn war schon immer so ungeduldig. „Ihr Zustand hat sich verbessert" antwortete pedri jetzt. Sie schauten beide überrascht , da seid fast 5 Monaten immer nur die gleiche Antwort vom Arzt kam. Aber heute war es anders, ich weis das sie es schaffen wird.

Wir gingen rein. Pedri und gavi schauten ein Fußball spiel währenddessen Lara und ich essen in der Küche machten. Als wir dann gebratene Kartoffeln mit Reis und Hähnchen 2 Stunden später an den Tisch brachten, aßen wir zusammen. Es fühlt sich alles so unreal an. Ich hätte nie gedacht das wir wieder zu viert irgendwann vereint sein werden, aber das sind wir...

„Gute Nacht euch beiden" sagte ich von der Tür aus worauf Gavi mir zuwunk und Lara mich noch einmal umarmte „gute Nacht, ich hoffe du schläfst heute gut" „ich hoffe es" antwortete ich und wir lösten uns von der Umarmung. „er wartet" sagte Lara und zeigte auf ihn. Ich schaute nach hinten und sah Pedri der schon im Auto saß. Ich ging zum Auto und stieg ein.

Während der Autofahrt war es still. Ich betrachtete nur die Aussicht aus dem Fenster, den Barcelona ist nachts am schönsten. Ich war so vertieft ,bis mich jedoch dann pedris stimme unterbrach „ich meinte das ernst" ich schaute ihn an „was meintest du ernst" fragte ich ihn worauf er mir antwortete „das der Nachname dir stehen würde" ich mag pedri und ja vielleicht etwas mehr als nur das normale mögen. Aber wäre es das richtige ? Nach sovielen Jahren nochmal etwas mit ihm anzufangen?

„vielleicht" antwortete ich lächelnd. Er schaute mich an ,worauf ich mein Kopf ebenfalls zu ihm drehte. „ warum guckst du so" fragte ich ihn lachend „ deine Augen, so schön wie damals" ich fing an zu schmunzeln. Er drehte sich wieder nach vorne ,da er immer noch das Auto fährt. Ich jedoch schaute ihn immernoch an „und warum schaust du jetzt so" fragte er mich lächelnd „darf ich nicht?" fragte ich ihn. Er schüttelte lachend sein Kopf.

Wir kamen zuhause an und das erste was ich machte war ins Bad zu gehen um mich umzuziehen und mich abzuschminken. Als ich raus kam stand er vor mir . Ich machte Platz damit er ebenfalls ins Badezimmer gehen konnte.

Ich legte mich schonmal ins Bett und schaute noch eine Weile auf meinem Handy. „Was guckst du dir an" fragte er mich. Ich erschrak auf „ wie lange stehst du hier schon" „nicht lange" antwortete er lachend „was gib's da zu lachen" „nix ,nix" und da verging ihn sein Lachen auch wieder.

Er legte sich ebenfalls ins Bett. „Willst du noch ein Film gucken?" fragte er mich worauf ich nickte „kommt drauf an welcher". „kannst du dann entscheiden" antwortete er. Ich entschied für irgendeinem Action Film der mir angezeigt wurde. Wir lagen ziemlich nah bei einander und schauten so den Film.

Ich bin wohl während dem Film eingeschlafen , den als ich aufstand war pedris Arm um mir und ich war neben ihm am liegen.

Also so richtig nah...

---------------------------------------------

-Das wars mit Teil 20-
Ich hoffe es hat euch gefallen:)

Das Ende von uns|| Pedri GonzálezWo Geschichten leben. Entdecke jetzt