Irritiert Chapter 8

912 41 3
                                    

Justin legte seinen Arm um mich und schaute den Film an. Ich schaute ihn kurz an und dann wieder weg, das ging die ganze Zeit so. An einer Stelle erschrack ich mich, sodas ich kurz zusammen zuckte und mir war das so peinlich. Hoffentlich hat das Justin nicht gemerkt! Doch Justin hat es gemerkt und drückte mich ganz fest an sich.

•Justin: Sam, wenn sowas in echt geben würde mit der Reinigung, dann würde ich zu dir fahren und dich beschützen. Egal wo ich grade sein würde, ich würde sofort zu dir fahren!

Ich sagte dazu nichts, weil ich seiner Stimme lauschen wollte. Ich wusste garnicht, das Justin so romantische Seiten an sich hat. Plötzlich bemerkte ich das er eine Feder in seinem Haar hatte.

•Ich: Justin du hast da eine kleine Feder in deinem Haar, ich entferne sie für dich.

•Justin: ist ok.

Justin beugte seinen Kopf leicht zu mir und ich entfernte ihm die Feder. Ich war so vorsichtig, das ich bestimmt unsicher vorkam. Als die Feder entfernt war, beugte er seinen Kopf zurück und unsere Gesichter waren in Augenhöhe. Das Gesicht von Justin war nur wenige Zentimeter entfernt und ich hatte das komische Gefühl das er mich gleich küssen würde. Doch wie sonst immer würde ich es diesmal nicht abblockieren, sondern habe es erwartet. Wir schauten uns ein paar Sekunden in die Augen und er kam mit seinem Gesicht näher und ich erwartete das er mich in jeder Sekunde küsst. Doch er blieb kurz vor meinem Gesicht stehen. Ich schaute ihn an fragend an.

•Justin: Sam, ich leg mich mal jetzt hin und du solltest es auch am besten machen.

•Ich: Ähm... ok, werd ich mal jetzt machen. Na dann guten Nacht.

•Justin: Guten Nacht.

Justin drehte sich uhr plötzlich um als er mich ansprach und irrgendwie war ich komischer weise total enttäuscht. Genau so als er dann sagte das es besser ist wenn wir jetzt schlafen gehen, irrgendwie kam dann der leichte schmerz neben meinem Herzen wieder und wieder einmal konnte ich ihn nicht wirklich definieren. Ich starrte Justin an wie er zum Licht schalter ging, als er dies ausgeschaltet hat ging er zu seinem Bett und legte sich ins Bett. Er drehte sich nicht einmal um und es kam so kalt rüber. Wieso ist er so komisch zu mir? Habe ich irrgendwas falsches gemacht, oder ist er noch sauer auf das was ich vorhin gemacht habe? Ich drehte mich von Justin weg und murmelte mich ein. Das Kissen, die Decke einfach alles roch nach Justin. Ich kuschelte mich in das Kissen ein und mein Herz klopfte wie verrückt. Wieso klopft mein Herz so stark wenn ich Justin's geruch rieche oder Haut kontakt mit ihm habe und wieso tut das so weh wenn er mich wie jetzt ignoriert? Ich muss versuchen jetzt einzu schlafen, weil ich Morgen früh schon wieder nach Hause gehen möchte und ob da nich Cody da sein wird? Was hat eigentlich meine Schwester mit Cody gemacht, oder besser zu sagen was macht sie mit ihm jetzt? Ich legte mich hin um ein wenig zu schlafen, weil dieser Tag doch etwas viel zu viel war. Außerdem sollte ich nicht zu biel von Justin verlangen, weil er immerhin heute genug für mich getan hat. Ich find es schön auch mal die andere Seite von Justin zu sehen, die ich nicht so zu Gesicht bekommen habe. Vielleicht habe ich mich in ihn geirrt danals. Ich muss Justin besser kennen lernen. Langsam schließten sich meine Augen und ich wurde müder. Irrgendwann schlief ich auch ein, doch nach jeder halben Stunden öffnete ich schweiß gebadet meine Augen und schaute mich um. Wunderte mich zuerst wo ich bin, doch nach einer kurzen Weile wusste ich wieder wo ich bin. Einzelne Bilder von den Perversen Typen tauchten auf und machten mir immer wieder sorgen. Die Angst in mir stieg und Gedanke stiegen, was passieren könnte. Doch das mss aufhören, ich muss mich austruhen und mir ist nichts passiert. Das alles ist wieder ok und mir wird nichts mehr passieren. Bevor ich wieder die Augen zu machte, schaute ich zu Justin rüber und er schlief tief und fest. Ihn aufzuwecken wäre echt nicht nötig, weil ich nämlich ein Angsthase bin und das nur ein Traum war. Er muss auch früh aufstehen und diesen schlaf braucht er jetzt mehr als ich ihn brauche, mit dem werde ich schon irrgendwie fertig.Ich legte mich wieder hin und versuchte einzuschlafen. Dies dauerte eine Weile foch ich habe es geschafft. Nach ein paar Minuten plakte mich wieder dieser Albtraum, wie der perverse Typ mich anfasste und küsste. In dem Traum versuchte ich mir einzureden das dies nur ein Albtraum ist, doch es fühlte sich so echt an und aufstehen konnte ich nicht. Außerdem schrie ich auf, weil der Typ mich bis zur meiner Unterwäsche ausgezogen hatte und mir lauter Knutschflecke am ganzen Körper verpasst hatte. Plötzlich spührte ich eine sanfte umarmung, die allerdings sich nicht so wie die anderen berührungen an. Eher sanfter und wärmer, sogar vertrauter. Eine sehr sanfte Stimme drang durch die von dem perversen Typen hindurch.

Teuflische Liebe (#Wattys2018)जहाँ कहानियाँ रहती हैं। अभी खोजें