Verwirrung Chapter 14

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** Justin's Sicht **

Wieso ist Sam so schnell nach Hause gegangen? Was ist los? Hab ich was falsches gemacht? Ist es wegen Anna? Mir kommt das auch irrgendwie komisch rüber das Anna auf einmal auftauchte und genau hier.. Ich habe ihr zwar gesagt das ich hier bin habe es aber niemals erwartet das sie hier auftauchen wird.

•Anna: Was ist den los Jus? Wieso ist eigentlich Sam gegangen? Hab ich was falsches zu ihr gesagt?

•Ich: Nein nein das hast du nicht süße, aber i h wundere much auch wieso sie so früh gegangen ist und sich nicht nach Hause fahren gelassen hat. Aber was mich grade interessiert ist wie kommt es das du hier auftauchst und das noch alleine. Ich muss ehrlich sein, das ich dir das irrgendwie nicht glaube mit deiner Freundin und du einfach nur so her gekommen bist wegen mir. Außerdem würde dich deine Freundin auch anrufen oder eine Sms schreiben, was sie aber nicht getan hatte und bitte lüg mich nicht an.

•Anna: Na gut du hast mich erwischt. Aber ich wollte dich heute umbedingt sehen und konnte es einfach nicht abwarten. Hoffe du bist mir nicht sauer, aber man kann es ohne dich nicht aushalten und der eine Monat war schon echt hard für mich. Hab ich irrgendwas jetzt damit etwas angerichtet?

•Ich: Nein schon gut, das hast du nicht und keine sorge.
Lass uns was unternehmen und nicht hier einfach rumsitzen.

•Anna: Ok dann lass uns zu dem Riesenrad gehen.

Ich nickte und wir gingen zu dem Riesenrad. Dann gingen wir rein, als es höher ging rutschte Anna näher zu mir ran und fasste mich an meinem Oberschenkel an. Ihre Hand rutschte immer höher und sie kam mit ihrem Gesicht immer näher und näher. Das ganze ging soweit bis unser Lippen sich berührten und zu einem Leidenschaftlichen Kuss wurden, den ich nicht abblockte sondern erwiederte. Nachdem wir unten ankamen schlug ich Anna vor sie nach Hause zu bringen, weil es schon sehr spät war und auch der Freizeit Park schließt. Sie nickte nur läcelnd und ich fuhr sie dann nach Hause.

•Anna: Danke Jus fürs nach Hause fahren, hast du eventuell noch Zeit um das nach zu holen was wir im Riesenrad angefangen haben? Wir mussten es ja leider beenden, weil wir unten wieder ankamen und das die letze Fahrt war.

•Ich: nichts zu danken, ja ich kann ja für ein wenig nach oben mit kommen.

•Anna: Supii, ich hab noch Schlagsahne und ein paar Kirschen. Wenn du naschen willst sag mir ruhig bescheid, aber genascht wird nur von meinem Körper und du musst es selbst bedecken.

•Ich: Na das hört sich ja s,uper einladend ein, wie könnte ich bei sowas nein sagen? Na los worauf warten wir noch süße. Lass uns nach oben gehen und lass mich dich verwöhnen.

•Anna: Ok na dann lass uns gehen, alles wird bereit gemacht und dann kann es los gehen. Wehe du verwöhnst mich nicht Jus dann gibts eine gewaltige Strafe die dich erwarten wird süßer.

•Ich: Ach Vertraust du mir jetzt nicht mehr kleines? Du weißt doch das ich dich immer zu deinem Höhepunkt bringe. Du wirst es nicht bereuen und glaub mir du wirst keine Strafe brauchen bei mir. Denn nur ich kann dich so verwöhnen wie du es magst, das hast du mir mal selber gesagt nicht wahr.

•Anna: Na gut du lässt mir keine Wahl als dir zu vertrauen du böser kleiner Bad Boy.

Sie lächelte und wir gingen nach oben.Dort nahm sie die Schlagsahne raus und die Kirschen, Sie ging ins Schlafzimmer und zog sich aus,natürlich folgte ich ihr und tata das selbe. Schließlich lagen wir beide splitter navkt im Bett, während ich sie am Körper streichelte und erregte nahm ich die Schlagsahne und die Kirschen vom Tisch. Dann sprühte ich ein wenig auf ihre Nippel und legte dann auf die Sahne eine Kirsche rauf. Sie beklagte sich das die Schlagsahne kalt sei und es irrgendwie sie anmachte. Nachdem ich die ganze Schlagsahne auf ihren Körper verteilt hatte und die Kirschen alle auf dem Körper lagen, fing ich an die Schlagsahne weg zu lecken. Was sie zum lautem Stöhnen brachte und ihre Nippel ganz hart wurden. Zuerste leckte ich um ihre Nippel herum um sie etwas zu ärgern und mehr anzumachen. Begeistert sah sie garde nicht so aus wenn sie nicht am stöhnen grade war, doch dies war mir irrgendwie egal. Denn sie wollte das ich gleich zur Sache komme, doch ich mache diese kleine Vorspiel zuerst um sie auf dem Trapp zu halten und sie bereit zu machen für das große Ding was sie erwartet. Als ich die ganze Schlagsahne auf geleckt habe, begab ich mich nach unten zu ihrem Glied, das sehnsüchtig schon nach mir rief und mich erwartete. Ich glaube ich habe sie genug geärgert und lange genug mit dem Vorspiel gespielt habe. Sie fasste mein erregtes Glied an und legte es zwischen ihre Brüste und rieb ganz fest an ihm. Was mich zum stöhnen brachte und er härter wurde. Dann schob sie ihn tiefer zu ihrem Glied wo sie ihn dann rein drückte. Sie grinste und ich stieß in sie rein. Was uns beide zum stöhnen brachte. Außerdem wurde ich immer schneller mit den bewegungen und unsere Atmen wurden schneller. Nach dem Geschlechtsverkehr kuschelten wir noch ein wenig nackt, während Anna mir eine Kirsche in den Mund reichte und dann irrgendwann wir beide Arm in Arm einschliefen. Am Morgen stand ich langsam auf, weil Anna noch schlief und ich sie nicht aufwecken wollte. Leise ging ich in die Küche um mir ein Glas Orangen Saft zu holen, bevor ich duschen gehen wollte und ging danach unter die Dusche. Als ich wieder raus kam begrüßte mich Anna mit einem leckeren Frühstück und wir aßen zusammen. Anna war nur in Unterwäsche, was mich wieder anmachte und ich sie wieder ins Bett kriegen wollte.

Teuflische Liebe (#Wattys2018)Where stories live. Discover now