Das wahre Gefühl der Liebe Chapter 9

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•Ich: Oh hab ich das? Ich habe dich Justin genannt.

•Justin: Nein hast du nicht, lüg mich nicht an kleines.

•Ich: Ich? Nein ich doch nicht, wieso sollte ich es.

•Justin: Du lügst mich offensichtlich an und willst mir die Wahrheit nicht sagen. Ich bin mir sicher das du mich Jus genannt hast und ich werde dich wieder dazu bringen.

•Ich: Aha, dazu musst du mich erstmal bringen und das dauert lange. Wenn es schon nicht unmöglich ist, trotz allem viel Glück. J.. U...S..T...I...N...

•Justin: Jetzt werde ich schon geärgert, na warte kleines jetzt werd ich dich dazu bringen und nicht mit kleinigkeiten sondern gehe richtig ran.

•Ich: Ich hab keine Angst, also tu was du willst, aber du bringst mich niemals dazu es zu sagen.

Justin und ich lachten, dann stieß er mich auf die Couch und zog an meinen Bein bis ich mit meiner Hüfte seine berührte. Meine Beine waren um seine Hüfte rum und er grinste frech. Ich ließ mich davon nicht wirklich großartig beeindrucken und dann stieg er über mich. Natürlich wunderte ich mich was das ganze zu bedeuten hat und was er vor hat, doch das ließ ich mir nicht anmerken. Plötzlich küsste Justin von meinem Hals runter zu meinem Dekolte runter und dann blieb er an meinem Dekolte stehen. Er schaute mich mit großen schönen romantischen Augen an.

•Justin: Na soll ich weiter machen, oder gibst du auf?

•Ich: Niemals gebe ich auf, egal was du machst.

•Justin: Bist du dir ganz sicher? Na gut dann werde ich mal weiter machen. Vergiss nicht ich habe dich gefragt und ab jetzt bin ich in meinem Element. Jetzt werde ich dich nicht mehr fragen, sondern so lange weiter machen bis du Jus sagst.

•Ich: Na gut dann mach mal und Quatsch nicht so viel. Denn ich werde nicht aufgeben.

Wir beide lachten und schauten uns in die Augen kurz. Mein Herz könnte gleich explodieren, wenn ich sein Blick sehe dann denke ich manchmal das ich gleich dahin schmelze. Doch ihm das sagen das ich ihn liebe das geht auf keinen Fall, was wenn er mich abblitzen lässt und es muss erstmal warten. Ich möchte das er sich auch ebenfalls in mich verliebt wie ich mich in ihn verliebt habe. Ich werde bis dahin nichts sagen nur alles von weiten und nahem beobachten. Justin küsste mich an meinem Dekolte und bewegte sich langsam zur Brust. Da ich nur ein T-Shirt von Justin an hatte und drunter ein B-H, war das ein wenig unangenehm, doch ich dachte mir nichts dabei wenn er mich durch T-Shirt küsst. Doch dann bewegte sich seine Hand unter das T-Shirt und ging weiter hoch. Bis plötzlich er das T-shirt hoch zog um es mir auszuziehen, zuerst zögerte ich und Justin schaute mich fragend an. Doch ich möchte keine Spiel verderberin sein und ließ es zu und ich will auch nicht das er merkt das ich noch eine Jungfrau bin. Es ist bestimmt peinlich, weil er bestimmt schon sein erstes mal hatte und zwar jetzt auch schon mehrmals, das ich eher unerfahren rüber komme. Also mach ich es mit und lass mir jetzt nichts anmerken. Als das T-Shirt ausgezogen war ging er runter zur Brust und küsste meine Brust durch meinen B-H.

• Justin: Du bist echt heiß Sam, aber ich werde so lange weiter gehen bis du stop sagst. Wieso hast du kurz es verhindert das ich dir das T-Shirt ausziehen wollte?

•Ich: Das ist mir klar, werd ich aber nicht machen. Ah das ich wollte es dir nicht so leicht machen. Ich sagte ja Kampflos gebe ich nicht auf.

•Justin: Du bist echt ein starkes und nicht einfach zerbrechliches Mädchen. Man kann gegen dich nicht leicht gewinnen. Trotzdem werde ich mein bestes geben und dich dazu bringen.

Ich lächelte und Justin spielte mit seinem Mund an meinem B-H rum, mit seiner anderen Hand spielte er an meiner Brust rum. Das brachte mich zum Stöhnen und er schaute mich zuerst lachend an, dann machte er weiter. Es fühlte sich so gut an, ich kniff mich in die Couch rein und Justin spielte weiter mit seinem Mund an meinem B-H. Ich spührte es durch mein B-H hindurch wie er mit der Zumge und seinen Zähnen an meinem B-H spielte. Justin merkte es wie es mich anmachte und ich es genoss . Mit der rechten Hand ging er zu meinem Intimen Bereich und rieb an meiner Unterhose. Genau so wie der eine perverse Typ das tat, doch dies war anders, es fühlte sich sanfter und liebevoller an. Ich wurde lauter vom Stöhnen her und Justin schaute mich grinsend an.

Teuflische Liebe (#Wattys2018)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt