Kapitel 36:

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Luiz P.o.V.

Für den Moment blieben wir noch so liegen und ich konnte spüren, dass sich mein Kleines wieder beruhigte. Sobald das geschehen war, erhob ich mich und hielt ihr meine Hand hin, damit ich ihr beim aufstehen helfen konnte.

"Komm", sprach ich zu ihr und sie griff meine Hand und erhob sich ebenfalls. Ich sammelte mein T-Shirt ein, welches vorher achtlos zu Boden gefallen war und zog es ihr über ihren zierlichen Körper.
Anschließend brachte ich sie aus dem Zimmer und direkt ins Bad. Ich spürte ihre Blicke auf mir, weil sie vermutlich nicht wusste, was ich vorhatte. Ich jedoch schwieg und versuchte ihr einfach wieder den Comfort zu geben, den sie von mir benötigte.

Nachdem die Badtür geschlossen war, drehte ich mich wieder zu ihr, griff erneut nach dem Shirt und zog es ihr wieder aus, bevor ich sie nach einem kleinen Kuss auf den Scheitel sanft unter die Dusche schob.

"Es kann sein, dass auf Grund der leichten Verbrennungen, das Wasser etwas unangenehm ist. Sag mir das bitte, dann werde ich das Wasser etwas kühler machen", erklärte ich ihr und sie nickte, bevor sie noch ihre Haare zu einem Zopf zusammen band und ich sie abduschte.

Nachdem Duschen zog sie sich eine Boxer von mir an und erneut mein Shirt, bevor sie sich schonmal in mein Bett legte. Ich erklärte ihr, ich würde mich noch schnell um das Spielzimmer kümmern und dort einmal Klar Schiff machen, bevor ich ebenfalls zu ihr ins Bett kommen würde.

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Aurelia P.o.V.

"Auf die Knie!", befahl er mir in harschem Ton und ich zögerte keine Sekunde. Die Verletzungen des Floggers, die unteranderem meine Oberschenkel, Waden und mein Gesäß zierten brannten wie die Hölle, als ich mich niederließ.

"Du weißt, wieso du das hier verdient hast, oder?", barschte er mich an. Ich nickte nur, denn das Sprechen hatte er mir zuvor verboten.

"Gut!", antwortete er nur und die Kälte in seiner Stimme ging mir durch Mark und Bein. Ich wusste, ich habe ihn verärgert, als mir der Topf mit unserem Abendessen aus den Fingern glitt und ich wusste, ich würde nicht ohne Bestrafung davon kommen. Doch, ich hatte es maßlos unterschätzt. Die Schritte hinter mir kamen näher und gleich darauf stand er vor mir, zumindest sah ich seine Schuhe vor mir, da mein Blick gesenkt Richtung Boden gerichtet war.

"Kopf anheben und Mund auf!", fuhr er mich an und ich tat wie befohlen. Ich hatte kaum den Kopf angehoben, da rammte er mir seinen Schwanz in den Mund. Sein Griff fing kurz darauf meine Haare an meinen Hinterkopf, sodass ich mich auch nicht mehr entziehen konnte. Er fickte meinen Mund hart und soweit rein wie es möglich war. Mein Würgereiz versuchte ich mit all meiner Macht zu kontrollieren, was auch nur so Semi erfolgreich war.
Nach einer gefühlten Ewigkeit entzog er sich von mir.

"Für dich steht wieder eine Stunde DeepThroat üben auf dem Plan. Du hast das Üben wohl schleifen lassen. Ab morgen wirst du das wieder jeden Tag üben, dein rumgewürge, kann sich doch kein Mensch geben", sprach er angewiedert.

Ich nickte nur um ihm zu zeigen, ich würde meine Übungen wieder anfangen und fortsetzen.

"Aufs Bett mit dir, Beine breit", barschte er mich an und sofort erhob ich mich und tat wie befohlen.
"Ich werde dich jetzt ficken, bevor du den letzten Teil der Strafe aushalten wirst, verstanden?", fragte er mich und wieder nickte ich. Noch während ich nickte, spürte ich ihn eindringen. Ich biss mir auf die Zunge um nicht loszuschreien. Die Schmerzen, die mein Körper erdulden musste, konnte ich nicht mehr in Worte fassen. Es war als würde er meine Haut zerreißen.
Nachdem er endlich kam, entzog er sich aus mir und ich hätte fast erleichtert aufgeseufzt. Doch ich freute mich zu früh, denn das was jetzt kam, toppte alle bisherigen Strafen, die ich hatte.

"Bewegst du dich die nächsten... hm.. 15 Minuten auch nur einen Millimeter, werden wir das ganze Spiel fortsetzen", grinste er mich an.

Er holte aus seinem Nachttisch ein Glasfläschen, und tropfte mir 2 Tropfen in den Intimbereich und es fühlte sich an, als würde mein Intimbereich Feuer fangen. Auch wenn ich mich nicht bewegen durfte, auch wenn ich keinen Mucks geben durfte, es war mir in diesem Moment scheiß egal. Ich fing an wie am Spieß zu schreien, während ich meine Hand auf meine Kleine drückte und meine Beine zusammenpresste.

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Luiz P.o.V.

Gerade als ich das Spielezimmer wieder verließ und ins Schlafzimmer gehen wollte, hörte ich Kali schreien. Sofort sprintete ich in das Zimmer und riss die Tür auf. Kali saß kerzengerade im Bett. Ihr Schrei erstummte und sie sah mich mit rießigen und angsterfüllten Augen an. Ihr Körper war komplett durchgeschwitzt, mein Shirt, sowie ihre Haare klebten förmlich an ihr.

"Kleines?", fragte ich vorsichtig und wollte mich ihr ganz langsam nähern. Die Panik, die ihr ins Gesicht geschrieben stand, deutete auf einen Flashback oder ähnlichem hin.

Es sah aus als wollte sie etwas sagen, doch sie brachte kein Wort heraus. Sobald sie wahrnahm, dass ich mich ihr näherte, sprang sie aus dem Bett und brachte soweit wie möglich Abstand zwischen uns, bevor sie sich an der Wand hinab kauerte und schützend ihre Hände über ihren Kopf hielt.

Mein Herz zerbrach fast bei diesem Anblick. Was musste sie alles erlebt haben um solch eine Angst zu haben... Und wie zur Hölle konnte ich sie ihr nehmen?

Ich versuchte mich ein wenig kleiner zu machen, damit ich nicht mehr so groß und bedrohlich wirkte, während ich erneut langsam auf sie zu ging und dabei ganz sanft und ruhig mit ihr sprach.

Ich schaffte es, so nah bei ihr zu sein, dass ich mich hinter sie setzen konnte. Ich wusste nicht, ob meine Idee helfen würde, aber ich wollte es zumindest versuchen. Nachdem ich hinter ihr saß, griff ich zärtlich ihre Hüfte, wobei sie auf Grund dieser Berührung schon merklich zusammen zuckte. Liebevoll zog ich sie nun zwischen meine Beine, lehnte sie mit dem Rücken an meine Brust, platzierte ihren Kopf an meiner Schulter und legte beschützerisch meine Arme um ihren zitternden und zuckenden Körper.

Immer wieder flüsterte ich ihr leise ins Ohr, dass ich bei ihr war, dass sie in Sicherheit ist, dass ich nicht zulassen würde, dass ihr etwas passiert, dass sie unter meinem Schutz steht und dass sie keine Angst mehr haben braucht.

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Bam Bam Bam.... Dramaaaaaaaa!
Es war mal wieder nötig. Auch wenn es lang her ist, ich hoffe euch gefällt das Kapitel.
Ich kann nicht versprechen, wann das nächste kommt, aber seit sicher, ich habe euch nicht vergessen!

LG und ein schönes verlängertes Wochenende!

LeVampir

"The Heartbreaker"Where stories live. Discover now