Kapitel 21:

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Luiz P.o.V:

Nachdem ich anhand ihrer Körpersprache merkte, dass sie ruhiger wurde löste ich den Kuss. Ihre Schultern waren entspannt, ihre Hände hingen locker in den Fesseln, ihr Kiefer war nicht mehr zusammen gebissen und ihre Atmung hatte sich ein wenig beruhigt.

"Ich werde jetzt noch etwas holen, aus der Schublade. Warte bitte bis ich wieder hier bei dir bin, wir wollen schließlich beide das deine Angst verschwindet. Das jetzt wird sehr schwierig für dich, aber bitte verwende nicht sofort das Safeword, versuch mir zu vertrauen, ich werde dir auch nicht weh tun", bat ich sie. Ich wollte eine Springgerte holen und nach ihrer Geschichte vorher, musste sie eine Heidenangst davor haben.

Sie nickte, doch ihre unsichere und ängstliche Haltung kam zurück, während sie jeden meiner Schritte verfolgte.
Ich öffnete die Schublade und griff nach der Springgerte und nahm sie heraus.
Als ich mich wieder zu ihr drehte und diesmal langsamer auf sie zu ging, wurden ihre Augen immer größer, als sie erkannte, was ich in meiner Hand trug.
Sie wich etwas zurück, konnte durch den Fesseln aber nicht "fliehen" und als sie das realisierte, erkannte ich wirklich Angst in ihren Augen.

Ich ging schnell auf sie zu, legte die Gerte vor ihr auf den Boden und legte meine Hände an ihre Wangen.

"Schon gut... ich tu dir nichts. Ich bin nicht Adam, okay?", fragte ich sie. Sie nickte zögerlich, doch ich erkannte ihre Anspannung. Ich zog sie wieder ein Stück her, damit ihre Arme wieder lockerer hingen.

"Ich heb sie nur mal hoch, okay?", fragte ich sie, während ich sanft ihre Seiten auf und ab strich um sie ein wenig zu beruhigen.

"Nur hochheben? Kein Berühren", meinte sie und ich nickte und hob sie auf. Wieder ging sie etwas weg von mir, doch sie wirkte nicht mehr ganz so panisch wie noch vor ein paar Sekunden.
Ich ging wieder ein Stück auf sie zu und legte ihr die Hand auf die Wange, strich zärtlich darüber.

Sie blinzelte ein paar Mal schnell hintereinander, während ich sah wie sie einmal tief durchatmete um sich selbst zu beruhigen.
Langsam entspannte sie sich wieder etwas.

"Geht es?", fragte ich sie und sie nickte, bevor ich sie mit hochgezogenen Augenbraue ansah.

"Ja, Luiz", korrigierte sie sich und ließ mich schmunzeln.

"Magst du mal?", fragte ich sie, löste eine ihrer Hände aus der Fessel und hielt ihr die Gerte hin. So würde sie vielleicht schneller die Angst verlieren, als wenn ich sie damit bedrängte. Sie sah überrascht zu mir.

"Die Gerte?", fragte sie überrascht nach, weswegen ich nickte und es ihr wieder hinhielt.

Immer noch überrascht sah sie mich an, griff aber dann doch nach der Gerte und sah sie sich an. Strich an ihr entlang und sah dann wieder zu mir und hielt sie mir wieder hin. Und das war eine sehr starke Geste von ihr. Sie hatte solche Angst davor, wieder so verletzt zu werden und überwand sie, zumindest teilweise, indem sie mir die Gerte wieder hinhielt. Indem sie mir so vertraute, dass ich ihr nicht so weh tun würde.
Für andere eine unscheinbare Geste, für mich ein sehr großer Vertrauensbeweis.

"Danke für dein Vertrauen", grinste ich sie an, meinte aber jedes Wort ernst, bevor ich die Gerte beiseite legte und ihre Fesseln löste.

Das gerade war ein großer Vertrauensbeweis von ihr und damit würde ich es mit den für sie schwierigen Dingen für heute belassen.

Sie errötete bei meinen Worten, lächelte mich aber an, sodass ich nicht anders konnte und sie zu küssen begann.
Im ersten Moment wirkte sie fast etwas überrascht, doch sie erwiderte doch recht schnell. Ihre Hände vergruben sich meine Haare und sie begann leicht an ihnen zu ziehen.

Mit meiner Zunge strich ihr sanft über die Unterlippe und bat so um Einlass, denn sie mir mit einem leichten Seufzen gewährte. Meine Hände fuhren währenddessen von ihrer Hüfte zu ihrem Po und ich begann ihn sanft zu kneten und sie so noch näher zu mir zu schieben. Gleich darauf griff ich nach ihren Oberschenkeln und hob sie mit Leichtigkeit an. Automatisch legten sich ihre Beine um meine Hüfte doch sie löste sich auch von mir und sah mich überrascht an.

"Du hast mich hochgehoben?", fragte sie verwirrt und auch ein wenig unsicher.

"Ja, wieso denn nicht?", fragte ich sie und sah ihr in die Augen. Ihre Wangen erröteten sich und sie biss sich leicht auf die Lippen.

"Nur so... bin ich denn nicht zu schwer?", fragte sie mich und ich verdrehte die Augen und gab ihr einen Klaps auf den Po.

"Sag oder frag das nicht mehr. Deine Figur ist wunderschön und nein du bist nicht zu schwer, Baby", erwiderte ich und ging währenddessen auf das Bett zu, in das ich uns beide fallen ließ, sodass ich über ihr war.

Ihre Augen sahen zu mir, während ich mich über sie gestützt hatte. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und entledigte sie von ihrem Oberteil und ihrem BH, ebenso von ihrer Hose. Auch mein Shirt, sowie meine Hose folgte. Ein paar Sekunden nahm ich mir um sie zu betrachten, bevor ich mich wieder über sie beugte, ihr einen Kuss auf die Lippen hauchte und mich dann von ihrem Hals zu ihrer Brust hinab küsste.
Kurz sah sie zu mir, bevor sie ihre Augen schloss und sich ihren Gefühlen hingab.
Mit meiner Zunge verwöhnte ich ihre Brust, während ich meine Hand tiefer wandern ließ.

Fast schon bereitwillig öffnete sie ihre Beine etwas mehr und stöhnte leise auf, als mein Finger durch ihre Spalte glitt. Sie war bereits feucht, woraufhin ich sie nur noch mehr wollte.

"Schon so bereit für mich, Baby", schmunzelte ich und wanderte schließlich auch mit meinem Kopf nach unten. Mit meiner Zunge umkreiste ich ihre empfindliche Mitte. Ihr Stöhnen wurde lauter, ihre Hände fanden Halt in meinen Haaren und sie begann leicht ihre Brust zu wölben. Mit zwei Fingern drang ich in sie ein, während ich sie weiter leckte und sofort wurden sie von ihrer Enge umschlossen. Ihr Orgasmus bahnte sich an. Sie schlug die Augen auf, sah zu mir, während ich mit meinen Fingern schneller in sie stieß und zusätzlich begann an ihrer Clit zu saugen.

Ihre Augen verdrehten sich und sie drückte den Rücken durch, während sie meinen Namen stöhnend kam.
Ich liebte es sie so zusehen und würde am liebsten sofort in sie stoßen, doch ich ließ sie erstmal wieder zu Atem kommen. Den brauchte sie nämlich wenn wir gleich weiter machen wollten.

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Huhu neues Kapitel, mit ein wenig Spass.
Wie gefällt euch die Story bisher?
Lg LeV.

"The Heartbreaker"Where stories live. Discover now