Kapitel 24|speech

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Eine halbe Stunde später gingen Ardy und ich die Treppe hinunter.

Ich hatte ihm noch 'geholfen' sein Prolemchen los zu werden und wir hatten da weitergemacht wo wir vorhin aufgehört hatten...

Dieser Junge machte mich noch verrückt. Alleine seine Anwesenheit ließ ein Feuerwerk in mir explodieren und jedesmal wenn er mir in die Augen sah wurde es größer.

Meine Mutter legte die Zeitung zur Seite als sie uns bemerkte.

,,Jetzt bin ich aber mal gespannt sagte sie und deutete mit ihrer Hand das wir uns zu ihr an denn Tisch setzten sollten.

Sie sah abwechselnd zwischen Ardy und mir hin und her.

,,Ich glaube ihr Beide seit mir eine Erklärung schuldig",lächelte sie.

,,Ich und Taddl sind zusammen...",schoss es aus Ardy heraus.

Er lächelte und warf mir einen verliebten Blick zu.

,,Und warum muss ich das so erfahren?",fragte sie mit gespielter Wut.

,,Naja wir haben erst vor ein paar Tagen gemerkt das wir mehr als Freundschaft für einander empfinden.",antwortete ich und senkte meinen Blick auf meine Hände.

Ardy legte seine Hand auf meine und ich begann zu lächeln.

Ich war nervös. Wird sie gegen unsere Beziehung sein?

,,Es ist eure Sache wenn ihr liebt. Ich respektiere eure Entscheidung aber dein Vater wird nicht begeistert sein Taddl...aber das kannst du dir ja denken...warte am Besten noch bis du es ihm sagst...ich werde mit ihm reden."

Ich war froh. Sie hatte nichts gegen unsere Beziehung!

Mein Vater war ein Homophob,aber das wusste ich und ich wusste auch das es nicht leicht sein wird es ihm klar zu machen, dass ich meinen besten Freund liebte.

Selbst wenn er mich nicht mehr sehen wollte.

Ich würde Ardy nie verlassen. Um nichts in der Welt!

-

,,Ich muss noch was für die Schule machen. Später kommst du doch noch rüber oder?",sagte Ardy an der Haustüre nachdem wir noch lange geredet hatten, ich nickte und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen.

Forever is a long time | TardyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt