Revanche

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Tony lies von ihr ab und Bella nutzte die Gelegenheit, um tief ein und auszuatmen. Tony blickte auf sie herab. Seine Hand lies ihre Haare los und streichelte über ihre Wange. "Gefällt dir das?" fragte er und blickte ihr tief in die Augen. Bella schloss ihren Mund und nickte, während sie mit leuchtenden Augen zu Tony herauf blickte. "Gut. Ich kann dir eine Welt zeigen, in der du dich wohlfühlen und fallen lassen kannst. Ich kann dich führen und dir neue Erfahrungen bieten."

Bellas Herz raste. Das hörte sich gut an. Sie wollte mehr davon. Und es gefiel ihr."

Willst du das?" fragte er sie. Wieder nickte sie, während sie ihn mit ihren wunderschönen, großen Augen anfunkelte. "Sehr schön. Dann steh auf, Kleine." Langsam richtete sie sich auf. Da sie um einiges kleiner war, als er, blickte sie trotzdem noch zu ihm auf. Sie brach den Augenkontakt keine Sekunde ab. Und er konnte so vieles in diesem Blick lesen. Aufregung, Unterwürfigkeit, Lust und ein Hauch von Schüchternheit.

Er kam dicht an sie heran, fuhr ihr mit der rechten Hand wieder in die Haare. Doch dieses Mal war es kein Griff, der an ihren Haaren zog und etwas grober war. Dieses Mal war es ein Griff, der sie sanft führte und in den sie ihren Kopf hineinlegen konnte, während er näher kam und sie küsste. Er konnte extrem gut küssen. Und auch bei dem Kuss spürte man eine Mischung aus Dominanz und Fürsorge. Während des Kusses führte er auch ihren Körper, indem er seine linke Hand auf ihren Beckenknochen legte und sie sanft ach hinten drückte. Sie ging ein paar Schritte nach hinten, bis ihr Hintern gegen die Kante des Schreibtisches stieß. Aber Tony schob sie vorsichtig weiter und Bella wurde klar, dass sie sich auf seinen Schreibtisch setzen sollte. Also tat sie es."

Eben hast du mich verwöhnt, jetzt werde ich mich dafür bei dir revanchieren" sagte er. "Willst du das?" Bella nickte wieder und sagte "Ja, Sir. Bitte." Er legte seine Hände auf ihre Oberschenkel und schob ihre Beine sanft auseinander. Bella folgte der Führung und spreizte ihre Beine. Während Tony wieder anfing, sie zu küssen und dabei wieder mit einer Hand ihren Kopf führte, spürte Bella ein leichtes Kitzeln an der Innenseite ihres Oberschenkels. Seine Hand fuhr langsam in Richtung ihres Schritts. Doch schon das sanfte Gleiten über die Haut ihres Oberschenkels erregte sie. Seine Finger kamen an ihrem Ziel an und Bella spürte, wie sein Mittel und sein Ringfinger begannen, sanft ihren Kitzler mit kreisenden Bewegungen zu massieren.

Sie lehnte sich zurück und stütze sich mit den Armen etwas hinter ihrem Oberkörper auf dem Schreibtisch ab, den Kopf nach oben gerichtet, um seine Küsse weiterhin zu erwidern. Sie genoss den Moment. Und ohne dass es ihr bewusst wurde, fühlte sie in diesem Moment so unglaublich viel und dachte aber so unglaublich wenig nach. Sie lies es einfach geschehen und lies sich fallen. Er hatte es geschafft, die Führung zu übernehmen, aber ihr auch ein Gefühl von Sicherheit zu geben.

Nach ein paar Augenblicken fing er an, sich mit seinen Küssen von ihrem Mund zu lösen und über ihre Wange, hinter ihrem Ohr entlang und über ihren Hals zu wandern. Er küsste über ihr Schlüsselbein und an ihren Brüsten entlang, über ihren Bauch bis zu ihrem Becken. Bella schloss die Augen und atmete tief. Sie wusste, was passieren würde, als er sich wischen ihre Beine kniete und seinen Kopf zwischen ihren Beinen vergrub. Und plötzlich spürte sie, wie er seine raue Zunge an ihrem Kitzler ansetzte und begann, ihren Kitzler zu lecken. Sie spürte seinen warmen Atem auf ihrem Venushügel und ab und zu spürte sie das Kitzeln seines Bartes auf ihrer frisch rasierten Haut.

Ihre Hände versuchten instinktiv, sich in den Schreibtisch zu krallen, doch sie kriegte nur ein Blatt Papier zu fassen. Sie atmete immer schneller, als ein wundervolles Gefühl in ihr aufkam und ihren kompletten Körper durchzog, ausgehend von der Stelle, an der er sie gerade verwöhnte. Es fühlte sich gut an und Bella wurde langsam immer feuchter. Selbst ihre Nippel wurden - ohne dass sie es merkte - immer härter und erregter. Es war einfach ein tolles Gefühl. Und Bella blendete alles aus, was um sie herum passierte.

Das PraktikumWo Geschichten leben. Entdecke jetzt