Strafe

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Doch das Spiel mit der Feder fand irgendwann ein Ende. Bella war seh kitzlig und zuckte deswegen auch bei jeder neuen Zone, die die Feder an ihrem Körper erreichte auch immer wieder aufs Neue zusammen. Daher war sie sehr dankbar, dass es vorbei war. Und als sie so darüber nachdachte, wie sehr ihr das gefiel, mit verbundenen Augen und ans Bett gefesselt mit einer Feder gekitzelt zu werden, lösten sich plötzlich die Fesseln an ihren Händen und ihren Füßen nach und nach.

"Dreh dich auf den Bauch und streck wieder deine Arme und Beine von dir."

Bella tat, was Tony ihr befahl. Wie immer. Sie war sein braves Mädchen und hatte zu gehorchen. Mal ganz davon abgesehen, dass ihr gefiehl, was er mit ihr anstellte. Als Bella sich drehte, merkte sie erst, wie nass es unter ihr tatsächlich war. Das machte Bella irgendwie noch geiler, da ihr bewusst wurde, wie geil der Sex war, den Tony und sie hatten. Sie hätte sich Sex niemals so geil vorgestellt. Aber mittlerweile konnte sie selbst tagsüber an nichts anderes mehr denken. Hin und wieder erwischte sich die schüchterne Bella selbst beim Tagträumen von dem Sex und wurde daraufhin knallrot.

Die Fesseln um ihre Hand- und Fußgelenke wurden wieder festgezogen und Bella lag jetzt auf dem Bauch. Ihre Nippel taten jetzt noch mehr weh, da sie auf den Nippelklemmen drauf lag. Aber sie schluckte das herunter und versuchte sich daran zu gewöhnen. Denn irgendwie stellte Bella fest, je mehr sie sich auf den Schmerz einlies und ihn akzeptierte, umso geiler machte er sie.

Diese Feststellung war extrem wichtig, denn währen Bella so über die Klammern und den damit verbundenen Schmerz nachdachte, achtete sie nicht darauf, was Tony tat. Und plötzlich wurde ihr Gednake davon unterbrochen, dass etwas flahes, großes, ledriges auf ihren Po klatschte. Tony hatte anscheinend ein Paddle aus der Schublade geholt, einen Gegenstand der eine große ledrige Fläche und einen Griff hatte. Das Paddle hinterließ eine große, schmerzende Stelle auf Bellas Po. Und Tony wiederholte die Schläge immer wieder. Mal die linke Arschbacke, dann wieder die rechte, manchmal im Wechsel, manchmal auch auf Bellas Oberschenkel. Jedes Mal zuckte Bella.

"Das ist die Strafe dafür, dass du mir deinen Arsch verweigerst, kleine Schlampe" sagte Tony. Wut schwang mit seinen Worten und mit jedem Schlag mit. "Ich hasse Widerworte" sagte er und versohlte Bellas Po weiter. Bella antwortete nicht, sondern lies die Schläge über sich ergehen. Sie wusste, dass Tony es nicht mochte, wenn er nicht kriegt, was er will, aber sie traute sich nicht so richtig, ihn an ihren Arsch zu lassen, nachdem sie letztes Mal 2 Tage lang nicht richtig sitzen konnte. Aber so, wie Tony ihren Arsch gerade bearbeitete, würde sie das wohl die nächsten Tage auch nicht können.

Erst als Bellas Po knallrot war und der ziehende Schmerz überall hin strahlte, legte Tony das Paddle beiseite. Und wieder stellte Bella fest, dass sie der Schmerz nur noch viel geiler gemacht hat. Aber das wusste auch Tony. Und Tony nutzte das. Er kniete sich wieder zwischen die gespreitzten Beine der gefeselten Bella, gab ihr noch einen Klaps mit der Hand auf den Arsch und führte dann seinen Schwanz wieder in ihre Pussy ein. Bella mochte es von hinten am meisten, da Tonys Schwanz dann nach vorne gegen ihre Bauchdecke drückte und dort einen sehr sensiblen Punkt berührte. Bella wusste, wenn Tony jetzt den richtigen Rhythmus trifft, dauert es nicht lange und alle Dämme brechen bei ihr.

Und Tony startete nicht gerade vorsichtig, sondern mit einem harten, tiefen Stoß, der genau den Punkt traf, an dem Bella so empfindlich war. Und auch wenn man es durch das Tuch über ihren Augen nicht sehen konnte, aber Bella schielte instinktiv davon während sie sich wieder auf die Unterlipe biss. Etwas Speichel lief ihr dabei aus dem Mundwinkel aber Bella war das alles egal. Diesen unkontrollierten Gesichtsausruck konnte sie nicht verbergen und dass sie ihren Speichelfluss nicht  mehr unter Kontrolle hatte ebenfalls nicht. Und das wurde auch nicht besser, als Tony anfing immer wieder zuzustoßen. Zunächst suchte er seinen Rhythmus noch, doch irgendwann fand er ihn. Das merkte er daran, dass Bellas stöhnen plötzlich um einiges lauter wurde. Also behielt er ihn bei und fickte Bella. Und besser hätte Bella es sich nicht vorstellen können. 

Das PraktikumWo Geschichten leben. Entdecke jetzt