Anziehungskraft

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Tony versank tief in den Kissen des Sofas, das Weiglas in der Hand und den Blick fest an Bellas schüchterne Augen geheftet. Bella versuchte ihnen leicht auszuweichen, doch Tony sagte schließlich "Du wirst jett meine Hose öffnen, meinen Schwanz rausholen und mir zeigen wie gut du blasen kannst, Kleine!" Die Bestimmtheit in Tonys Stimme lies keinen Raum für Diskussionen. Bella wusste, dass jegliche Diskussionen im Keim erstickt werden würden. Also bleib ihr nichts anderes übrig, als sich zu fügen, zu gehorchen und dafür zu sorgen, dass Tony glücklich und zufrieden mit ihr war. Und irgendwas löste der Gedanke in Bella immer und immer wieder aus. Bella war bestrebt von Tony elobt zu werden und alles richtig zu machen.

Bella ging also vor Tony auf die Knie. Beinahe automatisch sank sie zwischen Tonys gespreizten Beinen zu Boden. Sie war jetzt unterhalb seiner Augenhöhe und blickte zu ihm hinauf. Anscheinend ging es Tony nicht schnell genug, denn erhob die Augenbrauen und sagte "Na los, mach weiter." Etwas zögerlich und unsicher hob sie ihre hände von ihrem Schoß und legte sie an den Bund seiner Anzughose. Ihre schlanken Finger griffen sich die Schnalle seines Gürtels und schob sie langsam durch die Ösen des Hosenbundes. Sie hatte große Mühe, genug Kraft aufzubringen um an dem ledernen Gürtelende zu ziehen und den Verschluss zu öffnen. Aber sie schaffte es und öffnete den Gürtel vollständig. Sie öffnete den Knopf der Hose und zog langsam und mit einem surrenden Geräusch den Reißverschluss herunter. Sie griff in den Hosenbund und zog sie etwas herunter. Tony half ihr dabei, denn ohne dass er seinen strammen Arsch vom Sofa etwas angehoben hätte, hätte Bella es nicht geschafft seine Hose etwas herunter zu ziehen und hätte wohl nie diese eng anliegende, schwarze Boxershorts gesehen, die sich dicht an die unteren Bauch- und Beckenmuskeln anschmiegte und die Bella eine Silhouette seines großen Schwanzes zu sehen boten, der schon leicht hart und leicht aufgerichtet zu sein schien.

Bella biss sich auf die Unterlippe als sie das sah und blickte vom Abdruck seines Schwanzes herauf zu seinen Augen. Tony grinste und man konnte ihm ansehen, dass er genau wusste was sie dachte. Und sie machte weiter und zog seine Unterhose runter. Sein Schwanz kam zum Vorschein und lag parallel zu seinem Oberschenkel da. Groß, dick und voller Blut und Hormonen. Unbewusst klappte Bellas Unterkiefer herunter und sie kniete mit offenem Mund vor ihm. Sie griff sich seinen Schwanz mit beiden Händen, aber es reichte nicht um die komplette Länge abzudecken. Seine Eichel guckte oben raus und Bella spührte das pulsierende Blut an seinem Schaft entlang jagen. Bella schossen Bilder und Vorstellungen durch den Kopf, wie gerne sie genau das jetzt in sich spüren würde. Und sie spührte wie der Saft zwischen ihren Beinen austrat und ihr Höschen benetzte. Beinahe hypnotisch stand er vor ihr, puckerte zwischen ihren zierlichen kleinen Händen und übte eine ungeheure Anziehungskraft auf Bella aus.

Langsam beugte sich Bella nach vorne und küsste vorsichtig mit ihren zarten Lippen seine Eichel. Die Stelle musst empfindlich sein, denn plötzlich zuckte sein kompletter Schwanz einmal kurz. Sie küsste ihn nochmal, weil ihr die Reaktion gefiel. Und sie begann mit ihrer Zunge darüber zu lecken. Erst an seiner Eichel, dann wanderte sie mit Küssen seinen schaft entlang bis zu seinen Eiern, wo sie die Küsse gegen ihre leicht raus gestreckte Zunge tauschte, die von seinem Sack über die Unterseite seines Schaftes nach oben zurück zu seiner Eichel leckte. Oben angekommen stülpte sie ihre Lippen um seine Eichel und begann seinen harten, langen Schwanz Stück für Stück in den Mund zu nehmen. Er war bei weitem viel zu groß, als dass er komplett in ihren Mund gepasst hätte. Aber sie tat ihr bestes, das widergutzumachen indem sie saugte und lutschte und ihre Zunge einsetzte. Und sie schien es gut zu machen, denn Tony schloss die Augen, und ließ seinen Kopf in die Kissen fallen, die seinen Nacken stützen. Und ein tiefes, genießendes "Mmmh..." erfüllte den Raum.

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