Kaum Spielraum für Bewegungen

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Sie gingen die Treppe weiter hinauf. Tony immer noch hinter Bella, den Blick fest an ihren Arsch geheftet, der vor seinen Augen bei jedem Schritt hin und her wackelte. Er biss sich auf die Unterlippe, weil er sich so sehr zusammenreißen musste, sie nicht zu packen und sich eben doch das zu holen, was er wollte. Er fühlte sich wie ein Jäger, der seine Beute direkt vor seiner Nase hat. Wie ein Löwe, der eine Gazelle direkt vor sich hat, aber nicht zupacken darf. Und genau wie dieser Löwe, würde Tony jetzt so gerne in den hellhäutigen, zarten, runden Po von Bella beißen und über sie herfallen.

Doch sie kamen ohne Zwischenfälle am Bett an. Tonys Unterlippe war taub mittlerweile. Das Bett war mit bernsteinfarbener, samtig weich aussehender, feiner Bettwäsche bezogen. Es gab eine große Decke und unzählige Kissen in unterschiedlichsten Größen. Das Bett hatte ein gepolstertes, schwarzes Kopfende, das an der Wand des spärlich beleuchteten Raumes stand. Neben beiden Seiten des Bettes standen Nachttische aus dunklem Akazienholz mit gedimmt leuchtenden Lampen darauf.

Bella drehte sich zu Tony um und in dem Moment griff er ihren Hals und würgte sie leicht, während seine Lippen ihre Lippen innig küssten. Das passierte so schnell, dass Bella nichts erwiedern konnte. Sie hatte das Gefühl, dass Tony die kleine Bella an ihrem Hals etwas zu ihm herauf zog, um sie besser küssen zu können, ohne sich selber dafür herunter beugen zu müssen. Jedenfalls hoben ihre Fußsohlen langsam vom Boden ab. Tonys andere Hand lag auf Bellas Hüfte.

In seinen großen Händen, fühlte sich Bella wie ein kleiner Gegenstand, den Tony einfach hochheben und wo anders hintragen konnte. Und wahrscheinlich hätte er das auch ohne Probleme gekonnt. Doch stattdessen stieß Tony die zierliche Bella, die mit dem Rücken zum Bett an dessen Fußende stand, jetzt plötzlich mit einem Ruck nach hinten. Bella landete auf dem weichen Laken. Die Arme hatte sie, um sich beim Fallen abzufangen, neben sich ausgebreitet. Und noch bevor sie sich dessen bewusst wurde, dass Tony sie auf sein Bett gestoßen hatte, kniete er auch schon über ihr, die Hand wieder fest um ihren Hals geklammert und seine Lippen an ihren.

Bella wollte seinen Körper anfassen, seine Haut spühren und seine Muskeln fühlen. Sie hob ihre rechte Hand und legte sie auf Tonys seitliche Bauchmuskeln. Doch Tony unterband das sofort, griff ihr Handgelenk mit seiner freien Hand und drückte sie wieder grob auf das Bett. Tony, der über ihr kniete, seine eine Hand an ihrem Hals und die andere Hand, die Bellas Handgelenk auf dem Bett festhielt, ließen Bella kaum Spielraum für Bewegungen. Sie war absolut wehrlos. Aber auch ohne es mit ihrer Hand prüfen zu können, spührte sie, dass sie immer feuchter wurde.

Das wurde nicht gerade besser, als Tony von ihr ablies und sagte "Rutsch weiter hoch und streck alle Viere von dir!" Bella wischte sich den Speichel, der noch vom Küssen übrig war, vom Mundwinkel und tat selbstverständlich, was Tony ihr befahl. Tony stellte sich neben das Bett, Griff sich Bellas Hand und fummelte unter der Matratze des Bettes herum. Bella sah nach, was er da tat. Und plötzlich kamen Fesseln zum Vorschein. Offensichtlich hatte das Bett eine Vorrichtung unter der Matratze, mit der sich innerhalb kürzester Zeit jemand ans Bett fesseln lies.

Tony legte Bella die Fessel um ihr Handgelenk. Fest und ohne Möglichkeit für Bella, ihre Hand dort herauszuziehen. Er ging auf die andere Seite des Bettes und tat das selbe mit ihrer anderen Hand und schließlich ging er zum Fußende. Bellas Beine waren geschlossen, weswegen Tony, der ihr eben befahl, ale Viere von sich zu strecken, ihre Knöchel packte und sie grob auseinander zog. Er machte ebenfalls Fesseln an ihren Füßen fest und Bella war jetzt völlig wehrlos, absolut ausgeliefert und extrem geil.

Tony stand am Fußende und sah sie mit entschlossenem Blick an. Er war nackt, seine Muskeln waren fest und angespannt, genau wie sein großer, harter Schwanz.

"Wenn du mir deinen Arsch schon nicht geben willst, nehme ich mir halt den Rest von dir so, wie ich das will!"

Bella schluckte. "Ja, Daddy."

"Gefällt es dir, mir so ausgeliefert zu sein und dich nicht wehren zu können?"

"Oh ja, Daddy. Und wie." Sie biss sich auf die Unterlippe und zog ihre Augenbrauen leicht hoch.

"Gut, denn ich bin noch nicht fertig!"

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