Kapitel 12

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Vor Angst zitternd stand Katja in der mittlerweile geheizten Bibliothek. Das Wasser lief aus ihren Haaren über ihren Körper und tropfte schließlich auf den Boden. Unter ihren Füßen hatte sich mittlerweile eine kleine Pfütze auf dem Parkett gebildet.

Mit verschränkten Armen stand Graf von Helldorf vor ihr und betrachtete zornig das zitternde Mädchen. „Passiert so etwas noch einmal, dann lass ich dich den ganzen Inhalt wieder auf fressen. Haben wir uns verstanden?", bellte er sie an.

„Ja, Herr Graf!", antwortete Katja flüsternd.

Von Helldorf trat einen Schritt auf Katja zu und fasste sie brutal zwischen ihre Beine. Er krallte seine Finger in ihr lockiges Schamhaar und zog dann seine Hand mit einem Ruck nach oben und hielt sie so fest.

„Ich habe dich nicht verstanden!", schrie sie der Graf an.

Katja schossen die Tränen in die Augen. Sie hatte das unbändige Bedürfnis laut zu schreien. Oh Gott, er reißt mir die Haare mit samt der Haut aus, schoss es ihr blitzartig durch den Kopf. Katja biss sich auf die Unterlippe bis sie ihr eigenes Blut in ihrem Mund schmeckte.

„Ja, Herr Graf!", gab Katja lauter zurück.

„Geh rüber zu dem Tisch da hinten. Nimm die Reitpeitsche die da liegt, klemm sie dir zwischen deine Arschbacken und kriech' dann wieder hierher.", befahl ihr der Graf.

Dann ließ er endlich ihre Schamhaare los und Katja ging unter Schmerzen zu dem Tisch. Sie klemmte sich die dünne Reitpeitsche zwischen ihre Pobacken und machte sich dann langsam kriechend auf den Rückweg.

„Schneller!", schrie sie der Graf an.

Katja hatte die Wegstrecke fast zurückgelegt als ihr die Reitpeitsche kurz vor dem Ziel herunterfiel.

„Sitz!", bellte er sie an.

Sofort ließ Katja sich auf die Knie fallen, setzte sich auf ihre Fersen und sah zu Boden. Von Helldorf hob die Reitpeitsche auf und brachte sie zurück zum Tisch.

„Wir machen das solange, bis du das hinbekommst und wenn es den ganzen Tag dauert.", sagte er gleichgültig als er wieder vor Katja trat. „Los kriech' zurück zum Tisch. Das ganze nochmal von vorne!"

Katja bewegte sich kriechend auf den Tisch zu, klemmte sich wieder die Reitpeitsche zwischen ihre Pobacken um dann nochmal den Rückweg anzutreten. Elf Versuche benötigte sie bis sie es endlich geschafft hatte und der Graf endlich nach der Reitpeitsche griff die zwischen ihren Pobacken eingeklemmt war.

Vor Erschöpfung zitternd und schweißnass kniete Katja vor dem Grafen. Ihre Knie und Ellbogen waren wund gescheuert und brannten von ihrem Schweiß.

„Elf Versuche. Ich denke du weißt was das heißt!", sagte der der Graf kalt. „Kannst du bis elf zählen?"

„Ja, Herr Graf!", antwortete Katja.

„Steh' auf und stell dich vor den Tisch. Dann stütz' deine Ellbogen auf die Tischplatte.", befahl ihr von Helldorf.

Katja machte was der Graf von ihr verlangte. Dann legte er ihr die Reitpeitsche in den Nacken und zog sie langsam über ihren schweißnassen Rücken bis zu ihrem Hinterteil. Das wiederholte er ein paar Mal.

Der erste Schlag mit der Reitpeitsche traf Katja völlig unvorbereitet auf ihre rechte Pobacke. Sie zuckte zusammen und machte unweigerlich einen kleinen Schritt nach vorne.

„Beweg' dich nicht und zähl' mit!", schrie der Graf sie an. „Wir fangen nochmal bei eins an!"

Der Schlag traf Katja mit gleicher Härte auf die andere Pobacke.

Versklavt - Die Geschichte der Katja BraunWhere stories live. Discover now