Kapitel 14

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Katjas Tagesablauf in den letzten Tagen war immer gleich gewesen. Früh morgens holte sie der Graf aus dem Keller und führte sie auf die Terrasse. Nachdem sie sich gewaschen hatte fing Katja an die einzelnen Zimmer zu putzen. Das ging meistens bis Mitternacht. Danach brachte er sie wieder in ihr Gefängnis und fütterte sie. Anhand der Striche die sie an einer Stelle in die Wand geritzt hatte wusste sie, dass sie mittlerweile den zehnten Tag hier gefangen war.

In den letzten Tagen hatte sie weniger Schläge bekommen. Die blauen Flecken und roten Striemen konnten ein wenig abheilen. Dafür tat ihr wegen der ungewohnten Arbeiten jeder Muskel in ihrem Körper weh.

Es war mittlerweile früher Nachmittag und Katja war seit fast sechs Stunden damit beschäftigt die Bibliothek zu putzen. Sie musste alle Bücher aus den Regalen rausräumen und abstauben. Danach musste das Regal ausgewischt werden und die Bücher wieder eingeräumt werden. Auch hier war seit Jahrzehnten nicht mehr saubergemacht worden.

Das müssen hunderte Bücher sein, dachte sie bei sich und fing an vorsichtig das nächste Regalbrett auszuräumen. Katja wollte unbedingt vermeiden, dass ihr eines der wertvollen Bücher herunterfiel und der Graf sie dann zur Strafe mit dem Rohrstock auf die Hände schlagen würde.

Plötzlich klingelte das Mobiltelefon des Grafen.

Von Helldorf nahm sein Mobiltelefon vom Schreitisch und schaute auf das Display. Joachim, das wurde aber auch Zeit, ging es Graf Helldorf durch den Kopf als er das Gespräch annahm.

„Und? Hast Du was für mich?", bellte er ins Mobiltelefon und hörte dann dem Anrufer aufmerksam zu.

„Über den Ehemann hast du nichts gefunden?", fragte von Helldorf nach und hörte dann wieder schweigend zu.

„Okay, ich schaue mir deine E-Mail an. Wenn du das nächste Mal zu mir herauskommst habe ich eine Überraschung für dich die dir bestimmt gefallen wird.", sagte der Graf und beendete dann das Gespräch. Anschließend klappte er sein Laptop auf und öffnete die E-Mail in seinem Posteingang.

Von Helldorf las aufmerksam den Inhalt der E-Mail den Joachim ihn schon in groben Worten geschildert hatte:

Sabine Braun, geborene (Engelhardt)

geboren am 28.02.1983, gestorben am 08.05.2013 (auf dem Totenschein ist Selbstmord vermerkt, siehe Anhang)

Die Eltern der Sabine Braun sind bereits verstorben. Andere Verwandte konnten nicht ausfindig gemacht werden.

Am 01.06.2002 Heirat mit Karsten Engelhart, der Ehemann hat die Familie kurz nach der Geburt des Sohnes Alexander verlassen. Vermutlich ausgewandert nach Spanien. Ist aktuell nicht mehr aufzufinden.

Alexander Braun, geboren am 06.08.2002, lebt in Bergen auf Rügen und arbeitet im Hotel ‚zur Sonne' (Geburtsurkunde ist im Anhang)

Katja Braun, geboren am 31.12.2007, lebt in Berlin Neukölln in einer Pflegefamilie. (Geburtsurkunde ist im Anhang)

Das erste Kind hat die Schlampe sich mit neunzehn Jahren machen lassen und dann den Kindsvater zwei Monate vor der Geburt des Kindes geheiratet, ging es von Helldorf durch den Kopf.

Graf Helldorf öffnete Katjas Geburtsurkunde im Anhang. Dort wo normalerweise die Daten des Kindsvaters stehen war nur ‚unbekannt' eingetragen.

Warum hatte Katjas Mutter den Namen des Vaters nicht in die Geburtsurkunde eintragen lassen, dachte von Helldorf bei sich. Vielleicht war ihr der Typ peinlich oder Katja war das Ergebnis einer schnellen Nummer nach einem Clubbesuch, ging es von Helldorf durch den Kopf.

Der Graf schaute zu dem jungen Mädchen hinüber das gerade nackt auf einer Leiter stand und Bücher in eines der oberen Regalfächer räumte. Sie ist bestimmt genauso eine Schlampe wie ihre Mutter. So etwas vererbt sich meistens, dachte von Helldorf bei sich. Dann löschte er die E-Mail, stand auf und ging zu Katja hinüber.

Katja hatte nicht viel von dem Telefonat des Grafen mitbekommen. Sie war zu sehr damit beschäftigt gewesen keines der Bücher fallen zu lassen. Das Telefonat musste wichtig gewesen sein. Der Graf hatte konzertiert zugehört, das hatte sie mitbekommen. Jetzt sah sie den Grafen in ihre Richtung kommen.

Scheiße, was will er von mir? Ging es in dem Telefonat um mich, schoss es ihr durch den Kopf.

„Komm von der Leiter runter!", befahl er Katja.

Katja beeilte sich von der Leiter herunterzukommen, stellte sich in Position und wartet auf weitere Anweisungen des Grafen.

Zärtlich streichelte von Helldorf mit seiner Hand über Katjas flachen Bauch. Sie war von der Arbeit verschwitzt und roch auch nach Schweiß. Langsam ließ er seine Hand nach unten durch ihr Schamhaar zwischen ihre Beine gleiten. Mit kreisenden Bewegungen massierte er ihre Scheide.

„Dein Fötzchen ist ja ganz heiß du kleine Schlampe!", flüsterte der Graf Katja ins Ohr. Dann packte er sie hinten an den Haaren und zog ihren Kopf zurück. „Los mach den Mund weit auf!"

Zögerlich öffnete Katja ihren Mund. Dann sah sie wie von Helldorf sich über sie beugte und ihr in den offenen Mund spuckte.

„Schluck es!", befahl ihr Graf Helldorf.

Angewidert schluckte Katja seine Spucke. Sie musste aufpassen, dass sich ihr nicht der Magen umdrehte und sie dem Grafen vor die Füße kotzte.

Von Helldorf drückte Katja an sich und schob ihr dann seinen Oberschenkel zwischen die Beine. Katja fühlte den rauen Jeansstoff an der Innenseite ihrer Schenkel und an ihren Schamlippen.

„Los, reib dich an mir!", verlangte der Graf von ihr und drückte Katja seinen Oberschenkel gegen ihre Scheide.

Das Schwein will, dass ich mich an seinem Oberschenkel reibe um mich selbst zu befriedigen, ging es Katja durch den Kopf als sie den Druck gegen ihre Scheide spürte.

„Mach schon! Ich will hören wie du stöhnst!", flüsterte der Graf ihr ins Ohr und gab ihr einen Klaps mit der flachen Hand auf ihren Hintern.

Katja zuckte zusammen und fing an ihr Becken vor und zurück zu Bewegen. Langsam rieb sie, mit geschlossenen Augen, ihre Scheide an dem rauen Jeansstoff. Leise begann Katja zu stöhnen und hoffte, dass der Graf nicht merken würde, dass ihr Stöhnen nicht echt war. Plötzlich hob von Helldorf seinen Oberschenkel etwas an und Katja spürte, dass nun ihr Kitzler auf dem rauen Jeansstoff rieb.

„Aaaahhhh...", stöhnte Katja leise, legte ihre Arme um den Grafen und bewegte nun ihr Becken schneller vor und zurück.

„Ja du kleine Schlampe, das gefällt dir!", sagte von Helldorf leise und gab Katja einen festen Hieb mit der Hand auf den Po.

Katja stöhnte laut auf. Es war nicht nur der Schmerz von dem Hieb der sie aufstöhnen ließ, sondern auch das geile Gefühlt das sich von Ihrer Scheide aus durch den ganzen Körper ausbreitete.

Laut stöhnend sagte Katja: „Ja, das ist geil! Aaaahhhh... Ja..."

Von Helldorf versetzte Katja weitere Hiebe mit der flachen Hand auf den Hintern. „Los beweg dich schneller. Ich will, dass du kommst!"; befahl er ihr.

Sofort rieb sich Katja schneller am Oberschenkel des Grafen und stöhnte dabei hemmungslos. Plötzlich bäumte sich Katjas Körper auf „Aaaaahhhhh, jaaaaa...", stöhnte sie laut und warf ihren Kopf hin und her. „Ja, ja, ja... ich komme... Aaaaahhhhh, jaaaaa..."

Graf Helldorf spürte wie Katjas Körper sich in seinen Armen verkrampfte. Sie hat einen Orgasmus, dachte er bei sich und schlug mit der flachen Hand so fest er konnte auf Katjas geröteten Hintern.

Nachdem Katja in den Armen des Grafen zum Orgasmus gekommen war ließ er sie los und schaute an sich herunter.

„Ich denke jetzt weißt du Schlampe wie geil Schmerzen sein können!", sagte der Graf lächelnd und schaute auf den feuchten, dunklen Fleck auf seinem Oberschenkel.

Versklavt - Die Geschichte der Katja BraunWhere stories live. Discover now