Kapitel 15

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Caden

Keine zwanzig Sekunden später hat sie meinen Schwanz schon befreit und umschließt ihn mit ihren vollen Lippen. Um ihr ein wenig Sicherheit zu geben streichele ich ihr etwas über die Haare, bevor ich sie in meiner Faust zu einem Zopf halte und anfange, ihren Mund richtig zu ficken. Sie würgt, ihr Speichel läuft ihr aus dem Mund, übers Kinn, bis hin zu ihrem Ausschnitt. Als mein Blick genau dort hängen bleibt ist mir klar, dass ich nach diesem Blowjob noch längst nicht mit ihr fertig bin. Nach ein paar weiteren Stößen stoße ich ein knurren aus und ergieße mich vollständig in ihrem Mund. Erst als ihr Tränen in die Augen steigen, ziehe ich ihn aus ihrem Mund und sehe dabei zu wie sie brav alles schluckt.
„Du hast ein bisschen gesabbert." Ich fahre mit meinem Daumen über ihr nasses Kinn. „Du ungeschicktes Ding."
Elaines Wangen färben sich rot, sie sagt nichts. „Alles gut, komm her."
Während sie sich neben mich auf die Couch setzt, werfe ich Dylan und Cody einen fragenden Blick zu, beide schütteln den Kopf. Alissas Wangen sind in einem noch dunkleren rot gefärbt, als Elaines. Ich zwinkere ihr zu und widme mich dann wieder meinem Bunny hier neben mir. Sie scheint nervös, weiß nicht, was sie machen soll, aber das ist okay, ich übernehme ohnehin die Führung. Immer.
„Zieh dich aus.", befehle ich ihr, nicht mehr ganz so nett wie vorhin. Ich habe keine Geduld mehr. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren folgt sie meinem Befehl und kniet sich nackt neben mich auf die Couch. Gutes Mädchen.
„Du lernst schnell, hm?", raune ich und positioniere mich vor ihrem Hintern, doch bevor ich sie ficke, fehlt noch etwas.
„Cody, Kreditkarte.", sage ich angespannt. Mein Schwanz ist schon wieder steinhart, keine Ahnung was heute mit mir los ist. Als Cody mir die Kreditkarte reicht zuckt Elaine vor mir merklich zusammen.
„Beachte ihn und den anderen da gar nicht, Baby. Sie schauen uns ein bisschen zu, okay?"
Sie nickt. Was soll sie auch sonst tun? Ich würde eher sie weg schicken, als einen von ihnen.
Ungeduldig reiße ich das Tütchen aus meiner Hemdtasche, leere das Koks auf ihrem nackten riesigen Arsch und schiebe es mit der Kreditkarte zu drei geraden Linien.
„Was machst du?", fragt Elaine verunsichert.
„Schh, baby. Du kriegst gleich auch was."
Den Rest schiebe ich auf die Kreditkarte und halte sie Cody hin, welcher meinen stummen Befehl versteht und die Karte vor sie auf die Sofalehne legt.
„Jetzt nicht bewegen, verstanden?"
Sie nickt nur leicht, zuckt kurz zusammen, als ich die weiße Linie durch einen gerollten Dollarschein in meine Nase aufnehme. Ich liebe dieses Gefühl, ich kann es immer nur wiederholen.
„Hier sind noch zwei, nur so nebenbei, ich hab auch nichts dagegen sie selber zu ziehen, aber..."
„Ach, fick dich.", knurrt Dylan, steht auf und nimmt meinen Platz ein, den ich ihm mit Vergnügen überlasse. Nachdem Dylan sich ebenfalls die Line genehmigt hat und Cody genervt den Kopf geschüttelt hat, zum wahrscheinlich achten Mal heute, schaue ich Alissa an. „Willst du?"
Ihre blauen Augen leuchten, doch Dylan funkelt sie böse an.
„gar nichts willst du. Cody geht mit dir zurück ins Hotel und passt auf dich auf." Den zweiten Teil des Satzes, sagt er eher an Cody gerichtet, als an seine Schwester. Ohne Widerrede gehen die beiden und lassen uns mit der nackten Schönheit alleine.
„Gut, dann halt nicht.", murmle ich schulterzuckend und ziehe die Line selbst. „Jetzt darfst du, Baby." Das lässt sie sich nicht zweimal sagen. Es ist das erste und letzte Mal, dass du so gutes Zeug bekommt. Genieß es.
Als sie fertig zu sein scheint, bin ich es ebenfalls. Mit den Nerven. Mein Schwanz ist immer noch schmerzhaft hart und länger halte ich es wirklich nicht aus, weshalb ich mir, so schnell ich kann, ein Kondom überziehe und ohne Vorwarnung hart von hinten in sie eindringe. Elaine entweicht ein Schrei. Keine Ahnung ob es ein Schmerzens- oder ein Lustschrei war, aber es ist mir ehrlich gesagt auch vollkommen egal. Mit jedem Stoß werden ihre Schreie lauter und ich sehe auffordernd zu Dylan, welcher mir einen Todesblick schenkt, aber dennoch nachgibt und sich vor ihr Gesicht kniet.
„Schätzchen du musst ein bisschen leiser sein, du willst doch nicht, dass der ganze Club uns hört, oder?" Dylans Stimme ist so sanft, man könnte glatt denken, er wäre ein anderer Mensch als der, der mich vorhin mit seinen Blicken ins Grab befördern wollte. „Ich..Ich kann nicht..Es.." Ihr Satz wird von einem weiteren Schrei unterbrochen. Ich mache es ihr aber auch nicht leicht, meine Stöße werden immer härter. „Ich glaube ich kann dir dabei helfen.", flüstert Dylan ihr laut genug zu, dass ich es auch verstehe. Im nächsten Moment zieht er seine Jeans runter und hält ihr seinen Schwanz ins Gesicht, welchen sie sich gierig zwischen die Lippen schiebt.
„Gutes Mädchen", knurrt Dylan, während er ihren Mund noch härter fickt als ich eben. Ihre Schreie werden nun von seinem Schwanz erstickt und ich stoße mich noch härter in sie, lasse meinen Kopf in den Nacken fallen und genieße einfach. Gott, tut das gut.
Das Klingeln meines Handys reißt mich aus dieser Position. „Welcher verdammte Wichser stört mich genau jetzt?", knurre ich und nehme den Anruf entgegen, ohne zu schauen, wer an der anderen Leitung ist. „Was?"
„Caden?" Maddies süße Stimme würde ich über all wieder erkennen. Fuck.
„Maddie Süße, warte einen kurzen Moment, ja?" Ich stelle den Anruf stumm und lehne mich runter zu Elaine, welche immer noch hingebungsvoll Dylans Schwanz lutscht. „Du musst jetzt ganz leise sein okay? Ein Ton und du überlebst diese Nacht nicht.", flüstere ich, spüre wie sie sich schockiert unter mir anspannt und drücke ihr einen hauchzarten Kuss auf die Wange.
„So, jetzt ist der Empfang besser.", lüge ich ins Telefon. „Was ist los, Maddie? Alles gut zuhause?" „Ja, alles gut..", sie zögert bevor sie weiterspricht. „Ich hab mir nur..ich hab mir Sorgen gemacht, dass irgendwas passiert ist, weil ihr euch weder bei Trevor, noch bei mir gemeldet habt."
Fast muss ich lächeln, sie vermisst uns.
„Warte kurz, ich stelle dich auf Lautsprecher, dann kann Dylan dich auch hören."
„Hey Kleines, alles gut?", fragt Dylan heuchlerisch. „Ja alles gut. Trevor ist auch ganz nett. Was macht ihr? Wo ist Cody?"
„Cody schläft schon, wir arbeiten gerade noch.", antwortet Dylan.
„Wir kommen morgen Abend zurück, hältst du das noch aus?", frage ich voller Zurückhaltung, doch ich kann nicht anders, Maddies Stimme ist der Auslöser dafür, dass ich mit einem letzten Stoß in das Kondom komme, was Elaine an Dylans Schwanz aufschreien lässt.
„Was war das?", fragt Maddie. Oh Elaine, diese Nacht endet unschön für dich.
„Hier vögeln nur welche nebenan. Die Wände in diesem Hotel sind verdammt dünn. Wir sehen uns morgen, mach dir keine Sorgen Maus, okay?", antworte ich liebevoll.
„Okay dann bis morgen, gute Nacht euch beiden." Ohne noch etwas zu sagen lege ich auf und ziehe meinen Schwanz aus der Schlampe vor mir. Auch Dylan ist während des Telefonats gekommen und zieht sich gerade wieder an, ich tue es ihm gleich bevor ich mich Elaine widme.
„Anziehen.", befehle ich ihr wütend. Sie ist selbst schuld, ich habe sie gewarnt.
Nachdem sie meine Anweisung befolgt hat, packe ich sie grob am Arm und zerre sie
durch den Hinterausgang aus dem Club.
Ängstlich schaut sie Dylan an, welcher sich bloß seine Zigarette anzündet.
„Tja baby, ich habe dich gewarnt.", spucke ich grinsend aus, als ich sie am Hals packe und gegen die kalte Steinwand drücke.
„Es..Es tut..tut.." Weiter kommt sie nicht. Mein Griff ist zu stark, ihre Augen sind halb geschlossen. Kurz überlege ich, ob ich ihr wirklich die Lichter ausschalten soll, entscheide mich dann aber dagegen. Ein bisschen Gewissen habe ich schon, ich bin nicht Trevor. Also lasse ich sie los, sie rutscht regungslos auf den Boden und knallt hart mit dem Kopf gegen die Wand. Dylan checkt noch einmal ihren Puls und dann gehen wir und überlassen sie ihrem Schicksal.

Our Girl - wir brauchen dichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt