Kapitel 30

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Caden

Dylan entledigt sich als nächstes seiner Hose und tritt neben uns, was Cody ihm gleichtut.
„Du sagst, du bist ein braves Mädchen, hm?"
Sie nickt eifrig und als sie nicht schnell genug antwortet, landet Dylans Hand laut auf ihrer Wange, was sie zusammen zucken und ihre Augen glitzern lässt. Fuck, wenn sie jetzt anfängt zu weinen komme ich innerhalb der nächsten paar Sekunden. Doch sie bleibt tapfer, keine Träne verlässt ihre schönen Augen. „Tut mir leid...ich bin...ein braves...Mädchen.", stottert sie. „Sehr gut." Dylan haucht ihr einen Kuss auf die Stelle, die noch rot von seinem Schlag ist, dann greift er nach ihrer Hand und führt sie an seinen Schwanz, Trevor drückt ihren Kopf von hinten in Richtung Cody, was sie erstaunlich schnell versteht. Ihre Lippen schließen sich um seinen Schwanz, während sie mich immer noch reitet und Dylan mit ihrer Hand verwöhnt. Meinetwegen könnte das ewig so weitergehen. Genau das haben wir früher jeden verfickten Tag getan. Cody fickt gnadenlos ihren Rachen, sie würgt ein paar Mal, lässt sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen. Als er kommt schluckt sie alles und wird gleich von Dylan in Beschlag genommen, welcher sich ebenfalls ohne Hemmungen in ihren Hals stößt. „Ich glaube, sie ist bereit." Trevor grinst breit und ich weiß ganz genau, was jetzt folgt. Während Maddie gar nichts von unserem Gespräch mitbekommt, befeuchtet Trevor seinen Daumen und gleitet damit in ihren Arsch. Ihr Schrei, als sie ihn spürt, wird von Dylans Schwanz erstickt, der sich anscheinend ebenfalls gerade vollständig zwischen ihren Lippen ergießt. Ich verlangsame meine Stöße, allerdings nicht um ihretwillen, wie sie sicherlich denkt, denn sie wirft mir einen dankbaren Blick zu, sondern für Trevor, welcher sie weiter auf ich drückt, sodass sie nun auf mir liegt. Maddies Haltung entspannt sich, sie genießt es mir so nah zu sein, sie vertraut mir. Ihr wahrscheinlich größter Fehler. Ihre Nägel bohren sich in meine Schultern und als Trevor sich langsam von hinten in sie schiebt wimmert sie so stark, dass es mir eine Gänsehaut verpasst. Als unsere Stöße härter werden kann sie sich nicht mehr zurück halten. Sie stöhnt, sie schreit, sie keucht. Ihre Nägel kratzen über meine Haut und hinterlassen mit Sicherheit spuren, doch das stört mich nicht im geringsten. Trevor zieht sie an ihren Haaren zu sich hoch, schlingt seinen Arm um ihren Oberkörper, seine Hand legt sich an ihren Hals. „Du bist so ein braves Baby.", raunt er. Sie will antworten, doch die Überstreckung ihres Halses macht es quasi unmöglich. Ihre Lider flattern, ihr Körper steht unter Strom und beginnt wieder zu beben, als Dylan sich an ihren Brüsten zu schaffen macht, die wahrscheinlich schon total überreizt von den ganzen Berührungen sind. Wir ficken sie immer härter, so hart dass sie sich in Trevors Griff windet, vergeblich versucht ihm zu Entkommen. Ein lautes Schluchzen ist das Einzige, was ihr Mund noch hergibt, gefolgt von vielen weiteren und als ich die erste Träne auf ihrer Wange glitzern sehe, ist es um mich geschehen. Ich stoße noch ein letztes Mal hart zu, bis ich mich komplett in ihr ergieße. Keine Ahnung, ob sie überhaupt mitbekommen hat, dass ich gekommen bin, denn ihre Augen sind geschlossen. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich in einem ungesunden Rhythmus und sie zittert immer noch am ganzen Körper. Trevor fickt ihren Arsch, ohne Rücksicht auf irgendeins dieser Dinge zunehmen, stattdessen drückt er an ihrem Hals noch fester zu. Sie schnappt nach Luft, doch er bekommt es gar nicht mit. Er ist so in seinem eigenen Film, dass er nicht mal mitbekommen würde, wenn neben ihm jetzt eine Bombe platzen und wir alle in die Luft gehen würden. Diese scheiß Drogen. „Trevor, stop!", ruft Dylan plötzlich. Maddies Augen sind nur noch halb geöffnet, ihr Gesicht schweißnass und viel zu blass für das, was wir gerade tun. „Fuck!", stoße ich aus, als ich merke, dass Trevor nicht vorhat aufzuhören. Er hat es vermutlich nicht mal mitbekommen. Wenn er so weitermacht wird er sie erwürgen und irgendwas in mir sagt mir, dass er das nicht durchstehen kann. Cody packt ihn von hinten, stößt ihn grob zur Seite. Ich setze mich im richtigen Moment auf um Maddie aufzufangen, die hysterisch nach Luft schnappt und in meinen Armen nach Halt sucht. Sofort gebe ich ihr einen Atemrhythmus vor, um ihre Atmung wieder zu normalisieren. Für irgendwas muss dieses beschissene Medizinstudium ja gut sein. Allmählich beruhigt sie sich und auch ihre normale Gesichtsfarbe kehrt zurück. „Maddie...ich...es...Fuck!" Trevors Worte sorgen dafür, dass sie noch weiter in meine Arme kriecht und mich flehend mit ihren Rehaugen ansieht, aus welchen schon wieder Wasserfälle ausbrechen.
Als ich die schluchzende Schönheit in eine Decke einwickle und in ihr Zimmer trage sind Dylan und Cody schon mit Trevor nach draußen verschwunden. Er bekommt vermutlich gerade eine Ansage wegen der Drogen. „Bleibst du heute Nacht hier? Ich habe Angst.", flüstert sie kaum hörbar. Ich nicke, rutsch neben sie in ihr Bett und ziehe sie zurück in meine Arme, so wie ich sie die ganze Zeit gehalten habe.
„Ich denke es wäre besser, wenn du Trevor erst einmal aus dem Weg gehst."
„Wieso?"
„Er hätte dich gerade fast erwürgt, Maddie." Meine Stimme klingt strenger als sie sollte aber vielleicht ist das der Ton, indem man mit ihr reden muss, damit sie es versteht.
„Er hätte mich nicht erwürgt Caden. Er hätte rechtzeitig aufgehört." Ihre Stimme zittert und doch höre ich raus, wie ernst sie es meint. Sie glaubt an das Gute in jedem Menschen und genau das, wird sie irgendwann das Leben kosten. Trevor hat sich in ihrer Gegenwart nicht mehr unter Kontrolle und so ungerne ich das auch sage, aber sie muss weg. So schnell wie möglich.

Our Girl - wir brauchen dichDonde viven las historias. Descúbrelo ahora