Kapitel 29

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Caden

Maddies engelsgleiches Stöhnen bringt mich zurück in die Wirklichkeit. Mittlerweile sitzt sie zwischen Cody und Dylan, lässt sich von beiden verwöhnen. Sie sieht aus wie ein Engel wenn sie ihren Kopf in den Nacken wirft und sich ihnen einfach hingibt. Ihre süße Stimme treibt das Blut in meinen Schwanz, welcher sich unwillkürlich aufstellt und mir noch einmal deutlich macht, wie lange ich nicht mehr gefickt habe. Trevor sitzt ihnen unbeeindruckt gegenüber, kaut auf seiner Unterlippe herum und sieht aus, als würde es ihn entweder völlig kaltlassen, was hier passiert oder als würde ihn irgendwas ganz besonders beschäftigen. Ich tippe auf Punkt Nummer zwei, denn so wie er Maddie vorhin angesehen hat, als er sie auf dem Arm hatte ist da definitiv irgendwas zwischen ihnen, was ihn gar nicht kaltlassen könnte, so sehr er es auch wollen würde. Trevor redet selten über seine Probleme, okay er redet nie über seine Probleme aber ich kenne ihn mittlerweile gut genug um zu erkennen, wenn ihn etwas beschäftigt. Allein, dass er doch zu seinem Vorrat gegriffen hat, obwohl er geschworen hast, ihn nur im absoluten Notfall zu benutzen ist schon Grund genug, um mir in meiner Annahme sicher zu sein. Ich werde wohl oder übel mit ihm sprechen müssen. „Caden?" Maddie. Ich werde später mit ihm reden müssen. Jetzt muss ich mich erstmal um mein Mädchen kümmern.
„Sind dir die zwei Langweiler hier etwa nicht genug, hm?", frage ich grinsend, während ich mich vor sie knie um ihr ins Gesicht sehen zu können. Ihre Haare fallen ihr durcheinander über die Schultern, ihre Wangen sind gerötet und ihre Lippen geschwollen. Ein leises Stöhnen entweicht ihnen, als Cody seine Hände um ihre Brüste schließt und sie massiert. „Doch aber...aber ich...ich...fuck! Cody könntest du bitte damit aufhören solange ich rede? Ich kann mich nicht...ah!" Seine Hand an ihrem Hals stoppt ihre vorwurfsvolle Rede und lässt ihr kaum Luft zum atmen, ganz nach meinem Geschmack.
„Du hast mich vermisst, nehme ich an?"
Maddie nickt bloß und streckt sich mir so entgegen, dass ich ihre süße Pussy schon fast fühlen kann. „Bitte." Es ist nur ein leises Wimmern ihrerseits, ich weiß nicht mal ob es mir, Cody oder Dylan gilt aber es hat einen ganz bestimmten Nerv in mir getroffen, der all meine Zurückhaltung über Bord wirft. Ungehalten packe ich ihre Oberschenkel und ziehe ihre Mitte direkt vor mein Gesicht. Ein letzter prüfender Blick in Richtung der beiden anderen, die ihren Mund beschäftigen und schon versinke ich in ihrer süßen Nässe. Ich kann nicht anders, als ein leises Stöhnen auszustoßen. Sie ist so verdammt nass für mich. Für uns. Sie ist ein fucking Wasserfall für uns und diese Erkenntnis jagt mir so viel Energie ein, dass ich sie lecke, wie wahrscheinlich keine Frau vorher. Sie begehrt uns. Uns alle. Ihre kleinen Hände greifen in meine Haare, verwuscheln sie, ziehen an ihnen. Sie zeigt kein bisschen mehr von dieser anfänglichen Schüchternheit. Ich wusste, dass tief in ihr ein kleines versautes Luder steckt. Als ich meine Finger dazu nehme stößt sie einen Schrei aus, der sofort von einem der beiden anderen in einem Kuss erstickt wird. Schade, ich höre sie gerne schreien. Maddies Körper bebt, ihre Beine beginnen zu zittern, mein Zeichen aufzuhören. Sie versteift sich, versucht mich an meinen Haaren wieder in die vorherige Position zu bringen, doch ich bin nun mal stärker. „Ich bringe nur brave Mädchen zum Orgasmus, Baby." Ich stehe auf, umrunde die Couch und stehe nun hinter ihr neben Cody. Sie liegt auf der Couch, unschuldig wie sie. Abwechselnd sieht sie zwischen uns hin und her, verzweifelt sucht sie Codys Blick, doch der schenkt ihr genau so wenig Beachtung wie ich und Dylan. Als letztes bleibt ihr Blick an Trevor hängen und er steht tatsächlich auf und kommt auf uns zu. Sie lassen sich nicht aus den Augen, vögeln beinahe schon einzig durch Blicke. Irgendwas muss zwischen ihnen passiert sein. „Du warst ein böses Mädchen.", haucht er dicht vor ihren Lippen. „Böse Mädchen müssen bestraft werden.", füge ich hinzu. Verwirrt schaut sie zwischen uns hin und her, ihre Atmung beschleunigt sich wieder und dann geht alles ganz schnell. Trevor packt ihre Hüfte, dreht sie auf den Bauch. Cody hält ihre Handgelenke fest, damit sie sich nicht wehren kann. Dylan löst seinen Gürtel aus der Hose und überreicht ihn mir. „Brave Mädchen nehmen keine Drogen, Maddie Schatz. Hat dir das niemand beigebracht?" Dylans Stimme ist gefährlich, endlich zeigt auch er ihr seine andere Seite. Seine dunkle Seite, die in jedem von uns steckt. „Aber Trevor hat...Ah!" Ihr Satz geht in einem Schrei unter, als ich das Leder von Dylans Gürtel auf ihren süßen Arsch klatschen lasse. „Ab jetzt redest du nur noch, wenn einer von uns dir eine Frage stellt oder dich dazu auffordert. Hast du das verstanden?", raune ich. Als sie nickt klatscht es ein zweites mal auf ihrer Haut. „Ob du mich verstanden hast, habe ich gefragt." „Ja ich...ich habe verstanden", murmelt sie erschöpft. „Willst du ein braves Mädchen sein?", fragt nun Cody, womit er uns alle überrascht. Normalerweise hält er sich zurück aber unsere süße Maddie scheint auch in ihm etwas zu wecken. „Ja.", krächzt sie heiser. Ich bin der erste, der sein Hemd aufknöpft und es, ebenso schnell wie meine Hose, los wird. Trevor reißt Maddie an ihrer Hüfte wieder grob zurück um mir Platz auf der Couch zu schaffen. „Na los, Maddie Baby, er liegt da nicht umsonst.", raunt Trevor, woraufhin sie etwas zu zögerlich auf meinen Schwanz klettert und sich direkt darauf sinken lässt. Fuck, sie ist immer noch genau so eng wie am Anfang und so unendlich schön, wie sie sich bei jedem Stoß auf die Unterlippe beißt und mich aus ihren unschuldigen Augen ansieht.

Our Girl - wir brauchen dichWhere stories live. Discover now