Kapitel 63

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Etwa drei Tage hatte Mariko durch geschlafen bis sich ihr Körper wieder vollständig regeneriert hatte. Als sie erwacht war, befand sie sich wieder in Kirigakure und wurde gleich von Mei empfangen, welche sie angebrüllt hatte. Ihrer Meinung nach, hatte Mariko das Dümmste gemacht, was sie jemals getan hatte, was auch irgendwie der Wahrheit entsprochen hatte.

Es war wirklich dumm, dass sie sich dem Avatar-Zustand hingeben lies, ohne auf sie Konsequenzen zu achten. Mei hatte ihr von dem Kampf zwischen den Kage und Madara erzählt, wobei Tsunade alles dafür getan hatte, um jeden heilen zu können.

Gleich nachdem Mariko in den Armen von Asuma eingeschlafen war, sollten auch die letzten vier Hokage aufgetaucht sein, welche Sasuke Uchiha mitgenommen hatte. Diese waren wegen Mariko gar nicht mehr nötig gewesen, da sie nun als Heldin galt. Ein Titel, welchen sie gar nicht haben wollte.

Es war nicht Mariko's Plan gewesen die Welt zu retten, da Hagoromo jemand anderes im Auge hatte. Naruto Uzumaki, so wie sie es sich selbst gedacht hatte. Nur war alles wegen ihr nicht aufgegangen.

"Mhm.." Mariko rieb sich ihren Nacken, welcher verspannt gewesen war. Sich mehrere Tage nicht zu bewegen, war nun deutlich zu spüren. Vielleicht sollte sie zu einer Massage gehen. Obwohl, gab es so etwas überhaupt in dieser Welt?

Hier würde man wohl ein Onsen bevorzugen. Ein Ort um sich zu entspannen und sich zu erholen. Für das Chakra ebenfalls positiv. Vielleich würde es ihr auch einfach nur helfen zu meditieren.


"Da unsere Heldin!", riefen mehrere kleine Kinder, welche nun auf Mariko zu gerannt kamen und sie belagerten. "Nicht doch..", wank die Braunhaarige ab und wedelte mit ihren Armen herum.

"Doch, du hast unsere Welt gerettet!", sprach ein Mädchen, welche mit ihren hellen Augen hoch gesehen hatte. "Meine Mama sagt, dass du viele Leben damit gerettet hast."

"Ich habe nur das getan, was nötig war.", lächelte Mariko nun, da die Kinder sowieso nicht aufhören würden davon zu sprechen. Ihr blieb hier nichts anderes übrig, als den Titel hin zu nehmen.

"Wer war der Mann an deiner Seite von dem mein Vater erzählt hat?", wollte nun ein Junge wissen, welcher wohl alles von seinem Vater erzählt bekommen hatte. "Asuma Sarutobi.", antwortete Mariko fröhlich, da sie den Kuss nicht mehr vergessen konnte. Das was sie Asuma schon immer sagen wollte, hatte er als erstes ausgesprochen, was sie gar nicht erwartet hatte.

"Der Sohn des dritten Hokagen?", fragte nun ein anderes Mädchen. Seit der Krieg vorbei war, wurde in der Akademie mehr über die anderen Dörfer erzählt. Es war eine Harmonie zwischen den grossen Reichen, was schon immer der Traum von Mei gewesen war. Aber nicht nur ihrer. Auch Mariko hatte dieses Ziel und freute sich, dafür etwas bei getragen zu haben.

"Ja, genau. Ihr habt in der Akademie wohl sehr gut aufgepasst.", lobte sie die Kinder, welche in Asuma's Augen die Könige waren. Etwas, was er selbst in all den Jahren lernen musste. "Boahhh...", hauchten alle, da diese Asuma sowas wie ein Vorbild sahen.

"Ich habe wohl einige Fans.", kam seine Stimme in die Runde, was Mariko und sie Kinder zu ihm sehen lies. Schreiend rannten diese nun auf Asuma zu um diesen zu belagern, was Mariko kurz zum schmunzeln gebracht hatte. Mit einem Lächeln, blickte Asuma die Braunhaarige an, welche in diesem Moment, leicht weg gesehen hatte und ihr Herz schneller schlagen spüren konnte.

Ihn hier zu sehen, hatte sie nicht erwartet. Wahrscheinlich hatte Mei einen Falken nach Konoha geschickt und ihm mitgeteilt, dass sie aufgewacht war. Glücklich darüber, richtete Mariko ihre grünen Augen zu ihm, während sich ihre Lippen zu einem Lächeln gebildet hatten.

Wiedergeburt in einer anderen Welt Asuma FFМесто, где живут истории. Откройте их для себя