Aufbruch

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Draußen war es laut und man merkte das gerade der Aufklärungstrupp dabei war zu gehen. Aleshanee schaute aus dem Fenster und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht.


„Wollen wir runter gehen. Wir können sie bis zum Tor begleiten.", meinte Eren und stellte sich neben sie. „Lass, das machen.", sagte sie und ging mit ihm die Treppe runter.


Sie gingen eine Weile hinter dem Aufklärungstrupp hinterher, bis zu einer vollen Straße. Die Menschen dort warfen Blumen und wünschten ihnen viel Glück.


Ein paar Kinder standen auf Kisten. Alle waren sehr dürftig angekleidet. Gar nicht wie in den Geschichten, die ihr immer erzählt wurden.


Die Mauern seihen der reichste Ort der Welt. Gold bis zum geht nicht mehr und ein großartiger Ort. Immer genug zu Essen. Drei Mahlzeiten am Tag. Bei ihnen war es so gewesen,dass man Glück haben musste dass man überhaupt was zum Essen bekam.


Doch dass alles schien nicht zu stimmen. Es war schäbig und dreckig.


„Entschuldigung, die Dame.", sagte eine alte Stimme hinter ihr und sie drehte sich um. „Ja.", sagte sie freundlich als sie die alte Frau hinter sich sah. In ihren Händen trug sie einen Korb mit Blumen.


„Wollen sie eine haben?", fragte sie die alte Frau freundlich. Kurz zögerte Aleshanee doch dann nahm sie eine der gelben Blüten.


Kurz blickte sie noch einmal auf das Stück Brot, welches sie mit sich trug, dann gab sie es der Frau welche sich bedankte.


„Komm.", rief sie zu Eren und zog ihn hinter sich her, durch die Menschenmassen. Der Aufklärungstrupp stand gerade vor dem Tor.


Sie sah schon Levi doch bevor sie überhaupt in seine Nähe kam, galoppierten sie los, durch das offene Tor und Shanee und Eren blieben zurück.


Langsam ließ sie die Hand sinken in der sie die Blume hatte und sie fiel auf den Boden.





Aleshanee saß auf der Bank und vor ihr lag ein Blatt. Sie schrieb schon eine ganze Weile und Eren beugtesich über ihre Schulter.


„Was ist das für eine Sprache?",fragte er und stützte sich am Tisch ab. „Das ist die alte Sprache.Du kannst mir nachher beim übersetzen helfen.".


„Aha."


„Es geht um die Menschheit und die Titanen. Es ist ein Lied."


Eren gähnte und meinte dann: „Wir sollten uns lieber schlafen legen. Es ist schon spät."






Die Dunkelheit umhüllte den ganzen Raum und nur ein paar Fackeln brachten Licht in die Finsternis.


„Wir werden sie nicht einfach so in Ruhe lassen.", meinte ein großer Mann mit langen schwarzen Haaren. Sein rechtes Auge war durch eine lange Narbe gezeichnet.


Da er nur eine Hose trug konnte man seinen harten durchtrainierten Körper sehen. Wenn man nicht wüsste dass er Vater von 10 Kindern war, hätte man denken können er wäre gerade mal 30.


„Tochter mach dich auf was gefasst."






Es endet spannend.

Noch ein paar kleine Fakten über Aleshanees Stamm.


Ihre ehemalige Herkunft ist Afrika und auch Amerika.


Sie sprechen sehr viele Sprachen, unter anderem Englisch, Latein und Deutsch. Es sind noch mehr aber ich kann sie nicht alle aufzählen.


Sie können gut singen, so wie Feuertanzen. Das kommt später noch.


Ihre Pferde sind Mischlinge aus ehemaligen Kaltblütern und Mustangs. Von den Kaltblütern haben sie die Stärke, so wie die Größe. Das Mustangblut macht sie schnellund fleckt ihr Fell.



Bis zum nächstem Mal


GinGin


P.S. Wir haben 1.000 Reads geschafft. Herzlichsten Dank. Ich hab euch lieb

Outside - Attack on Titan FFWhere stories live. Discover now