Du wirst ihn nie wieder sehen!

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POV Stegi


Ich versuchte aufzustehen und weg zu laufen doch Tim zog mich mit seinen starken Armen zurück. "Stegi jetzt warte." sprach er mit beruhigender Stimme. "Nein Tim. Weißt du, May hat sich das erste mal von mir getrennt wegen dir. Sie war der Meinung das bei uns beiden mehr als nur Freundschaft im Spiel ist. Klar hab ich das abgestritten. Ich mein bis dahin hatte ich dich auch nie gesehen. Ich wusste das du was ganz besonderes Für mich bist, doch gesehen hatte ich dich bis dahin als Bruder. Als du dann vor mir Standes, einfach weil es mir schlecht ging und ich dir das erste mal in die Augen gesehen habe, ist irgendwas mit mir passiert und ich weiß bis heute nicht was das war. Als wir letzt endlich auf der Wiese lagen, und ich dich fragte was du dir Gewünscht hast und mich nach einer weile zum ersten mal geküsst hast, wurde mir unbewusst klar das du nicht nur mein Bester Freund geworden warst, sondern meine Große liebe. Ich dachte du fühlst das gleiche, doch du riefst May an und wolltest mein Glück, was für mich ohne dich nur leid ist. Ich war wieder mit May zusammen. Ja das Stimmt. Ich habe auch deinen Brief gelesen und dich darauf hin verhasst. Falls du jetzt denkst ich habe dies mit May beendet hast du dich Geschnitten. Du verfolgst mich selbst in meinen Träumen, und manchmal spreche ich auch dabei. Sie lag neben mir und ich weckte durch ihr Schluchzen auf. Sie bekam alles mit und schmiss mich Raus." Ich weiß nicht warum ich es ihn so erklärte. Vielleicht um Mitleid zu erregen. Damit er, ein schlechtes Gewissen bekommt? "Und was ist mit dem Blonden Mädchen vom Flughafen?" war das gerade Tims einziges Problem? "Sie war für mich da als niemand mehr bei mir war. Sie hat mich zufällig auf der Straße angesprochen weil sie zum Bahnhof musste, wir liefen zusammen dann hat sie mir von ihrer Reiße erzählt und das ich doch mitkommen könnte. Ich stimme zu hatte ja nichts was mich aufhielt. Ich sprach mit ihr auch über dich. Sie ist wie eine Schwester für mich. Als ich mich bei ihr bedankte und ihr einen Kuss auf die Wange geben konnte, was sie nicht mitbekam, küssten wir uns versehentlich. Wir beide lachten drüber und dann meinte sie wir sollten das nicht gegenüber ihrem Freund erwähnen falls wir ihn treffen sollten. Sie kam dann auch auf die Idee am Flughafen. Sie kanzelte alles. Wir fuhren nur nach Berlin und dann zu dir. Doch hätte ich Gewusst das du jetzt in Vergebenen Händen bist, wäre ich nie erschienen." setzte ich fort und es herrschte toten Stille. 


"Ihr habt euch Geküsst?!" begann er plötzlich an laut zu sagen. "Ja das hab ich doch erklärt das war ein Missverständnis.  Was regst du dich da so auf?" zickte ich zurück. "Die Frage sollte ich dir stellen. Du suchst dir gleich die nächst beste Von der Straße die du aufreisen kannst." ich war geschockt als ich das aus Tims Mund hörte. "Weißt du was, ich frag mich wie ich so einen Verachtenden Mensch lieben kann.  Ich wünschte, es wäre wie du sagst. Ich würde Sam lieben, und dich nicht." Tims Augen füllten sich mit Tränen, nur ich blieb kalt, riss mich aus seinem Griff und lief weg. Ich rannte nicht. ich lief in einem langsamen Schritttempo, und zündete mir wieder eine Zigarette an. 


"Stegi." sagte Tim. Der wieder mein Handgelenk fest hielt. ich drehte mich zu ihm zurück. "Tatjana, ist nicht meine Freundin. Sie ist nur meine Cousine stegi." Ich schaute ihn an. Ich sah in seine Augen und konnte den Schmerz sehen, den ertrug. Wieder einmal war ich gefesselt von seinen Augen. Seine Blicke zogen mich immer näher an ihn rann. Ich stand langsam schon so weit vor ihm das ich seinen Schwachen und ungleichmäßigen Atem spüren konnte. Langsam beugte ich mich hoch und setzte zu einem Kuss an. Es schien wieder einmal alles perfekt. Doch mir ging sein Blick durch den Kopf. Sein verletzter und zitternder Blick. Ich löste mich schlagartig. "Es tut mir leid." flüsterte ich und rannte weg. Ich rannte so schnell ich konnte. Ich schaute nicht noch einmal zurück. Ich lief ziellos durch die Gegend. 


Irgendwann als es begann dunkler zu werden sah ich einen Kleinen Steg am Rhein. Ich setzte mich am Rand dieses Stegs hin und lies meine Beine kurz über dem Wasser baumeln. Ich zündete mir meine Letzte Zigarette der Schachtel an und hoffte das Tim für kurze Zeit aus dem Kopf verschwand. Doch das Gegenteil, war die Wahrheit. Rapide wurde mir bewusst was ich eben getan hatte. Ich habe Tim das Herz gebrochen, nach dem er mir meines Brach. War das fair? Musste ich ihm das antun? Ich mein ich liebe ihn doch. Oder?  Stop mal. Ich zweifelte gerade daran ob ich Tim wirklich liebe. Was ist nur los mit mir. Ich muss zu ihm. Und das Jetzt! 


Ich wollte aufstehen um zu Tim zurück zu laufen. Doch plötzlich wurde mir irgendwas über den Kopf gezogen.  "Was soll..." konnte ich noch Raus bringen bevor mir was auf den Kopf geschlagen wurde und ich bewusstlos war.


Tims POV 


Warum habe ich ihn am Flughafen abgewiesen. Jetzt ist stegi weg. Und das für immer. Ich machte mir extreme Vorwürfe. Ich könnte jetzt Glücklich mit ihm in meinem Bett liegen. Nur war ich so ein großer Idiot. 


Meine Gedanken wurde plötzlich mit den Klingeln der Tür unterbrochen. ich hoffte das Stegi dahinter stehen würde und alles wieder gut sein würde. Doch als ich die Tür öffnete war da niemand. Ich wollte diese Gerade wieder schließen als ich auf dem Boden einem Brief und Klamotten liegen sah. Langsam beugte ich mich nieder um den Brief hoch zu heben und zu öffnen.


"Du hättest nie zu Stegi gehen sollen. Das alles ist deine Schuld und du wirst deinen Geliebten Stegi nie wieder sehen. ~M" stand drin. Ich war Geschockt denn als ich mir die Klamotten genauer ansah, bemerkte ich nicht nur das es Mein Hemd war was Stegi trug, sondern Blut darauf zu finden war....


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Hellu, der Arme kleine Stegi wurde entführt und das von einem Mysteriösen M. 

Ganz böser Cut. Hahahahahahaha. Denkt bitte dran. Meine Story meine Gedanken mein kranker Schreibstyle:b 

Tschirio eure Alexkey


#Stexpert- This isn't Love, Rigth?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt