Ich war immer da.

2.6K 197 20
                                    

POV Stegi

"Ich.." sprach Er. Tim's Augen habe ich noch nie so gesehen. Sie waren Nicht Traurig nur voller Leid und dennoch zugleich mit Freude gefüllt. "Stegi, ich liebe..."" Denkst du nicht es wäre besser  wenn du jetzt gehst." Arrogant schlug sie Tim in die Flucht.  


"Das ist dein Tim?" extremst von meinen Gefühlen verwirrt wendete ich mich zu Meivy. "Ja es ist dieser Tim..." meine Stimme klang kalt und abgeschwächt. "Es war der Tim den mir Misaki als seinem Freund vorstellte."  In mir wirkten Gewalten von Emotionen am liebsten wäre ich auf ihn zu gerannt hätte ihn Geschlagen. Auf ihn eingetreten. Um ihn leidend in die Augen  zu schauen und zu sagen das ich ihn.."Stegi?" Meivy bemerkte das ich meine Hände zu Fäusten ballte die so extrem schienen das wieder Blut aus dem Wunden traten. Jedes mal aufs neue schien mich seine Existenz zu verwirren. Doch das im Negativen Bereich. "Du wirst mit ihm reden Müssen, damit es dir wieder besser gehen kann." Verständnisvoll und mehr als zuvorkommend sprach Meivy zu mir, als sie mich in eine Sanfte und beruhigende Umarmung schloss. "Du hast Recht." löste ich mich. "Schau nach ob er noch irgendwo hier in der nähe ist. Je schneller um so besser." Wie konnte ein Mensch der eben zerbrochen wurde so stark für einen Menschen sein der ebenfalls leid abbekam. Dennoch beschloss ich sie allein zu lassen und Tim auf zu suchen.


Ich verließ mein Wohnblock und konnte leicht in der ferne die Gestallt von Tim erkennen. "Tim." Ich wollte kalt aggressiv und genervt klingen. Ich versagte. Ich klang, verletzt, verliebt und mit leid erfüllt. Meine Hoffnung war das er weiter seines Weges ging ohne stehen zu bleiben und seinen Blick zurück zu mir zu drehen. Das gegenteil wurde Wirklichkeit. Mit jedem Schritt den ich auf ihm und er auf mich zu lief wurde ich unsicherer und verspürte wieder das Gefühl ihn zu schlagen. 


"Kaffee?" In Tim's Augen sah ich nicht als wir voreinander Standen. Das konnte ich auch nicht. Wie auch. Immer wenn ich in seine Augen blicke, verliere ich mich in ihnen. Anfangs war es schön, doch nach und nach zerbrach mir die Verlorenheit mein Herz. "Okei." seine Antwort kam mit seiner beruhigenden Stimme. Sie berührte mich.


Zehn Minuten liefen wir still schweigend neben einander her. Bis wir ein Kaffee betraten und wir uns gegenüber an einem Tisch am Fenster saßen. "Wie viel hast du gehört?" begann ich wären dessen ich den Regentropfen an der Fensterscheibe meine Aufmerksamkeit schenkte. "Alles." ich lächelte. "Wieso grinst du dabei?" wurde ich mit Tims Verwunderung konfrontiert. "Weil dir das so viel ausgemacht hat was ich zu Meivy gesagt habe. Weißt du, sie hat mir erzählt das du Misakis schein Freund bist? Aber das hat mich nicht ausgemacht. Bevor du deinen Schlüssel und deine Jacke fallen gelassen hast, wollte ich meine Rede mit dem Satze, "Ja, ich liebte Tim" beenden. Nur kamst du mir zuvor. Schade eigentlich." Ich war selber über die meine Kühnheit jeder meiner Worte verwundert. "Was ist mit dir nur passiert das der Stegi den ich liebe, so kalt geworden ist?" "Du. Du hast dies getan." wieder ballte ich meine Hände. Wieder begann ich an zu zittern. Aber nur diesmal spürte ich den Schmerz in meinen Händen den ich die ganze Zeit nicht wahr nahm.  "Ich war das? Wie soll ich das getan haben ich mein ich war nicht da, wegen deiner..." "Richtig du warst nicht da. Du sagtest wir schaffend zusammen. Doch du warst nicht da, du hast bist einfach so aus meinem Leben verschwunden. Ich bin zerbrochen Tim. Ich bin innerlich zusammen gebrochen. Seit fas 4 Monaten spiele ich vor ein Mensch zu sein der lebt, obwohl ich in Wirklichkeit innerlich Tot bin. Jedes einzelne lachen meiner seits, war gelogen, war nicht echt. Nicht einmal, und das nur weil du gegangen bist. Ich weiß das mich meine Mutter darum gebeten hat. Nur dachte ich wie sie du kommst wieder. Nicht ohne Grund ich soll dich nicht vergessen und dich zumindest als Traum behalten. Ich hab geträumt du kommst wieder und bringst mir mein Lächeln zurück. Vergebens." Mit dem Knallen eines Zehn-Euro scheines stand ich auf und ging. 


Ich blieb vor dem Kaffee im Regen stehen um mir noch eine Zigarette an zu zünden, außerdem hoffte ich noch auf, ach keine Ahnung auf was ich wartete. Das Geräusch eines Feuerzeuges erklang in meinen Ohren. "Ich war da. Mehrmals." erklang die Wohlig warme Stimme von Tim der neben mir seinen Zigaretten Qualm ausatmete. Ich schwieg. "Sie haben mich weg geschickt. Sie meinten du würdest niemanden im Empfang nehmen wollen. Ich hab dich gesehen. Ich war da. Immer da. Jede verdammte Woche zwei mal. Du kannst mir alles vorwerfen, aber ich war da. Immer bei dir. Wie oft ich dich an deinem Fenster hab sitzen sehen, wobei du nur in den Himmel blicktest. Jedes mal die selben Worte. Herr Expert, er will auch dieses mal niemanden in Empfang nehmen. Es tut mir Leid. Bei jedem Besuch." Ich sah ihn an. Nach diesen Worten zitterte ich. Eine Träne floss kalt über seine Wangen. Ich lehnte mich hoch und küsste leicht seine Wange. Danach verschwand ich. Mit einem Lächeln auf seiner Wange lief ich nach Haus.


POV Meivy 


"Das sind deine restlichen Sachen. Und jetzt geh bitte." sprach ich verbittert zu Usagi der vor meiner Haustür stand. "Bitte, lass uns doch wenigstens Kurz reden. Es tut mir leid, Meivy." "Entschuldige dich nicht! Nicht für deine Gefühle, bitte. Ich brauch Zeit okei, sag Misaki das ich mich bei ihm Melden werde wenn es mir besser geht. Ich wünsch euch alles Glück der Welt, nur geh jetzt bevor ich vor Hass aufblühe." Mit diesen Worten knallte ich die Wort zu. Er klopfte doch ich machte nicht auf und lehnte nur gegen meine Flurwand. 


"Ich hab gesagt du sollst gehen Usagi!" schrie ich schmerzlich als es Klingelte und ich die Tür öffnete. "Ich bin zwar nicht Usagi, aber Subaru. Und ich wollte nicht Stören doch ich bräuchte eventuell Zucker." Vor mir stand nicht Usagi, sondern ein gut Aussehender Junger Mann. Ich zog meine Augenbraue hoch da mich dies Stutzig machte. "Zucker? Sicher das du deswegen vor meiner Tür stehst wie einem Schlechten Film und klingelst?" erwiderte ich mit einem leichtem Lächeln. "Hm, naja vielleicht will ich ja wirklich Zucker für meinem Kaffee, nur ist es eine andere Option das ich auf einen Kaffee zu mir einladen will da ich über dir in die bis jetzt freie Wohnung eingezogen bin und es Kuchen gibt. Also wenn du jetzt nach dem Kuchen nein sagst dann, bist du seltsam." Lachen. ich musste wirklich darüber Lachen das mein neuer Nachbar total den seltsamen Humor besitzt und das noch dazu mit einer sehr kalten aber dennoch wohligen Stimme rüber brachte. "Ich lauf rum wie ein Penner." warf ich in den Flur. "Als ob mich das bei einem Nachbar interessieren würde." Verlegenheit machte sich in meinem Gesicht breit. Ich dachte er hätte mich an machen wollen, dabei war er nur Freundlich. Ich und meine Liebes Naivität.  "Also? Kommst." Ich nickte nur und verschwand um den Zucker zu holen.


-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


Meh. Bin sehr unzufrieden.  Und ich schätze ihr auch da ich eine Weibliche Person eingebaut habe. Ich gebe hier aber mein Heiliges versprechen das diese keinen Schaden an einer der Liebenden Protagonisten nimmt. Also liebt Meivy! Wenn euch das dennoch stört sagt es mir und dann werde ich es mir überlegen. 

Hab jetzt auch endlich ein passendes Ende gefunden für diese FF. Aber keine Angst sie ist noch nicht vorbei. 

Eure Alexkey:§§§§§§


#Stexpert- This isn't Love, Rigth?Dove le storie prendono vita. Scoprilo ora