Wie Laut und Leise.

2.5K 206 30
                                    

POV Stegi 


Ich wusste was sie Fragen wollte. Nur war ich so geschockt darüber das mir die Zwei Glastassen in Tausend teile auf dem Boden zersprangen. "Stegi!" Ich konnte aus meinem Seitenwinkel betrachten das Meivy auf mich zu gesprintet kam. Sie sah besorgter aus als davor.  "Es ist okei nichts Passiert." Ich versuchte es so gut es ging, in ein Positives oder eher gesagt in ein neutrales Licht zu rücken. Doch dies konnte ich nicht. Mein Verbannt verrutschte und die noch immer blutenden Schnittwunden in meinen Händen wurden sichtbar. "Stegi? Warum bist in Wirklichkeit hier her gezogen."  Leicht verwundert auf ihre Frage, begann ich die Scherbenteile einzusammeln. Antworten tat ich nicht. 


Meivy schien es hinzu nehmen, da sie nicht noch einmal auf die Frage zurück kam. Sie half mir beim einsammeln und aufkehren der Scheibenteile. "Du hast recht." Der geschockte und untersuchende Blick von Meivy schien in eine Verwirrung umzugehen. "Du wolltest mich doch was fragen und du hattest damit recht." Leicht konnte man in ihrem Gesicht ein Gewinner lächeln sehen. Dies hielt nur leider nicht lang an. "Warum bist du hier her gekommen?" War ich bereit darüber zu Sprechen? Egal was wäre einen Schritt zurück machen konnte ich nun nicht. "Lass uns auf mein Sofa gehen. Das ist eine lange Geschichte." sprach ich und begann an zu erzählen. 


"Warum weinst du?" zuckte ich zusammen als ich fertig mit meiner Lebensgeschichte war und Meivy wie ein Kleines Kind mit weinen anfing. In ein Kissen meines Sofas krallte sie sich ein. " Stegi, diese Geschichte, ist besser als Jede Lovestory dieser Welt. Und es bricht mir das Herz das kein Happy End in Aussicht ist." Verwundert blitzte ich sie an. Ich lächelte. "Mir geht es gut." "Du lügst. Stegi du belügst dich selber. Auch wenn du hoffst dir einmal deine Lügen selber glauben zu können, muss es nur ein Atribut geben was dich an ihn erinnert und du brichst in deinen Kartenhaus zusammen."  Schlucken. Diese einfachen Worte ließen spuren. Sie hatte recht und dass ist das Traurige. "Liebst du ihn?" "..." 


Ich atmete tief ein und aus. In jedem Moment verspürte ich in mir zusammen zu brechen und einfach zu weinen. Doch nichts davon geschah ich blieb kalt. "Ja. Nie habe ich einen Menschen mehr geliebt als ihn. Das Leben hat er mir gezeigt. Er hat mir beigebracht wie es ist einen Menschen bis auf den Tot zu vermissen. Die nähe des Geliebten Menschen trotz des vergessen's nie wirklich vergessen zu können. Dieser Junge hat mir bei gebracht was Liebe ist. Wie nah bei einander Glück und Leid in Wirklichkeit sind. Wie schmerzhaft es sein kann, den anderen Glücklich sehen zu wollen, obwohl man vergisst das man selbst das Glück auf erden für einander darstellt. Niemand besseres als er hätte  in mein Leben treten können als er selbst. 

War ich traurig, schenkte er mir sein Lächeln, munterte mich auf, entlockte mir den Delphin. Gab mir jegliche Aufmerksamkeit die in dem Moment brauchte. Dieser Mensch hat es geschafft mich zu berühren ohne mich anzufassen. Er ist der einzige, der in der Lage war mein Herz von allen Lasten zu befreien und mir alle meine Lasten zurück zu geben. 

Doch er ging. Wieder einmal. Bei jedem Verlust den ich hätte ertragen können, wurde er mir genommen. Wir standen so viel durch, ich dachte wir hätten uns wieder gefunden. Nur haben wir uns in Wirklichkeit, verloren. Für immer. Bei jedem Anzeichen, das er in der nähe ist Flippt mein gebrochenes Herz aus. Aber so, das jeder einzelne Splitter meines Herzens sich weiter in mich hinein Bohrt, immer weiter. Immer Tiefer. Immer Schmerzvoller. 

Jeden verdammten Tag muss ich an ihn denken. Jeden verschissenen Tag zerreist es mich aufs neue ihn nicht bei mir zu haben, nicht zu wissen wo er ist und was er macht. Jedes mal wenn ich an ihn denke sehe ich ihn mit einer Hübschen Freundin zusammen, die ihn all das gibt was er mir geschenkt hat. Auch wenn es mir das Herz brechen würde, will ich nur das ich weiß das es ihm Gut geht. Das er Glücklich ist. 

Ich war naiv und hab vertraut. Gehofft und an uns Geglaubt. Wir waren wie Tag und Nacht. Pech und Schwefel. Laut und Liese. Geben und nehmen. Wie Sonne und Regen. Leid und Glück. Letzten Endes bleibt aber nur mein Schmerz zurück. 

Ja Meivy, Ich liebe...." Das laute krachen eines Schlüssels und Jacke unterbrachen meine Letzten Worte.....


POV Misaki


"Usagi jetzt warte doch." rannte ich ihm hinter her. "Was willst du von mir he? Du hast alles Kaputt gemacht. Du hast Meivy das Herz gebrochen!" schrie er mich an und wollte mich wach rütteln. Mein Blick senkte sie und Usagi lies von mir ab. "Da liegst du Falsch." mit starker und ruhiger Stimme machte ich meine Sichtweise klar. "Was?" Usagis Stimme klang verachtend. "Du hast ihr das Herz gebrochen. Du ganz allein. Ich hab nur deine Fassade einbrechen lassen." "Misaki, was  redest du da. Ich-ich liebe sie nicht dich." Ich hasste seine angebliche Selbstmoral und diese gekünstelte Verwirrtheit. "Selbst jetzt, stehst du nicht zu mir." Ich wollte gehen. Weg laufen. Ihn nie wieder sehen. Vergessen was war. Doch Usagi hielt mich zurück. Er hielt an meinem Arm fest, zog mich an sich ran und Küsste mich. Nicht einfach so. Viel mehr mit Schmerz und einem Lächeln.


POV Stegi


"Raus!" zitterte meine Stimme leise. "Verschwinde." setzte ich fort und Spürte jede einzelne Zelle meines gebrochenen Herzens. 


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+

Hey, und Tschüss.

Bis demnächst. Hab mir mühe gegeben für die zwei cuten Gurls, die sofort weiter lesen Wollte. Hab mich gefreut <3 


Bye eure Alexkey:33


#Stexpert- This isn't Love, Rigth?Where stories live. Discover now