Alles anders.

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POV Stegi


"Geht es dir Gut?" erfragte Usagi Meivy. Fragend schaute sie ihn nur an, was sich aber so schnell in ein Lächeln veränderte. Usagi schien auf Meivy die last nur mit seinem Anblick von ihr zu nehmen. Sie liebt ihn wirklich sehr. Trotz des Altersunterschied von 9 Jahren. Wenn man den beiden nur zu schaut wird man neidisch. Auch ich. In mir drin merke ich wie meine Fassade einen kleinen Riss bekommt. Dagegen musste ich was tun. 

"Ehm, wollt ihr noch was essen? Sonst würde ich nun beginnen ab zu räumen." Unterbrach ich die romantische Stimmung der beiden.  "ja ich will noch was. Mich würde es dennoch nicht stören, wenn du beginnst ab zuräumen." "Bist du dir sicher Liebes? Ich mein das ist deine fünfte Portion gewesen." Ich glaub, Meivy beginnt zu essen an wenn es ihr schlecht geht. Sieht man ihr gar nicht an. Jedenfalls finde ich sie nicht zu Dick, sie hat eine Schöne Figur. Ist wenigstens was dran. "Denkst du etwa ich bin zu dick?" leicht geladen und mit vollen Mund begann sie an rum zu zicken....

"Ey Stegi." sprach Tim als ich mir den nächsten Haufen Nudeln in den Mund Steckte um sie zu essen. "Waf denn?" erwiderte dagegen ich mit vollen Mund. "Dir ist bewusst das du so noch Fett wirst wenn du weiter so isst." "Findeft du mif etwa Fett!" muffelte ich mit Spagetti im Mund, die fast Raussprudelten. "Nicht doch, selbst wenn du noch Fetter würde ich dich toll finden. Dann muss ich mir wenigstens keine Sorgen um dich machen wenn wir uns aus Spaß boxen." 


"Ich liebe dich." riss mich Usagi aus dem Gedanken als er das zu Meivy sagte. Ich hab mit Tim abgeschlossen warum geht er mir dann nicht aus dem Kopf. Ich liebe ihn nicht mehr. Und wieso muss mein Herz bei jedem Gedanken an ihm, im Kreis fliegen. 


"Meivy, Usagi macht auf! Ich weiß das ihr hier seid." Klopfte es wild Gegen meine Wohnungstür. "Das ist Misaki..." ihre Stimme klang so klein und zerbrechlich. "Lasst ihn ruhig rein. Klärt die Sache zwischen euch. Ich werde duschen gehen." bot ich an. Ohne zu zögern verschwand ich dann auch.  Natürlich beschloss ich so viel es ging mit zu bekommen. Das ging bei mir am besten wenn ich nur den Leichten schauer bei meiner Regendusche einstellte. Ja, meine Eltern haben sich es nicht nehmen lassen meine Kleine aber feine Wohnung perfekt Auszustatten. Natürlich war es dennoch Naiv von mir Personen in meine Wohnung zu lassen die ich nicht einmal wirklich seit Gestern kenne. Lag wahrscheinlich an der Tatsache das ich nicht allein sein wollte, oder es nicht einmal konnte. Eventuell auch weil ich mir denken konnte das sonst meine Eltern mit den Kindern ihrer Kollegen hier Auftauchen würden.  


POV Meivy


"Was willst du hier?" zischte ich Misaki an. Das wollte ich nicht einmal. Aber ich bin so verletzt wegen ihm. "Hör zu, du bist wie eine Schwester für mich ,dass weißt du. Nur hab ich dich zu Usagi gebracht. Du hast dich in ihn verliebt. Extrem sogar. Seit dem ich dich kenne hast du niemanden so verliebt angesehen wie ihn. Doch hast du dich schon einmal gefragt woher ich ihn kenne?" "Sei Still!" Usagi fauchte ihn an, aber warum? Ich zitterte. Das Blut in meinen Adern Gefrierte. "Möchtest du es ihr selber sagen?" Misakis Stimme, war gefüllt mit Ernsthaftigkeit. Noch nie habe ich ihn so erlebt. "Warum wird bei euch noch nichts weiter gelaufen sein. Weil er schüchtern ist? Hast du das wirklich geglaubt? Prinzessin, wach auf. Er ist nicht schüchtern. Er liebt dich, ja aber so wie ich dich. Als Schwester.!" Ich konnte nichts erwidern. Eis kalt stand ich zwischen den Beiden. Geschockt von all dem was ich da hörte wusste ich nicht was um mich herum Geschah. Meine Welt schien zu beben.


"Misaki, nicht." Leicht verzweifelt unterbrach Usagi, dass erneute Ansätzen Misakis Rede. "Dann sag es ihr selbst." Immer mehr irritiert, Kniete ich mich zu Boden und starrte die Wand an. "Okei, dein schweigen erkenne ich als Schwäche an. Meivy, ich kenne Usagi da ich ihn Liebe. Als ich zur Uni gegangen bin war er mein Nachhilfe Lehrer. Wir waren aber nicht nur Schüler und Lehrer. Sondern Geliebte. Bis Heute. Er kam mit dir zusammen weil du ihm gefielst nicht weil er dich Liebt. Ich wollte mich an ihm Rechen als ich mit..." "Raus!" schrie Stegi mit nassem Körper und Handtuch um seiner Hüfte. Geschockt und versteinert schauten ihm alle im Raum an. Der Junge von Misaki, verschwand als Stegi aus dem Bad kam. Die ganze Zeit schien er dort gestanden zu haben. Beachtung aber hab ich ihn nicht geschenkt. "Habt ihr nicht gehört verschwindet aus meiner Wohnung.! Und Usagi, komm nie wieder in Meivys nähe!" brüllte er erneut und Letzt endlich verschwanden diese auch. 


"Hey, Hey. Alles wird gut. Ich bin bei dir." umschlang Stegi mich am Boden seines Wohn und Esszimmers. "Ich denke du solltest dir was Anziehen. Und dich eventuell vorher abtrocknen du machst mich ganz Nass." Lachte ich zwischen meinem leisen weinen. Nach dem Stegi meine Haare verwuschelte, lief er mit einem weiblichen Schritt in sein Schlafzimmer. 


Von da an war mir klar, was Stegi wirklich ist....


"Geh runter von mir du Idiot." Lachte ich total verheult nachdem Stegi gespielt einen Kampf auf mir Aus übte. "Wir müssen Reden." Ich glaube diesen Spruch wollte er in dem Moment von mir nicht hören und glitt von mir herunter. Sein weg bestand nun daraus in der Küche den Wasserkocher anzuschalten und zwei Tassen langsam aus dem Schrank zu holen. "Stegi? Kann es sein das du.." Ich konnte meine Frage nicht mal beenden als die Gläser zu Boden flogen und zersprangen.






#Stexpert- This isn't Love, Rigth?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt