31. Kapitel

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Viele von euch, haben mir geschrieben, das sie sich eine fortsetzung wünschen würden :) und deshalb wird es auch eine geben.

worum es dabei geht und wie sie heißen wird, erfahrt ihr aber erst am ende von The Way you look at me 

danke an:

1DsuchtiXD

hazbabeloux3

JWEARL

Karoline_Keks

Helloves1D

und

Sommertraum

danke für euer feedback zu dem thema fortsetzung :)

soooooo, dann noch viel spaß, beim lesen :)

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Lou P.o.V

"Wer bist du?", fragte er abfällig.

Unsicher tastete ich hinter meinem Rücken, nach der Türklinke, weil ich die Drang verspürte zu flüchten. Die Tür, ließ ich jedoch geschlossen.

"Ich bin Lou Miller", sagte ich einigermaßen solide.

Bei dem Klang meines Namens, wurde er aufmerksamer. "Du ... bist Harrys Freundin?"

Sein Ton hörte sich schon beinahe wütend an. Was hatte er für ein Recht, sauer auf mich zu sein? Schließlich hatte er meine Beziehung zerstört und nicht anders rum, oder?

Irgendwie, gefiel es mir nicht wie, er mit mir sprach. Nun wurde auch ich zornig.

"Ja, ja das bin ich ... oder das war ich, besser gesagt", fauchte ich.

Simon war auch überrascht, das ich so einen unverschämten Ton eingeschlagen hatte.

Mein Puls raste.

Ich konnte mich nicht erinnern, das ich jemals so wütend auf jemanden war.

Gerade, wollte Simon etwas sagen, doch ich ließ ihn nicht zu Wort kommen: "Ich hab's satt, das nette Mädchen zu spielen und mich von jedem herum schubsen zu lassen!"

Dabei schritt ich energisch auf ihn zu und stach ihm mit meinem Zeigefinger in die Brust.

Er wich etwas zurück, doch sein selbstgefälliges Grinsen, verlor er nicht.

"Ich musste zu viel in meinem Leben durchmachen, um mir jetzt gefallen zu lassen, das so ein Bürofurzer, wie Sie es sind mir das letzte Glück nimmt, das ich noch hatte!", zischte ich, wie eine Schlange der man auf den Schwanz getreten war.

Ich war kurz davor, dem Typen an die Gurgel zu springen. Aber dann tat er was, womit ich nicht gerechnet hatte.

Er nahm meine Handgelenke und versuchte mich zu beruhigen. "Beruhig dich mal Kleine", sagte er.

Eine Weile lang starrte ich ihn mit Argwohn an.

"Wieso, dürfen wir nicht zusammen sein?", fragte ich dann, als Ruhe eingekehrt war.

Nun ließ er mich los. "Das Leben ist hart", sagte er Schulterzuckend und setzte sich wieder hinter seinen Schreibtisch.

Ich lachte bitter. "Sie ... Sie zerstören mein Leben und alles was Sie dazu zu sagen haben, ist das Leben ist hart?"

The Way you look at me ... (One Direction FF)Donde viven las historias. Descúbrelo ahora